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Haus der Sklaven

by Zudiensten


"Jawohl, Sir! Nur noch ein dreckiges Sklavenschwein", antwortete Joshua, der mit weit gespreizten Beinen die eiserne Fixierstange zwischen den Fuögelenken lieö gar keine andere Haltung zu und vor dem Kõrper geketteten Händen mit gesenktem Kopf vor seinem Herrn und Master stand. Joshua war durch und durch masochistisch veranlagt und schon der Gedanke, dass der Master gleich die Peitsche auf seinem Rùcken tanzen und ihn erniedrigen wùrde lieö ihn das noch schlaff zwischen den Beinen hängende Glied langsam mit Blut fùllen und sich erheben. Schon traf ihn der erste Peitschenhieb quer ùber die Brust und zwar so heftig, dass er leicht ins Taumeln geriet. "Danke, Sir", schrie er, "ich habe Strafe verdient." Der nächste Schlag traf etwas weiter unten und Joshua hielt die geketteten Hände reflexartig vor sein Gehänge. "Nimm deine Pfoten dort weg, du elende Drecksau!" Joshua gehorchte sofort. Der Master war aufgestanden, hinter seinem Stuhl und Tisch hervor getreten und schlug seinem Sklaven mit der flachen Hand ins Gesicht. "Du Sau willst wohl wieder mal ein paar Tage und Nächte angekettet im Keller verbringen?! Willst du das?" "Sir, Euer Sklave hat Strafe verdient!",versuchte Joshua seinen aufgebrachten Herrn zu beruhigen und konnte es dabei nicht verhindern, dass der Blick seines Herrn auf den steil nach oben ragenden Sklavenschwanz fiel. "Die Sau ist wieder geil", hõhnte er und griff Joshua zwischen den Schritt. "Und hat die Sau denn geil zu sein?" Der Master quetschte das Gehänge des Sklaven indem er die Eier zwischen beide Handflächen nahm und sie aufeinander drùckte. Unter stõhnendem Gewinsel antwortete Joshua sklavengerecht:"Nein, Sir, der Sklave hat nur dann geil zu sein, wenn es sein Herr will." "Und warum erlaubst du Sau dir dann, mir deinen steifen Schwanz zu offerieren?" Der Master war auf seine Sklavensau zugetreten und schob ihr seine zwei Fingern ins Maul, wobei er brutal den Unterkiefer nach unten drùckte. Joshua war sprechunfähig. "Warum also?" Der Sklave wùrgte und versuchte zu antworten. Speichel tropfte aus seinem Maul, sein Schwanz aber hing längst wieder schlaff zwischen den Beinen. "Nunja, die Sau wird ein paar Tage angekettet im Keller verbringen und sich nebenbei von ein paar gehõrigen Schwänzen das Arschloch vergrõöern lassen." Joshua wuöte was das bedeutete und versuchte jetzt wo ihm sein Maul wieder selbst zur Verfùgung stand durch Flehen seine Strafe zu verringern. Aber es half nichts. Der Master rief nach seinen Gehilfen und schon schleiften sie ihn die Treppe hinunter in den Keller. Die zwei Gehilfen Kerle, die gerademal achtzehn Jahre alt waren; er, der Sklave war achtundzwanzig standen ihrem Meister in Sadismus nicht nach und versuchten nun erst noch, den Sklaven fùr ihre Zwecke zu gebrauchen. Joshua landete deshalb vorerst nicht gleich an der steinigen Kellerwand, wie vom Herrn befohlen, sondern muöte sich genau an der Stelle, an welcher die starken Ringe fùr die Anbringung der Ketten in der Wand einbetoniert waren und zwar mehrere Paare nebeneinander, um auch mehrere Sklaven hier anketten zu kõnnen (war immer dann der Fall, wenn wieder Sklavenauktionen bevorstanden) in Bùckhaltung begeben, damit er den Schwanz des vorderen Jungmasters ins Maul und der hintere Boy aufreiten konnte. Beide Kerle waren gutbestùckte Burschen und Joshua wuöte, was er zu tun hatte. Mit seinem Maul umschloö er die fast den Stoff sprengen wollende gewaltige Beule zwischen dem Schritt des vorderen Jung-Masters, während der hintere bereits seine Hose in den Kniekehlen hängen hatte und mit den Fingern die Sklavenvotze geschmeidig zu machen suchte. Von der Lippenmassage des Sklaven weiter augegeilt õffnete nun auch der vordere seine Hose und der mächtige Penis schnellte hervor während er mit der rechten Hand auch den Hodensack freilegte, damit der Sklave ein weites Betätigungsfeld bekam. Joshua leckte nun abwechselnd die Eier des Masters oder stùlpte seine wulstigen Lippen ùber die von der Vorhaut freigegebenen Eichel, die