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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 5 Im Pub

by Romi


by Romis-Gayschichten 2010

Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten, moderne runde Theke mit LED- Farbwechsel- Flächen, Glastheke, Zapfstelle für Mischgetränke, Bierzapfstelle für 5 verschiedene Sorten Bier. Hinter der Theke ein junges Männer- Team mit rotem enganliegenden Shirts mit Aufschrift „TEAM“ am Rücken und dem Namenszug und Logo des Pubs auf der linken Brustseite. Bei allen zeichneten sich Muskeln ab, sie werden wohl trainieren, schlank. Um die runde Theke sind wie bei einem Oktopus runde Sitzbänke mit runden Tischen angebaut, an einem den wir ergattert haben sitzen wir. „Hallo…., ich bin Marco…., wollt Ihr was trinken“ fragte uns Marco, blonde Haare, 1,80 groß und von sportlicher Statur. „Jau, bring mal 5 Bier“ „Welches“ fragte Marco „Wir haben „Krombacher, Jever, Hannen, Erdinger, auch als Alkohlfrei“ „Krombacher“ antworte ich, die Jungens nickten. Marco nickte und zapfte 0,4 Gläser, welche Standards in diesem Pub waren ab. „Woher kennst Du diesen Pub“ fragte ich Roberto. Er lächelte und sagte „Meine erste Liebe hat mich hier verführt in der blauen Grotte, als ich 17 Jahre alt war“ und zeigte mit einem Nicken auf einen Rundbogen mit schweren schwarzen Vorhängen auf dem Blaue Grotte stand. „Vier Krombacher….“ „geht das Zusammen oder zahlt Jeder für sich“ fragte Marco. Die Jungens guckten mich an und erwarteten eine hoffentlich ausgesprochene Einladung. „Na gut, sagte ich…“ „Schreib alles auf eine Karte, die Jungens haben sich heute das verdient“… „Wollt Ihr auch die blaue Grotte nutzen“ fragte Marco „das würde für jeden fünf Euro kosten“. „Was ist denn die blaue Grotte“ fragte ich Marco. Marco erzählte uns von der blauen Grotte. Es ist ein nachgemachtes Mauergewölbe mit blauer dezenter Beleuchtung, dort befinden sich einzelne Grotten mit Sitzbänken wie hier oben, mal größer mal kleiner, in der Mitte steht ein Kamin der rundherum mit einer Sitzbank, 8 m im Durchmesser, versehen ist. Hier können Paare gerne kuscheln und mehr machen. Wenn es euch dann auch nicht stört wenn andere Paare mal mehr machen erklärte Marco und bevor Ihr Reingeht bekommt Ihr noch ein Hygieneset, deswegen auch die Gebühr. Torben nickte gierig, ja ich möchte da mal rein, Sebastian ebenfalls, Roberto, Florian und ich nickten ebenfalls zustimmend. „Ja, dann schreib mal fünfmal blaue Grotte auf“ antworte ich auf die Frage von Marco. Wir tranken unser Bier. „Hallo ich bin Thomas“ „Hier habt Ihr eure Hygienesets“ und legte diese auf den Tisch. „Ich werde euch in der blauen Grotte die Getränke bringen“ Thomas war schon etwas älter so 30 Jahre, wie bei allen anderen war er sportlich trainiert und die Muskeln zeichneten sich ab. Das Set bestand aus drei Einweghandtücher und -tuch, Desinfektionslösung, zwei Kondomen, eine kleine Tube Gleit- und Massagegel was nach Orange roch“. Thomas teilte den Vorhang und führte uns in die blaue Grotte. Ein dunkler mit blauem Licht unterlegter riesiger Raum mit einem Kamin zeichnete sich ab. Die Augen gewöhnten sich an das blaue Licht. Thomas zeigte zunächst die verschiedenen Separees in einigen schmusten Paare, in einigen ging es auch ganzschön zur Sache, leises Stöhnen und Rufe waren zu vernehmen. „Wo möchtet Ihr euch den setzen“ fragte Thomas. Sebastian wie aus der Kanone geschossen „Am Kamin“ dort sind wir genau im Zentrum des Raumes. Im Kamin loderten langsam die Flamen, es war Urgemütlich warm. Wir setzten uns auf die Sitzflächen die etwas tiefer waren als normale Sofas, man konnte dort bequem lang liegen und sich von seinem Freund verwöhnen lassen. „Kannst Du ein wenig Tanzmusik einspielen“ fragte Roberto Thomas. Der nickte und es erklang „Let´s get it“ von Mike Hammer. Im Rhythmus bewegte Roberto seine Hüften und begann für uns einen Strip hinzulegen. Zog ganz langsam sein Hemd aus und wirbelte es durch die Luft wie ein Lasso. