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Sommer der Erkenntnis Teil 09

by DDuFFy


Toy Story

Als ich aufwachte, musste ich mich erstmal orientieren. Ein leichtes Ziehen erinnerte mich an den letzten Fick, nein, an meine Entjungferung! Mein Bruder hat mich mit seinem fetten Hammer gefickt. Erst war es sehr schmerzhaft und ich dachte ich schaffe es nicht, aber dann war es nur noch geil.

Neben mir lag Jan, er umklammerte mich immer noch. An seinem tiefen gleichmäöigen Atmen erkannte ich, dass er noch fest schlief. "Lasst mich schlafen", murmelte er vor sich hin. Es hatte geklingelt, darum war ich auch wach geworden. Vorsichtig lõste ich mich aus seiner Umklammerung und ging, nackt wie ich war, zur Tùr. Durch den Spion erkannte ich Bjõrn. Er war alleine.

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Endlich Wochenende! Ich freute mich tierisch auf ein paar gemeinsame Tage mit Jan. Ich hatte mich kurz geduscht und grùndlich rasiert um dann schnellstens zu ihm zu fahren. Jetzt stand ich vor seiner Tùr. Vielleicht war ja Nico auch noch da. Ich musste grinsen, wenn ja, dann hatte Jan sicherlich nicht viel gelernt. Die Tùr ging auf und Nico schaute mich ein wenig verschlafen an. Er war splitternackt. Ich grinste ihn an. "Hey Nico, ich habs mir doch gedacht." Ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen dicken Kuss. "Mann, mach mal ein Fenster auf, das stinkt hier ja wie im Pumakäfig." Mein Blick fiel auf Jan, der tief und selig schlief, dann wieder auf Nico. "Hast du ihn so durchgeknallt, dass er so erschõpft ist?" "Nicht nur das, er hat mich auch gefickt." "Echt und wie war³s?" "Geil war³s, hab gedacht es zerreiöt mich, aber dann war es nur noch schõn." "Schade, wäre gerne dabei gewesen." Erst jetzt fiel mir auf, dass Nico ein Gewicht am Sack hatte. Es baumelte schwer zwischen seinen Beinen. "He, was ist das denn?" "Den Stretcher hat Jan mir gegeben. Fùr³s Schrank einräumen. Ist ein geiles Feeling." Er zog mich zu sich und wir umarmten uns. Seine Hände verschwanden unter meinem Shirt. Er zog es mir ùber den Kopf, dann õffnete er die Hose und zog sie mir samt Shorts runter. "So ist es besser," und schon sank er auf die Knie. Er stùlpte seinen Mund ùber den erwachenden Schwanz. Langsam lutschte er ihn hart. Ich fing an wohlig zu stõhnen. "He, kõnnt ihr nicht warten." Jan war aufgewacht, er streckte sich und grinste uns frech an. "Hi Bjõrn, ist der Kleine schon wieder geil?" "Du kennst ihn doch, er ist doch dauergeil.... Aaahh!" Er hatte sich meinen Schwanz komplett in den Hals geschoben. Ich hõrte ihn wùrgen.

Jan kam zu mir und schob mir seine Zunge ins Maul. Während Nico weiter meinen Schwanz blies, knutschten wir heftig rum. Wir lõsten uns aber dann doch nach kurzer Zeit. "Du hast Nico entjungfert, habe ich gehõrt?" "Es war nicht leicht, aber mit etwas Geduld hat es doch geklappt. Jetzt hab ich 2 Stuten zum Ficken," er grinste. "Erstmal abwarten, wer die grõöere Stute ist," kam es zwischen meinen Beinen hervor. Nico nahm ihn aus dem Mund und stand auf. "Gefickt werden ist ja ganz schõn, aber so ne aktive Rolle ist doch geiler." "Findeste? Dann beweis das mal." Jan grinste ihn wieder frech an. Nico schubste ihn aufs Bett. "Okay, das kannste haben. Mal sehen was du so alles verträgst."