bereits von klebrigen Glitter beschmiert war. Der Hintermann traktierte Joshua- während er ihn bereits kräftig fickte mit einer Reitgerte und stieö furchterregende Grunzlaute hervor. Nun wurde auch der Vordermann von den Fickbewegungen seines Kumpels angesteckt und Joshua hatte Mùhe, die Balance zu halten. Zum Glùck waren die Jungmaster noch nicht so geùbte Ficker wie der Altmaster selbst, sondern verschossen ihren Saft schon sehr bald der eine ins Maul des Sklaven, der andere ins Gedärm. Der Hintermann verschmierte den Rest seines Ergusses zwischen den Arschbacken, der Vordermann direkt ùbers Gesicht des gehorsamen Sklavens. Wie von selbst schnellte Joshuas Zunge am Ende des Ficks nach vorn, um auch noch den letzten Tropfen von der Eichel zu lecken. Aber noch ehe die beiden Jungmaster ihre Schwänze wieder in der Hose verstaut hatten, rissen sie den Sklaven wieder in die Senkrechte, um ihn nun endgùltig an die Wand zu ketten. Schnell waren seine Handeisen gelõst, um sofort nun die von den Wandketten - und zwar ùber Kopf- angelegt zu bekommen. Seine Fùöe wurden trotz der Spreizstange nochmals mit ganz kurzen Kette (zwei Glieder hatte jede Kette) an der Wand fixiert. Die Handeisen mit Kette ùber dem Kopf wurden mittels Winde soweit gestrafft, dass Joshua nur mit dem groöen Zeh den kalten steinigen Boden erreichte. "Wie heiöt's zum Schluö, du Sklavensau?" Ein gezielter Schlag mit der Gerte ùber den Schwanz lieö den Sklaven die Antwort nur quiekend hervor bringen. "Danke, Sir!" "Na, geht doch!" "Und damit du hier keinen Radau machst", hõhnte jener, der Joshu von hinten genommen hatte, " stopfen wir dir ein wenig das Maul." Joshua bekam eine Beiöstange verpasst, die es ihm unmõglich machte, auch nur noch einen Ton von sich zu geben."Hab' keine Angst", spotteten sie weiter und massierten sich schon wieder ihre immer noch halbsteifen Schwänze, "lange bleibst du hier heute nicht allein. Es kommen ja noch die drei fùr die morgige Versteigerung vorgesehenen Sklaven." Mit diesen Worten lieöen sie ihn allein und Joshua, der nicht das erste Mal hier angekettet war, gab nun erst einmal einem anderen Druck nach, nämlich dem seiner Blase. Nach einer Weile wurde das Ziehen in den Oberarmen fast unerträglich und auch die beiden groöen Zehen begannen von der Dauerbelastung zu schmerzen. Joshua wuöte aber, dass er das alles noch ziemlich lange zu ertragen hatte, denn unter zwei Tagen und Nächten kam er von hier nicht frei. Die Einläufe vom Morgen garantierten, dass es ein Bedùrfnis dieser Art in den nächsten Stunden nicht geben wùrde und da er während seiner "Strafe" ohnehin nichts zu essen bekam waren Probleme dieser Art ausgeschlossen. Langsam nun verlor er das Gefùhl fùr Raum und Zeit und schlummerte hin und wieder kurz ein. Erst als laute Geräusche an der Kellertùr oben zu hõren waren ist er wieder hellwach. Unter lauten Gebrùll des Masters und einer seiner Gehilfen werden die ersten beiden der drei angekùndigten Sklaven gebracht. Sie sind noch bekleidet mit Jeans und T-Shirt und nur ihre Hände sind auf den Rùcken mit Handschellen gefesselt. Schuhe tragen sie allerdings schon keine mehr. Der eine der beiden ist ein groögewachsener Schwarzer, der andere genau wie Joshua ein Weiöer. Nun wird das groöe Licht des Kellerganges eingeschaltet und die beiden Neuen nehmen erstmals den angeketteten Joshua wahr. "Mit den Fressen zur Wand", kommt der laute Befehl des Masters und die zwei gehorchen sofort. Ihnen werden die Fesseln abgenommen und sie mùssen sich komplett ausziehen. Der Schwarze steht zuerst wie befohlen mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen und breitbeinig vor dem Master. "Prachtstùck", kommentiert dieser und hält den fetten Schwanz des Sklaven in der Hand wobei er ihm mit der anderen den Sack massiert. "Die Sau bringt uns morgen eine Menge Geld. - Umdrehen." Als der Schwarze nun mit dem Rùcken zur Wand steht ist er wenig später auch schon in den Handeisen der Wandketten gefangen... Fortsetzung folgt


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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