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Neuer Mitschueler, 7. Teil (Alternative)

by Martin_hh


Ende? Nein, das darf nicht sein, was so geil anfing, muss weitergehen, und zwar nicht erst nach der Schule, ... Nach dem Duschen hatten die Jungs fast alle schon wieder mindestens ihre Unterhosen an und beeilten sich mit dem weiteren Anziehen, denn die Zeit fuer die naechsten Unterrichtsstunden war trotz der grossen Pause laengst herangerueckt, so lange und ausgiebig hatten sie sich diesem ungezuegelten Treiben und diesen unglaublichen neuen Erlebnissen hingegeben. Gerade wollte Schokoboy Oliver den Tuergriff der Jungenumkleide hinunterdruecken, die Sporttasche bereits am Gurt auf der Schulter, als er zurueckwich, weil sie mit Schwung aufgedrueckt wurde. Thomas stockte der Atem, als er gegen die perfekt gewoelbten Muskelberge einer unbehaarten Maennerbrust direkt vor seiner Nase starrte. Oliver war laengst nicht mehr klein mit seinen stolzen 1,80 m, aber da standen 2 Meter vor ihm und wie ihm vorkam, waren es 2 mal 2 Meter. Der neue Sportlehrer, den alle Jungs der Schule, die ihn schon einmal gesehen hatten, wegen seines grandiosen Koerpers enorm bewunderten, stand nun ploetzlich splitterfasernackt vor ihnen, ein Handtuch hing ueber seiner Schulter, in der rechten Hand hielt er ein Duschgel, in der linken Hand noch den Tuergriff. Einigen der Jungs klappten bei diesem Anblick regelrecht ihre Unterkiefer herunter. Das Bodybuilding hatte aus dem Sportlehrer ein Muskelpaket werden lassen, das ihn sofort als Kandidaten fuer das Cover jedweder Men's Health oder sogar einiger Ausgaben von Muscle&Fitness, jedoch weniger fuer FLEX qualifizierte. Er war zum Glueck noch weit genug von einem jener Anabolikamonster entfernt, die vor Kraft nicht mehr laufen koennen, hatte aber wie es aussah, eine fantastische genetische Grundlage fuer einen Koerper genutzt, wie er durch Natural Body Building kaum besser moeglich war. Trotzdem war es ihm noch gelungen, sich eine gewisse Schlankheit zu bewahren, was er sicherlich auch seiner Koerpergroesse verdankte. „Na, ihr seid mir ja ein paar Fruechtchen, war da nicht Ersatzunterricht angeordnet worden?“ donnerte der Lehrer mit tiefer drohender Stimme aber mit einem kleinen Laecheln um seine Mundwinkel, ohne sich, wie es schien, auch nur im Geringsten durch seine Nacktheit vor den angezogenen Jungs irritieren zu lassen. Aber nicht nur die Nacktheit hatte die Jungs mit offenen Muendern zu Salzsaeulen erstarren lassen, sondern die beachtliche Groesse des voellig haarlosen Gemaechts, dass dieses Muskelpaket von einem Sportlehrer dort vor seinen Schenkeln trug. Schlaff schon eine solche Groesse hiess nach ihren heutigen Vergleichen, dass ihr gerade gekuerter Schwanzkoenig wohl seine Krone schnell wieder los war, sollte es je zu einem Vergleich kommen. Noch faszinierender fuer die Jungs als die schiere fleischige Laenge und Dicke dieses fetten Hengstschwanzes, waren nur noch die Umstaende, dass es sich dazu um einen beschnittenen Schwanz mit voellig freiliegender maechtiger Pilzkopfeichel handelte und diese auch noch mit einem dicken verchromten Prinz-Albert-Ring geschmueckt war. Das Gesicht des Lehrers wurde ploetzlich wieder ernster und seine Stimme gefaehrlich leise und drohend: „Morgen seid Ihr alle, wie Ihr da seid, und ich hab ein sehr gutes Gedaechtnis fuer Gesichter, eine halbe Stunde vor Schulbeginn nebenan im Unterrichtsraum fuer Sporttheorie. Dann bekommt Ihr die Standpauke, fuer die ich jetzt keine Zeit habe, weil ich jetzt duschen will. Zieht Euch aber lieber schon mal warm an.