Gay Erotic Stories

Tim war ziemlich kaputt als er nach Hause kam. In der letzten Schulstunde musste er im Sportunterricht joggen. Und das bei den heissen Sommertemperaturen. Zu Hause war niemand, da seine Eltern beide brufstätig sind. Da er allerdings schon 18 ist und es anders nicht kannte, machte ihm das auch gar nichts aus. Er zog seine verschwitzten Sachen aus und ging nur noch im Slip bekleidet in die Kùche. Schnell machte er das Essen aus dem Kùhlschrank in der Mikrowelle warm und aö es vorm Fernseher. Dort lief allerdings nur Mùll. Er freute sich eher auf eine schõne Dusche. Er stellte den halbvollen Teller in die Kùche und ging ins Badezimmer. Es war fùr Ihn sehr befreiend, endlich auch seinen Slip auszuziehen. Sein behaarter Schwanz hatte nämlich nicht viel platz darin. Er sprang also unter die Dusche und fing an, sich einzuseifen. Bei seinem Pimmel nahm er extra viel Seife und schäumte seinen dunklen Schamhaare und seine Eichel ein. Sein Schwanz fing langsam an zu wachsen. Da bekam er Lust, sich richtig einen zu wichsen. Er duschte sich mit klarem Wasser ab und ging aus der Dusche raus. Sein Schwanz war dabei schon zu seiner vollen Grõsse gekommen. Mit seiner Latte ging er abgetrocknet in sein Zimmer und stellte den Computer an, um sich in paar geile Bilder anzugucken. Voller Erwartung sass er breitbeinig in seinem Bùrostuhl und wichste seinen Kolben. Als der Computer ganz hochgefahren war, ging er auch schon auf seine Lieblingssexseiten. Immer wichsend und mit der Maus die nächsten Bilder anklickend holte er seine Befriedigung. Die geilen Typen die er sah machten Ihn richtig heiss. Er hõrte dabei nicht, dass die Wohnungstùr aufgeschlossen wurde und der Klempner reinkam, obwohl er seine Tùr halb aufliess. Der Klempner war ein 38 jähriger dunkelhaariger Mann, der ziemlich muskulõs war. Er hat den Shclùssel von der Familie bekommen ,weil er Sohn oft nicht zu Hause ist und die Eltern beide arbeiten mùssen. Als er reinkam, sah er Klamotten auf dem Boden liegen. Der Sohn muss also zu Hause sein, dachte er sich. Er ging also rein und guckte in jedes Zimmer. „Hallo, ist jemand da?“ rief er. „Mist“ erschrak Tim mit seinem Kolben in der Hand und ganz nackt. „Moment, ich komme gleich!“ Rief er und wollte sich schnell etwas anziehen, doch da stand schon der Klempner an seiner Zimmertùr. Da sein Zimmer ausgerechnet heute aufgeräumt war und seine anderen Klamotten im Flur lagen, konnte er nur mit seinen Händen seinen steifen Schwanz verdecken, was ihm aber nicht ganz gelang. Ersteinmal war es offensichtlich, dass er nackt war. Zudem gucken seine Eier unten raus und seine fuechtgerubbelte Eichel oben raus. An der Seite sah man seine schwarzen Schamhaare. Zu allem Übel stand der Computer auch noch neben seiner Zimmertùr, sodass der Klempner Ihn auch noch ganz von vorne sah. „Oh ³tschuldigung, ich wusste nicht, ich dachte...“ sagte der Klempner und starrte auf Tims zu 50% versteckte Latte. „Ich soll hier im Badezimmer das Abwasserrohr vom Waschbecken untersuchen“ – er bewegte sich kein Centimeter „Wo finde ich das denn?