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, er ging in die Knie und berührte fast den Boden. Er warf das Hemd zu uns, was von Sebastian aufgefangen wurde. Sebastian ging zu Roberto und stellte sich hinter ihm und begann ebenfalls sich an den Strip zu beteiligen. Er bewegte seine Hüfte im Takt der Musik, streichelte über den nackten Oberkörper von Roberto, streichelte seine Brust und massierte die Brustwarzen, ging im Rhythmus von Roberto mit. Roberto erhob sich und öffnete die Hose, nahm Sebastians Hand und ließ die in die Hose greifen. Bewegte dabei seine Hüfte und rieb mit seinem Hintern an Sebastian Hüfte. Pfiffe und Anfeuerungsrufe kamen aus den Separees. Schon bei dem Anblick und den rhythmischen Musik machte sich mein Schwanz bemerkbar, Torben rutsche zu mir und massierte meinen Kolben durch die Hose. Roberto entledigte sich geschickt von seiner Hose und warf sie Florian zu, den begeistert daran roch. Roberto stand nur noch in Sneakers Socken auf der Tanzfläche und tanzte mit Sebastian im Takt. Zog im seinen Pullover über den Kopf, drehte sich um und rieb mit seinen Hintern erneut die Hüfte von Sebastian, der seinen Kopf zur Seite drehte und innig begann ihn zu küssen. Robertos Schwanz tanzte und wippte zur Musik, stand kerzengrade vom Körper ab und die Eichel glänzte im blauen Licht, seine Hände fummelten an Sebastians Hose, welche auch schon zu Boden ging. Sebastians Boxer Short zeigte eine dicke Beule. Man machte mich das an. Torben öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus und massierte ihn. Florian zog seine Hose und Unterhose aus und kroch auf allen vieren zur Tanzfläche, wackelte dabei mit seinem Hintern hin und her, sein Riesenschwanz und Sack baumelten dabei hin und her. Pfeifen und gellende Rufe durchdrangen den Raum. Florian zog Sebastian von hinten die Boxer Short herunter, diese blieb an seinem Steifen hängen, doch für Florian war es nur ein kurzer Moment, er griff sich die Arschbacken von Sebastian und zog sie auseinander. Seine Zunge wanderte zu dem ihm zeigende Loch. Sebastian hob seine Boxer Shorts über den Ständer und lies sie zu Boden gleiten. Roberto bewegte seinen Hintern immer noch im Rhythmus und rieb ihn an Sebastian abstehenden Ständer. Geschickt überstreift Sebastian das ihm zugeworfene Kondome, strich es mit dem Gleitmittel ein, durchfuhr damit Robertos Ritze und steckte seinen Finger in das pochende Loch von Roberto. Roberto bückte sich tief und stützte sich mit seinen Händen auf dem Boden ab. Sebastians Schwanz klatschte mehrfach laut auf das Loch von Roberto. Langsam drückte Sebastian seinen Kolben in das Loch von Roberto. „Mmmmh…..“ drang durch den Raum. Langsam Zentimeter um Zentimeter drückte Sebastian seinen Kolben rein. „Mmmmh….“ Florian rutschte auf den Boden und legte sich Kopfwärts zum Schwanz von Roberto nahm ihn in den Mund und begann mit Fickbewegungen. Roberto nahm Florians Riesenschwanz der schwer auf dem Bauch von Florian lag ohne Hände in den Mund und saugte ihn tief in sich auf und begann ebenfalls mit Fickbewegung. Klatschen und Anfeuerungsrufe gelten durch den Raum. Ich glaube die Jungens genossen es im Mittelpunkt zu stehen. „Sascha, zieh dein Hose aus“ sagte Torben zu mir, rieb seinen Kolben den er zwischenzeitlich ausgepackt hatte. Ich ließ meine geöffnete Hose fallen, als mich Torben rückwärtig auf den Sitz warf. Hob meine Beine an und drückte sie gegen meinen Brustkorb. Küsste meine Eichel, leckte den Schwanz bis zu den Eiern, nahm meine Eier in den Mund und wanderte weiter zu meinem Loch. „Mmmh, Ja…., Mmmmh“. Mein pochendes Loch forderte Torben auf weiter zu machen. Seine Zunge wanderte die Poritze rauf und runder. Massierte meinen Anus. Weit steckte er seine Zunge in das Loch, rein, raus „Mmmmh…..mach weiter….