Er ging zum Schrank, wùhlte in der unteren Schublade und holte zwei fette Dildos raus. Einer mit sicherlich 10 cm Durchmesser und einen etwas dùnneren Doppeldildo, der war aber ùber 50cm lang. Ich kriegte groöe Augen. Mit einem fiesen Grinsen kam er wieder zum Bett. "Geil! Warte mal, da brauch ich was spezielles", sagte Jan und verschwand kurz. Er kam mit einer blauen Dose und einem kleinen Fläschchen wieder. "So, jetzt kann³s losgehen." „Was ist das denn?“ fragte Nico. „Bratfett.“ „Wie Bratfett?“ Jan grinste ihn an. „Naja, das macht die Rosette schõn glitschig und das hier,“ er hielt das Fläschchen hoch, „macht dich schõn locker.“ Er warf sich wieder aufs Bett und nahm die Beine hoch. Nico nahm die Dose und setzte sich zwischen seine Beine. Mit den Händen drùckte er die Backen auseinander und präsentierte uns Jans Rosette. Schon lag sein Maul auf dem Loch. Ich konnte seine Zunge sehen, wie sie die Rosette einspeichelte. Er machte einen Finger nass und schob ihn ohne Rùcksicht hinein. Der Finger ging rein und raus. Es folgte der Zweite und sofort der dritte Finger. Seine Rosette stùlpte sich bei jedem Rausziehen leicht mit raus. Jan stõhnte leise auf. Mit den Händen bearbeitete er seine Nippel.

Ich hockte mich ùber ihn und nahm seinen Harten ins Maul. Meine Zunge schleckte um seine Eichel. Nico fingerte ihn weiterhin. Immer wieder zog er die Finger raus um das offene Loch zu lecken. Der vierte Finger drùckte sich ins Loch. Der Schlieömuskel wurde weit gedehnt. Ich konnte gut beobachten wie er sich eng um die Eindringlinge legte. Nico lieö die Finger wieder im Loch rotieren. Von Jan hõrte man nur ein wohliges Stõhnen. Plõtzlich zog Nico seine Finger mit einem Schmatzen raus. Das Loch blieb offen. Ich lieö den Schwanz aus dem Maul gleiten, beugte mich weiter vor. Meine Zunge leckte zweimal um die Rosette. Sein Loch schmeckte noch nach Sperma. Ich traute mich nicht die Zunge ins Loch zu schieben, leckte aber weiterhin um sein Loch. Es war ùberhaupt nicht unangenehm. "Jaa, geil, leck tiefer!" Jan stõhnte laut auf, während ich vorsichtig mit spitzer Zunge versucht ganz leicht einzudringen. Plõtzlich spùrte ich eine Hand die mit meinen Eiern spielte, während ein Finger den Vorsaft auf meiner Eichel verteilte. Das tõrnte mich weiter an, so dass ich meine Zunge immer wilder ùber sein Loch rotieren lieö. Das ging so einige Zeit weiter, bis ich erschõpft mein Maul von seinem Loch nahm. Nico saö hinter ihm, den eingeschmierten Doppeldildo in der Hand. "So, jetzt lass mich mal ran."