“ Nun grinste er richtig fies, fand aber dann doch wieder zu dem kleinen Laecheln zurueck. „Und nun ab in den Unterricht!“ Mit diesen letzten Worten ging er voellig laessig und ungeniert mit schwer baumelndem Schwanz und von der starken wohldefinierten Oberschenkelmuskulatur nach vorn gedrueckten Bullenkloeten in Kiwigroesse mit seinem muskelgestaehlten voellig haarlosen Body in taenzerischem Schritt an den Jungs vorbei nach nebenan in den Duschraum. Entgeisterte Blicke der Jungs trafen aufeinander, viele erhaschten noch schnell einen Blick auf diesen fantastischen Knackarsch, der unter einem unglaublichen Ruecken in perfekter V-Form und einer von den fein gezeichneten seitlichen Bauchmuskeln umrahmten schlanken Taille einen herrlichen Kontrast zu den bis in die Muskelfasern hinein definierten und mit vielen starken Adern durchzogenen Oberschenkeln und den an die Haerte von Stahlbeton erinnernden kraeftigen Waden bildete, und hasteten eilig die Sportsachen zusammenraffend aus der Umkleide in die verschiedenen Unterrichtsraeume, wo sie von dem weiteren Unterricht nicht viel mitbekamen. Alle sassen am naechsten Tag bereits eine Viertelstunde zu frueh etwas aengstlich und aufgeregt in dem leicht abgedunkelten Sportunterrichtsraum, in dem ein Beamer surrte und die Leinwand heruntergelassen war, als sie eintrafen. Der Lehrer war also vermutlich auch schon da. Ein Tuscheln und Raunen im Raum machte die Anspannung der Jungs offenbar. Alle hatten wenig geschlafen und die Hand die ganze Nacht nicht unter der Bettdecke hervorgenommen, sondern immer wieder voellig aufgegeilt durch die Erinnerungen vom Tage ihre jungen Pruegel gewichst. Einige waren durch diese Bilder schon ausreichend stimuliert, um gleich noch mehrfach in der Nacht abzuspritzen. Auch morgens waren dann noch einige nicht ohne Wichsen ausgekommen. Oliver hatte einen neuen Spitznamen, jeder, der in Fluesternaehe war, nannte ihn ehrfurchtsvoll „Schwanzkoenig“, was ihn ungeheuer stolz machte. Als es von einer Seite des Raumes her still wurde, ahnte jeder schon vor dem Umdrehen, dass der Lehrer erschienen war und verstummte sofort ebenfalls. Der Lehrer war sommerlich gekleidet. Sein gewaltiger Oberkoerper zeichnete sich koestlich mit all seiner die Jungs ins Schwaermen bringenden Muskulositaet unter dem Hauch eines hellblauen kurzaermligen Lycrashirts ab, dessen Aermelenden mittig ueber den gewaltigen Bizeps mit ihrer starken Aederung spannten und diese zusaetzlich betonten. Der Lehrer setzte sich betont schwungvoll, elastisch und laessig auf die Vorderkante des Lehrertisches, wobei die duenne khakifarbene Baumwollhose dank ihres Elastananteils nicht nur ueber den kraeftigen Oberschenkeln nicht platzte sondern auch geradezu exhibitionistisch die Form seines Schwanzes und seiner dicken Bulleneier nachzeichnete. In die Gehirne der Jungs mischte sich zu diesem Bild die Erinnerung an das fette gepiercte Schwanzfleisch, das sie in der Umkleide gesehen und in der Nacht wiederholt als geistige Wichsvorlage missbraucht hatten und sie hatten daher bereits wieder alle, restlos alle, einen voellig harten Staender, der ihre Hosen beulte und in vielen Faellen schon wieder maechtig vorsaftete. „So Jungs, dann wollen wir mal.