“ Er steckte seinen Finger in mein Loch, begann mit Fickbewegung. Er berührte meine Prostata, man war das ein Gefühl. Es ging durch den ganzen Körper. Ich spürte nun einen zweiten Finger, ein dritten Finger. Mein Loch schmerzte aber es war ein geiles Gefühl. Mit einem Druck spürte ich die riesige Eichel von Torben an meinem Loch. Er tropfte das Gleitmittel auf mein Loch und verteilte es mit der Eichel. Drückte und ohne Wiederstand nahm mein Loch den Kolben von Torben auf. Mit kleinen Bewegungen begann Torben seinen Fick, gleichzeitig massierte er dabei meinen Riemen. „Mmmmh, ooohhhh“ stöhnte ich. Im Augenwinkel erkannte ich wie immer mehr Anwesende ihre Hüllen fallen ließen um sich gegenseitig zu verwöhnen. Im hohen Bogen spritzte ich ab, traf beim ersten Spritzer mein Gesicht, alle anderen klatschten auf meinen Bauch. „Jaaaah…. Ist das Geil“ rief Torben. Dein Loch massierte im Rhythmus der Spritzer meinen Schwanz… Jaaah.“ Sprach es und fickte weiter in mein Loch. Mit einem festen Bums gegen meinen Arschbacken spritze Torben in mich ab. Ich spürte wie sein Körper dabei bebte, sein Schwanz in mir zuckte. Torben griff den Rand des Kondoms und zog es mit seinem Schwanz raus, zog es ab und zeigte die Füllung zunächst mir und dann den anderen und rief „Wer möchte mal schmecken“. Erstaunt sah ich wie mehrere Gäste sich auf das Kondom stürzten und den Inhalt leerten. Auf der Tanzbühne ging der Kampf auch fast zu ende. Sebastian zog seinen Schwanz aus dem Loch von Roberto, zog das Kondom ab, machte mit der Hand weiter und spritzte seine Ladung unter Stöhnen auf die Arschbacken von Roberto ab. Roberto spritzte in das Gesicht von Florian und Florian spritze im hohen Bogen auf seine Brust. Alle drei ließen sich auf den Boden fallen und erholten sich von Ihrem Trip. Torben und ich saßen auf der Sitzbank und hörten den Stöhnen der anderen Gäste zu, blickten uns um und sahen unterschiedliche Praktiken. „Nah, schon fertig“ kam es von Thomas der eine riesige Beule hatte. „Darf ich euch was bringen“ fragte Thomas. „Ja, bring bitte noch 5 Krombacher“. Roberto, Sebastian und Florian gesellten sich zu uns und setzten sich nackt dazu. „Roberto, wie oft bist Du hier“ fragte ich. „Fast jedes Wochenende, aber nicht nur um Sex zu haben.“ „Nur um nette Menschen zu treffen und über Nöte und Sorgen von Schwulen zu sprechen“. Das Gestöhne um uns herum wurde immer lauter. „So, euer Bier“ sagte Thomas. „Man habt Ihr Zwillinge riesige Schwänze“ streichelte über die Schultern von Torben, der sich für das Kompliment bedankte. Wir zogen uns an, säuberten mit der Desinfektionslösung unsere Sitzplätze warfen die Tücher und Kondome in die bereitgestellten Abfalleimer. Gingen aus der blauen Grotte und nahmen wieder an dem runden Tisch Platz, bestellten nach und nach Getränke. Wir lachten unterhielten uns mit Marco und Thomas, andere Gäste setzten sich zu uns und wir unterhielten uns. Ich bezahlte und gegen fünf Uhr morgens brachte uns ein Großraumtaxi nach Hause. Erst Roberto, dann Sebastian, schließlich Torben, Florian und mich. Torben und Florian gaben mir im Treppenhaus einen dicken Kuss, bedankten sich für den Tag und den Abend. „Bis Morgen“ kam es von den Zwillingen. Ich schloss die Tür auf, warf mich auf die Couch und schlief ein.

Ich hoffe die Gayschichte hat euch gefallen.

Meine Erfahrungen mit meinen Cousin folgen in den nächsten Tagen.

Was ich noch mit den Zwillingen erlebte erzähle ich anschließend.

Hat euch die Geschichte gefallen, dann schreibt mir an romis-gayschichten@arcor.de

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