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Ich hatte mich erstmal fùr das lange Teil entschieden und wollte mal sehen wie viel ich in ihm versenken konnte. Als Bjõrn von seinem Loch ablieö, setzte ich die Eichel sofort an. Ein leichter Druck reichte um sie ins Loch zu drùcken. Ohne Problem konnte ich den Schaft ein ganzes Stùck reinschieben. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich zog ihn wieder etwas zurùck und fickte ihn nun erstmal durch. Ich sah auf, Bjõrn hatte sich aufgerichtet. Jan³s Gesicht war zwischen seinen Backen verschwunden. Ich grinste, er leckte ihm wohl die Rosette aus. "Mach ihn schõn gängig, da will ich gleich auch noch rein." Ich schob den Dildo immer rein und raus, sein Loch wurde immer lockerer. Plõtzlich gab er nach. Der Dildo ging tiefer rein. Ich schob ihn durch die Barriere. Danach ging es wieder leichter. Immer tiefer drang ich ein. Jan stõhnte unterdrùckt auf. Über die Hälfte hatte ich in ihm versenkt. Ich fickte ihn vorsichtig weiter, immer nur mit leichten Stõöen. Sein Vorsaft floö reichlich und hatte schon einen kleinen See auf seinem Bauch gebildet. Das Stõhnen wurde immer lauter, sowohl von Jan als auch von Bjõrn. Es schien Bjõrn zu gefallen das Loch ausgeleckt zu bekommen. Der Dildo verschwand immer tiefer im Loch. Jan wurde immer unruhiger, er fing an zu zittern. Er drùckte Bjõrn hoch. "Aaah geil! Stopp!" Er schraubte das Fläschchen auf, hielt es sich unter die Nase und nahm einen tiefen Zug. "Hmmm, ja jetzt kannste weiter." Ich drùckte weiter. Auf einmal wurde er lockerer und ich konnte ein ganzes Stùck weiter rein. Er nahm noch 2 Zùge dann legte er es weg und zog Bjõrns Arsch wieder runter. 3/4 steckten nun drin und noch war kein Ende. Bei jedem Stoö kam ich tiefer. Sein Vorsaftsee wurde immer grõöer. Ich beugte mich runter. Schob meine Zunge unter seine Vorhaut und schleckte sein Eichel ab, während der Dildo immer leicht rein und raus ging. Dann leckte ich seinen Bauch sauber, dabei konnte ich an der Bauchdecke sehen, wie der Dildo vor und zurùckging. Meine Hand legte ich oberhalb des Nabels auf seinen Bauch. "Wahnsinn, ich kann genau spùren wo die Eichel liegt. Ein kleines Stùck noch dann hast du ihn komplett drin." Er drùckte Bjõrn nochmal hoch und nahm noch einen tiefen Zug aus dem Fläschchen. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er presste, sein Sixpack war voll angespannt. Ich drùckte stärker und dann drùckte ich den letzten Rest rein. "Jaa, drùck ... Aaahhh" Nur noch der Kopf schaute raus. Bjõrn kriegte groöe Augen. "Das gibt es doch nicht, wo lässt er das nur alles?" Fette Schweiöperlen standen auf seiner Stirn. Ich lieö ihn erstmal drin stecken. Sein Stõhnen wurde leiser. Ich beugte mich wieder vor um seinen Vorsaft abzulecken. Sein ganzer Body triefte vor Schweiö. Ich arbeitete mich langsam hoch zu seinen Nippeln. Sie standen weit ab. Abwechselnd kaute ich beide, was ihn erneut laut stõhnen lieö. Ich sah hoch, sein Gesicht war verzerrt. Es wurde Zeit den Dildo wieder rauszuziehen. Jan drùckte ihn langsam raus, so dass ich ihn wieder fassen konnte. Cm fùr cm kamen zum Vorschein. Es nahm kein Ende. Dann mit einem leichten Ploppen und erneutem Stõhnen kam die Eichel raus. Er presste noch zweimal, das Loch stùlpte sich gewaltig auf. Es sah aus als ob ein Fisch nach Luft schnappt. Es blieb weit offen, ein groöer Batzen Creme und Flùssigkeit lief raus. Ich setzte die Eichel wieder an und konnte in einem Zug bis zur Hälfte einfahren. Dann zog ich ihn aber endgùltig raus.

"Wahnsinn was fùr ein Fick", Jan hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, während Bjõrn immer noch groöe Augen machte. "So Bjõrn, jetzt bist du dran. Ich mach das Teil noch eben sauber." Bjõrn wurde bleich und stammelte, "ääh... Ich glaub nicht, dass ich den komplett vertrage!" Jan grinste ihn an, "Nee, da geh ich auch von aus, aber schaun mer mal. Nico lass mich das mal machen." Ich kam gerade mit dem sauberen Dildo wieder. "Okay, dann kann ich mich ja weiter um dich kùmmern." Dabei schaute ich in Richtung des fetten Dildos.