“ Einen ernsten weiten Blick in die Runde und eine endlos wirkende Kunstpause lang hoerte man die Jungs nicht mal mehr atmen. „Dass Ihr gestern nicht zum Ersatzunterricht erschienen seid, ist eine Sache. Dass Ihr Euch die Zeit mit Sachen vertreibt, die Ihr Euren Eltern sicherlich nicht beichten moegt, die andere. Und eine dritte Sache ist, dass eine Email an Eure Eltern geht, wenn Ihr mit den notwendigen Massnahmen zu Eurer Disziplinierung nicht einverstanden seid. Die vierte Sache aber ist, dass die Email diese Anlage enthalten wuerde, die Ihr Euch jetzt mal bitte kurz anseht! Tobias, du als Koenig lass mal die Jalousien mit dem Schalter dort ganz herunter und dann schaut.“ „Koenig?“ Alle Jungs zeigten nun den gleichen erschreckten Blick. Der Lehrer nahm eine Fernbedienung vom Tisch und liess damit den Beamer aufleuchten. Die Jungs sahen gespannt auf die Leinwand, waehrend Tobias noch den Schalter drueckte, bis die Jalousien ganz geschlossen waren. Das Bild zeigte den Jungenumkleideraum von irgendwo schraeg oben, wie alle Jungs sofort erkannten. Ploetzlich kamen ein paar von ihnen in den Raum und ihr Gejohle war deutlich zu verstehen. Es folgten ein paar kurze Filmschnitte mit vielen kurzen Szenen aus ihrer gestrigen Orgie. In einigen Nahaufnahmen war sogar zu sehen, wie Tobias gerade wieder seinen Koenigshammer in eine der jungfraeulichen Boymoesen haemmerte oder wieder einem der Jungs mit seinem Drillschwanz die Sahne aus den Kloeten fickte. Nur der nackte Lehrer, auf den einige als Hoehepunkt dieses Pornos gehofft hatten erschien zum Schluss nicht, stattdessen wurde auf schwarzem Grund eine Uhrzeit und eine Adresse von einem Bodybuildingstudio sowie eine Liste von Sportsachen gezeigt. „So,“ sagte der Lehrer schliesslich. „Den Film brauche ich wohl nicht zu kommentieren. Damit Ihr nicht voellig ausser Kurs geratet, habe ich beschlossen, dass Ihr die ausgefallene Sportstunde 10fach nachholt, bis Ihr jeden Muskel in Eurem Koerper kennen und spueren gelernt habt und das geht am besten in einem Sportstudio. Eure Witze ueber Euren Schwanz koennt Ihr Euch dazu sparen, das ist eben kein Muskel, wie Ihr wuesstet, wenn Ihr in Biologie auch mal aufgepasst haettet, sondern ein Schwellkoerper. Ihr unterschreibt also alle auf den ausliegenden Zetteln hier auf dem Tisch Eure freiwillige Teilnahmebereitschaft und legt diese Zettel Euren Eltern vor. Ich bekomme die dann morgen unterschrieben zurueck. Denkt an die Sportsachen.“ Mit diesen Worten klappte er sein Laptop zu, schaltete den Beamer ab, waehrend Tobias den Knopf fuer die Jalousien drueckte. „Bis morgen“ waren die letzten Worte des Lehrers und schon war er genauso ploetzlich verschwunden wie er gestern in der Umkleide aufgetaucht war. Einige der Jungs hatten sehr weit seitlich in dem kleinen Raum gesessen und nahe beim Lehrer. Sie tuschelten miteinander, denn sie waren der festen Meinung, beobachtet zu haben, dass sich die Schwanzbeule des Lehrers in seiner engen Khaki waehrend der Filmvorfuehrung noch weiter vergroessert haette. Das auszudiskutieren war aber nicht Zeit genug, die Schulklingel laeutete den Beginn der ersten Stunde ein. Alle stoben mit einem schnell ergriffenen Zettel in der Hand auseinander und versuchten mit ihren Schultaschen ihre Latten zu bedecken, bis sie auf ihren Stuehlen in den Klassenzimmern sassen. Keiner machte heute noch einen aufmerksamen Eindruck auf seine Lehrer. ...

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