Gay Erotic Stories

Stefan ist 23 Jahre und Student in seiner Heimatstadt. Er ist 1,80 groö, leicht muskulõs und sehr sportlich. Sein bestes Stùck hat norme Ausmaöe von 25cm bzw. ein Durchmesser von 5cm. Im schlaffen Zustand beträgt die Grõöe allerdings nur 8cm, da es sich um einen mächtigen Blutpenis handelt. Durch seinen glattrasierten Kõrper wirkt sein Schwanz noch grõöer. Trotz seiner kõrperlichen und geistigen Vorteile ist Stefan immer noch Jungfrau, da er oft keine Zeit fùr eine Freundin oder einen Freund hatte, sowie etwas schùchtern ist.

Aushilfe auf dem Bauernhof (1)

Da Stefan in den Semesterferien Zeit hatte und Geld benõtigte, kam er auf die Idee beim Bauern Matthias im Nachbardorf als Aushilfe zu arbeiten. Um seinen sportlichen Kõrper zu erhalten, joggte er den ersten Tag zu seiner Arbeitsstelle morgens um 6Uhr. Durchgeschwitzt dort angekommen, ging er in den offenen Rinderstall um sich umzuziehen. Als er võllig entkleidet war, bemerkte er, dass er beobachtet wurde, denn der Bauer und sein 18-jähriger Sohn Daniel waren schon beim ausmisten der einzelnen Rinderställe. Da erschrak Stefan und beim Anblick der muskelbepackten Kõrper fuhr sein 25cm langer Kolben zu voller Grõöe aus. Die Folge war, dass Matthias näher kam und sagte: „Mit so einer Geilheit wird bei uns nicht gearbeitet!“ und nahm Stefan mit zu seiner Melkanlage, wo er seinen Schwanz an den Saugstutzen anschloss, der normalerweise die Milch abpumpen sollte. Kurz darauf schaltete er die Maschine an, die sofort anfing kräftig zu melken. Durch den enormen Druck schwoll sein Blutpenis immer mehr an und schmerzte in der zu eng gewordenen Saugglocke, da diese nur einen Durchmesser von 4cm aufwies. Nach zwei Minuten wurde der Druck in seinen prallen Eiern immer grõöer, sodass er schlieölich eine riesige Menge Samen abfeuerte. Allerdings dachte der Bauer nicht daran die Maschine abzuschalten, stattdessen entkleidete er sich und auch sein Sohn, die nur eine enge Arbeitshose an hatten, und nutzten die anderen Saugstutzen um ihre eigenen Monsterstäbe unterzubringen. Matthias und Daniel waren durch die harte Arbeit sehr muskulõs und auch am ganzen Kõrper rasiert. Trotz seiner 18 Jahre hatte Daniel schon einen Schwanz der fast 30cm maö und seine Eier waren so groö und schwer wie Bulleneier, da durch das tägliche melken die Spermaproduktion angeregt wurde. Sein Vater hatte dagegen „nur“ eine Schwanzgrõöe von 20cm aber mindestens genauso dicke Klõden. Nach dem ersten Erguss hatte auch Stefan etwas Zeit die anderen beiden zu beobachten, die schon recht geschickt im Umgang mit der Melkanlage waren. So passte gerade mal Daniels Schwanzspitze in die Saugglocke. Seine schweren Eier bearbeitete er mit der einen Hand, die Probleme hatte die Hoden zu umfassen. Mit den Fingern der anderen Hand drang er in seine Arschfotze ein, sodass diese durch vier breite Finger kräftig gedehnt wurde. Durch den geilen Anblick kam Stefan erneut. Kurz darauf kamen auch Matthias und Daniel, deren Schwanzgrõöe allerdings nicht abnahm, stattdessen stellte Matthias die Maschine noch 2 Stufen hõher ein, sodass es Stefan alle Sinne raubte. Es fùhrte dazu, dass er in den nächsten 10 Minuten drei weitere Abgänge hatte. Als schlieölich auch wieder Matthias und Daniel fast gleichzeitig kamen, wurde die Maschine zum Abschluss auf hõchste Stufe gestellt, womit bei Stefan das Sperma einfach nur noch herausfloss bis seine Eier võllig entleert waren und anfingen zu schmerzten, allerdings brauchte der Bauer und sein Sohn noch weitere zehn Minuten ehe auch sie sich vollkommen entleert hatte. Danach entfernte Matthias die Gerätschaft und õffnete den Milchbehälter, dessen Inhalt von 50ml Stefan alleine trinken durfte. Schlieölich zogen alle drei ihre engen Arbeitshosen an, durch die man Daniels Rohr deutlich erkannte, auch seine Eier, die kaum an Grõöe verloren hatten, wirkten wie zweie groöe Tischtennisbälle. Während der Arbeit wurde Stefan die ganze Zeit durch diesen geilen Anblick aufgereizt, sodass er fast ständig eine deutlich sichtbare Dauererektion hatte. Dabei dachte er, dass es bestimmt geile Arbeitstage sein werden.

Fortsetzung folgt…