“ Perplex und peinlich gerùhrt wie Tim war nahm er auch noch eine Hand weg und zeigte nach rechts „Den Flur entlang rechts“. Ihm fiel jetzt erst auf, dass er nun noch mehr von seinem immer noch harten Kolben zeigte. „äh Danke“ sagte der Klempner und verschwand in die von Tim gezeigte Richtung. „Wie peinich“ dachte er und stand schnell auf, um aus dem Schrank eine Boxershort zu holen, die allerdings seine Riesenbeule zeigte. Also entschied er sich fùr einen Slip und zog ihn sich an. Währenddessen ging der Klempner in die Ihm gezeigte Richtung und fand ein nasses Badezimmer vor. Ihm ging das Bild einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er spùrte, wie sich in seiner Hose etwas tat. Dann sah er Tims Slip auf dem Boden liegen. Er hob ihn auf und roch daran. Das brachte seine Hose zum platzen. „Na toll, und wo soll ich den Druck ablassen?“ Er entschied sich, die Badezimmertùr zu schliessen, die Träger seines Blaumanns abzunehmen und die Hose bis auf seine Knie runterzulassen. Danach zog er seinen Slip runter und sein angewachsener Schwanz sprang in die Hõhe. Wichsend stellte er sich vors Waschbecken. Er rubbelte seinen Schwanz so schnell und ausgiebig, weil er nicht wie der Familiensohn beim wichsen erwischt werden. Tim war es so dermassen peinlich, dass er am besten aus der Wohnung verschwinden wollte. Im Slip bekleidet guckte er den Flur runter. Die Badezimmertùr ist verschlossen. Also schlich er auf Zehenspitzen den Flur runter, um dort seine Kleidung zu holen, sich anzuziehen und abzuhauen. Beim Vorbeigehen an der Badezimmertùr hõrte er ein schnelles Klatschen und ein leises Stõhnen. Das glaubt er jetzt nicht. Er blieb stehen und schaute durch das Schlùsselloch. Er sah den schõn geformten Hintern des Klempners, der in stossbewegungen sich bewegte. Dann drehte der Klempner sich zur Seite und er sah seine pralle Latte. Tim wurde ganz schwindelig. Der geile Typ holt sich bei Ihm im Badezimmer einen runter!!! Tim zog seinen Slip aus und wichste seinen Schwanz. Er konnte nicht anders. Er war wieder ganz nackt und sein Pimmel stand senkrecht nach oben. Wie festgeklebt hing sein Auge an der Tùr und betrachtete, wie der geile braungebrannte Typ seine Vorhaut vor und zurùck schiebt. Seine Hand wichste wie wild seinen Schwanz, doch mit einem Satz kam er an die Badezimmertùr und sie sprang auf. Erschrocken drehte der Klempner sich um und Tim stand auf seinen Knien mit der Latte in der Hand. Keiner bewegte sich, bis Tim aufstand und einfach weiter wichste und den Klempner weiter anguckte. Dieser bekam ein Lächeln auf die Lippen, zog seine Sachen dann komplett aus und sagte „anscheinend mùssen wir beide Druck ablassen“ und rubbelte sich ebenfalls weiter einen. Der Klempner am Waschbecken angelehnt und Tim gegen den Tùrrahmen komplett nackt mit Ihrer Latte ihn der Hand und schauten sich gegenseitig beim rubbeln zu. „Das ist zu geil um wahr zu sein“ stõhnte Tim. „Dein Kolben macht mich an“ sagte der Klempner „sag mal, was hast du dir vorhin eigentlich im Computer angeguckt?“ „Willst du es sehen“ „Klar“ „Dann komm mit“ Mit wippenden Schwänzen gingen Sie in Tims Zimmer. Der Computer war noch an. „Ja geile Bilder“ sagte der Klempner und fing gleich weiter an zu wichsen – zuerst im stehen, dann setzte er sich vorm Computer. „Komm, setz Dich auf ein Bein von mir!“ Tim tat das und fand das Gefùhl noch geiler, die Haut vom Typen zu spùren. Der umarmte Tim um seine Taille, um ihn festzuhalten. Eng zusammen rubbelten Sie um die Wette Die machten so weiter bis beide gekommen sind. „Das tat gut“ meinte der Klempner stand auf und ging mit einem Halbsteifen ins Bad. Tim aber bliebt nackt im Zimmer zurùck und glaubt nicht, was er gerade erlebt hat. Er wartete bis der Klempner seine Arbeit zuende brachte und ging. Dann roch er an seine Haut und vernahm noch den Spermageruch von den beiden und fing wieder an sein Ding zu spielen.....