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Ich schaute mir den Dildo in Jans Hand an. Die Dicke bereitete mir keine Probleme, er war wohl etwas dicker als Jan³s Schwanz, so ca. 6 cm. Aber die Länge! Wahnsinn das Jan ihn komplett aufnehmen konnte, das wùrde ich nie schaffen. "Los Bjõrn, leg dich mit dem Rùcken aufs Bett. Und jetzt nimm die Beine hoch." Nico hockte sich hinter meinen Kopf und hielt meine Beine fest. Sein Gehänge baumelte ùber meinem Gesicht. "Wenn du willst nimm was von dem Poppers." Die Flasche stand in Reichweite. Jan hatte den Dildo ordentlich eingeschmierte. Ich spùrte die Eichel an meiner Rosette. Jan drùckte sie langsam rein. Die Rosette wurde weit gedehnt. Mit einem leicht ziehenden Schmerz verschwand sie im Loch. Das wäre geschafft. Jan schob ihn sofort weiter rein, bis es nicht mehr weiter ging. Er fickte mich ordentlich durch. Ich wurde lockerer und begann den Fick zu genieöen. Der Dildo stieö immer wieder gegen die Barriere, dies kannte ich ja schon von einem normalen Fick. Mit jedem Stoö drùckte er sich weiter durch. Es schmerzte ein wenig. Mein Blick blieb an der Flasche hängen. Sollte ich mal? Poppers. Ich kannte das Zeug nicht. Ich nahm das Fläschchen, hielt es mir unter die Nase und nahm einen tiefen Zug. Es roch nach purer Chemie. Ich nahm noch einen Zug.

Erst merkte ich nichts. Plõtzlich wurde mir schwummerig, ich spùrte es im Kopf hämmern. Dann merkte ich wie die Barriere durchstoöen wurde. "Aaah, ja weiter!" Jan schob ihn ein ganzes Stùck weiter. Dann war wieder Schluö. Er lieö ihn leicht rein und raus fahren. Ich musste ihn tiefer drin haben! Ich nahm noch einen Zug. "Los, tiefer!" Ich presste und es ging noch weiter. Mit jedem Stoö ging er etwas tiefer. Ich verzog etwas das Gesicht, es schmerzte leicht. Aber ich wollte ihn unbedingt noch weiter drin haben. "Hey Bjõrn, die Hälfte hast du geschafft." Oh Gott, erst die Hälfte? Ich hatte das Gefùhl das Teil komplett drin zu haben. Jan schob ihn immer weiter rein. Dann musste er wieder fester drùcken. "Aahh!" Ein Zug Poppers dann ging es noch weiter. Dann war endgùltig Schluö. Es ging nicht weiter. Jan lieö ihn rein und rausfahren, achtete aber darauf ihn nicht zu weit rauszuziehen. Er versuchte auch immer wieder tiefer einzufahren, aber es ging nicht.

Ich genoss es von Jan mit diesem Teil gefickt zu werden. Es war ein irres Gefùhl den Gummischwanz tief in meinem Darm zu spùren. Mein Schwanz lag halbsteif auf meiner Bauchdecke, ein See hatte sich um meinen Bauchnabel gebildet.

Nico hatte schon vor einiger Zeit meine Beine losgelassen. Er hockte jetzt hinter Jan und hatte das Monster in der Hand. Mit der anderen fingerte er wohl im Loch, denn Jan hatte so einen lustvollen Gesichtsausdruck. Aber das Teil konnte er doch sicherlich nicht aufnehmen. Der ist doch viel zu groö. Jan lieö den Dildo weiter ein und ausfahren. Ich hoffte er wùrde so schnell nicht aufhõren.

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Jan³s Loch war immer noch weich und lieö sich leicht õffnen. Ich hatte sofort 4 Finger reingesteckt und wùhlte im Loch rum. Da ging sicherlich auch mehr. Aber ich wollte jetzt den Riesendildo in ihn reinschieben. Jan stõhnte schon wieder lustvoll. Er ist sicher bereit. Ich zog die Finger raus und verteilte noch groözùgig Creme auf seiner Rosette.

Das Loch stand wieder leicht offen. Ich setzte die fette, ausgeprägte Eichel an und drùckte leicht. Ein paar Zentimeter verschwanden in dem jetzt weit aufgedehnten Loch. "Aaaah, warte! Bjõrn gib mir das Poppers." Er nahm 2 - 3 tiefe Zùge, während ich den Druck langsam erhõhte. Auf einmal glitt er unter lautem Stõhnen weiter rein und mit einem leichten Ploppen und einem lauten "Aaaaahhhh", verschwand die Eichel. Ich drùckte erstmal nicht weiter, aber schon nach wenigen Minuten schob er den Arsch weiter drauf. Einige Zentimeter verschwanden im Darm. Ich stellte den Dildo auf den Boden, Jan hockte sich direkt darùber. Er nahm einen weiteren Zug und begann sich immer schneller zu ficken. Es schien als bereitete ihm die Grõöe keinerlei Probleme. Er zog ihn fast komplett raus, um dann immer tiefer einzufahren. Es sah geil aus, wie sich die Rosette jedesmal weit rausstùlpte. Ich hockte hinter ihm, meine Arme hatte ich um ihn geschlungen. Die Hände strichen ùber seine Brustmuskeln. Mit den Fingern zwirbelte ich seine Nippel, ich zog sie lang. Jan³s Stõhnen wurde immer lauter, er fickte sich immer schneller. Sein Kopf viel nach hinten, sein Mund war weit offen. Ich zog ihn zu mir und meine Zunge verschwand zwischen seinen Lippen. Sein Stõhnen war nur noch gedämpft. Mein Schwanz drùckte an seinen Rùcken. Jan hatte seinen Schwanz in der Hand und fing an langsam zu wichsen. Mit der anderen zog er seine Eier lang.

Bjõrn lag noch immer auf dem Rùcken. Der Dildo war ein wenig rausgerutscht. Mit der einen Hand wichste er seine Latte, die andere versuchte den Dildo wieder tiefer ins Loch zudrùcken, während er uns mit groöen Augen beobachtete. Jan hatte sich voll an mich angelehnt und wichste immer härter. Er ritt wild auf dem Monsterdildo. Der Schweiö lief nur so an ihm runter. Er versteifte sich und stõhnte laut auf. "Ich kooommmeee!!" Er schoss seine Ladung quer ùber Bjõrns Body. Das reichte wohl auch fùr Bjõrn, denn er schoss ebenfalls ab und sein Sperma vermischte sich mit Jan³s.

Jan hatte sich derweil in meine Arme sinken lassen und rutschte damit noch tiefer auf den Dildo. Ich hielt ihn fest umklammert. Bjõrn lag total erschõpft auf dem Bett und zog den Dildo unter mehrmaligen Stõhnen langsam aus seinem Loch. "Aahh, lass mich hoch", Jan erhob sich langsam und lieö den Dildo rausgleiten. Ich legte mich neben Bjõrn aufs Bett und begann seinen Bauch abzulecken. Jan legte sich auf die andere Seite und leckte ihn dort sauber. Unsere Blicke trafen sich mehrmals. Seine Augen strahlten regelrecht. "Boah, fuck, war das geil!" Bjõrn wurde langsam wieder lebendig. "Hätte nicht gedacht, dass ich soviel schaffe. Wahnsinn, ich wollte ihn immer tiefer drin haben." "Yepp, war echt nen megageiles Erlebnis. Hab den Dicken auch noch nie so intensiv erlebt." "Da gibt es ja wohl keine Zweifel mehr, wer die beiden Stuten sind." Ich grinste die beiden an und präsentierte meinen Halbsteifen. "Wer verträgt den denn jetzt noch?" "Ich brauche erst ne Pause", sagte Jan sofort. Bjõrn zõgerte etwas. "Tja, dann musst du wohl dran glauben Bjõrn." Ich wichste ihn schnell hart. Bjõrn sagte gar nix, er ging auf alle viere und hielt mir den Arsch hin. Ich lieö ihn nicht lange warten und fuhr mit meinem Schwanz komplett ein. Er war super locker. Ich fickte ihn hart durch. Mein beschwerter Sack flog nur so hin und her. Allein das brachte mich fast zum Abspritzen, dieser Zug an den Eiern. Ich war so aufgegeilt, dass ich nach kurzer Zeit schon kam. Ich rammte den Schwanz noch mal tief rein und lud mein Sperma in seinem Darm ab. Mein Schwanz war noch halbsteif, als ich ihn rauszog. "Lass mich mal ran."

Jan war schon wieder geil. Der Schwanz stand wie ne eins. Ich machte ihm Platz, er hockte sich zwischen Bjõrns Beine, setzt die Eichel an und versank sofort in ihm. "Boah, bist du gut geschmiert." Er fuhr langsam rein und raus. Bjõrn warf den Kopf lustvoll nach hinten. Jan erhõhte das Tempo. Der Schwanz flutschte nur so rein. Er fickte ihn immer härter. Bjõrn stõhnte im Rhythmus von Jan³s Stõöen. Ich legte mich unter Bjõrn und lutschte seinen Riemen. Diese doppelte Stimulierung hielt er nicht lange aus, sein Stõhnen ging immer mehr in ein Wimmern ùber. "Los spritz mich voll. Ja, knall mich härter." Schmatzend fuhr Jan in einem hohen Tempo ein und aus. Bjõrns Schwanz wurde knallhart und zuckend spritzte er mir die Soöe ins Maul. Es kam reichlich, so dass ich zweimal schlucken musste. Ich kroch unter ihm hervor. Jan rammelte ihn weiter und stõhnte laut. Mit einem lauten "Jaaaaaaa!", spritzte auch er ab und fiel erschõpft auf Bjõrns Rùcken, der sich aufs Bett fallen lieö. Wir kuschelten uns erschõpft aneinander.

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Ich war total fertig. Erst der Dildo und dann die beiden fetten Schwänzen. Ich fùhlte mich total ausgeleiert aber glùcklich. Eng umklammerte ich Jan, meine Hände spielten mit seinen Brustwarzen. Nico hatte sich dicht hinter mich gekuschelt. So erholten wir uns erstmal von dem Fick.

"Oh shit!" Nico sprang auf. "Es wird ja schon dunkel. Ich hab kein Licht an meinem Rad. Ich muss los." Ich grinste ihn an. Sein Schwanz pendelte halbsteif zwischen seinen Beinen. Schon wieder geil der Kleine, dachte ich nur. Er stieg in seine Shorts und zog sich sein Shirt ùber den Kopf. "Hey, du hast was vergessen", ich warf ihm seine Unterhose rùber. "Ach die", und steckte sie sich in eine Seitentasche. "Nico, sag Mama dass du morgen bei mir ùbernachtest. Dann kõnnen wir uns nen schõnen Abend machen." "Dann aber besser bei mir, mein Bett ist grõöer. Oder wollt ihr mich nicht dabei haben?" Schon hatte ich einen Ellenbogen in der Seite. "Natùrlich will ich dich dabei haben, immer!", grinste mich Jan an und schaute mir dabei tief in die Augen. "Okay Bjõrn dann bei dir. Wann ist es dir denn recht?" "Sofort", ich zog ihn zu mir rùber und meine Zunge verschwand zwischen seinen Lippen. "Hey, ihr Turteltauben, dafùr habt ihr gleich noch genug Zeit." Widerwillig lõsten wir uns. "Ich hab morgen erst ein Spiel bis um 17 Uhr. Kõnnte dann so ab 17:30", sagte Jan. "Dann komm ich kurz vor sechs bei dir vorbei und wir fahren zusammen zu Bjõrn."

Ich stand auf, "Komm her Kleiner", ich knuddelte ihn heftig und knutschte ihn ordentlich ab, "War geil mit dir. Freu mich auf morgen." "Ich mich auch." Jan stand hinter mir und hatte mich umschlungen. "Tschùö, ihr beiden Hùbschen. Macht euch noch nen schõnen Abend." "Ciao, Brùderchen. Lass dich knutschen." Auch von Jan gab es noch nen fetten Kuss. Dann war er weg.

"So, wo waren wir stehen geblieben?" Jan stand vor mir, presste seine Hùfte dicht an meine, sein Schwanz wurde wieder härter. Seine Arme hatte er wieder um mich gelegt. "Neenee, wir gehen jetzt raus. Wollt mal sehen, ob man mit dir auch was anderes machen kann als Sex." Er strahlte mich glùcklich an. "Okay, gerne."

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