Gay Erotic Stories

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Lederhosenshop

by Schaftstiefel


Diese Geschichte ist frei erfunden.

Ich habe eine absolute Passion wenn es um Lederhosen geht. Die können nicht eng genug sein. Das macht mich so richtig an. Dazu geile Stiefel bis unters Knie. Das Futter muss raus aus der Hose; ein geiles Feeling! Die Eier glatt rasiert und rein in die Hose, natürlich nackt. Bevor ich die Hose über den Arsch ziehen kann, ist mein Schwanz bereits knallhart geworden. Senkrecht verstaut und den Reißverschluss zu machen: Geil!

Hab eine große Auswahl von Lederhosen: als Latzhose, mit Hosenträgern, Zimmermannhose und Motorradhose. Mir fehlt nur noch eine: mit durchgehendem Reißverschluss. Damit kommt man in der Sczene richtig geil rüber! Online bestellen? könnte nicht passen. Im Shop? Wo finden? Also googlen...

Dann fand ich endlich einen Laden in der Stadt. „Leather and more“ – da bin ich gleich am nächsten Tag hin.

Boh, eine riesen Auswahl der geilsten Lederhosen, Hemden, Mützen, Stiefel und sonst noch so einige Leckerbissen...Nachdem ich mich etwas umgesehen hatte, kam der Verkäufer hinter der Kassentheke hervor. Der Typ trug eine knackig enge Lederhose hinten mit weißem Sattel und vorne 2 Reißverschlüsse; eine Zunfthose. Dazu Schaftstiefel. Kurze Haare, 3-Tagebart, Basecap. Genau mein Typ! Wie kann ich Dir helfen? fragte er. Ich suche eine Lederhose mit durchgehendem Reißverschluss, schön eng in schwarz. Na dann komm mal mit, sagte der Typ, gab mir beim losgehen seine Hand und stellte sich mit Benny vor. Mike, antwortete ich..

Ungefähr meine Größe, meinte er und zog eine Hose aus dem Regal. Kannst sie hinten anprobieren. Sie war mir zu weit. Bockt nicht, sagte ich zu Benny, da ist noch zu viel Platz am Arsch. OK. Dann eine Nummer kleiner. Probier die mal, die ist ganz eng geschnitten und hat eine sehr enge Fussweite. Ich dackelte in die Kabine um die Hose anzuziehen. Mann, die war supereng. Innen wie außen Glattleder, echt geil. Da komme ich gerade so rein, rief ich über den Vorhang. Die nehme ich. OK, sagte Benny, aber Du solltest Dir sicher sein. Ja, murmelte ich so vor mich hin, nackt wird’s gehen. Das hatte Benny gehört. Dann zieh Dich nackt aus und steig in die Hose. Du willst sie ja sowieso nehmen. Gesagt getan, Unterhose aus und noch mal probiert. Wie immer wurde mein Schwanz hart und das war mir jetzt etwas peinlich. Benny hatte das gesehen. Na los, mach schon, geiferte er plötzlich und ich war etwas überrascht. Is doch etwas eng, sagte ich. Warte mal, sagte Benny und verschwand kurz. Dann reichte er mir eine Flasche Körperlotion über den Vorhang. Was soll ich damit? fragte ich. Schmier Deinen Arsch, Eier und Schwanz damit ein. Nachdem ich das gemacht hatte, rutschte die Hose in einem Schwung über meine Arschbacken, lenkte den harten Penis in senkrechte Position und ich konnte den Reißverschluss zu machen. Lass mal sehen, sagte Benny. Ich stieg aus der Umkleide und stand vor Benny, der eine unübersehbare Beule in seiner Hose hatte. Rattenscharf, sagte er. Obergeil! Ich stellte mich vor einen Spiegel und sah, wie sich mein ganzer Schwanz mit Eichel in der Hose abbildete. Die Eier formten eine satte Beule in die Hose, die sich hinten etwas in die Arschfalte reingeschoben hatte. Die Hose lag komplett eng an und war geradezu geschaffen zum Tragen von langen Stiefeln. Ich schaute auf seine Beule und auf seine Stiefel.

Ich glaub, ich schließ mal den Laden ab, bevor jemand Deinen Prachtkerl sieht, sagt Benny. Gute Idee, sagte ich. Zum Glück war es spät und kein Kunde mehr im Laden. Benny kam mit einem Paar Stiefel zurück. Zieh mal an, sagte er. Ich stieg in die Stiefel und sagte: perfekt!

Dann kam eigentlich, was kommen musste: Benny packte mir an den Arsch, und sagte rein raus: Lass und ficken! Halte das nicht mehr aus. Gute Idee, sagte ich, da wär ich allein fast nicht drauf gekommen. Er legte seine Arme um meine Hüften und packte meinen Arsch. Dann lutschten wir unsere Zungen und ich knetete Bennys Arschbacken durch. Langsam öffnete er meinen hinteren Reißverschluss. Mein Arsch war noch voll von der Körperlotion und etwas hatte sich in der Arschritze gesammelt. Das nutzte Benny aus und begann mit seinen Fingern an meinem Arschloch zu spielen. Seine Finger flutschten in meinen Arsch. Erst einer, dann zwei… Ich dachte, mein Schwanz würde ein Loch in meine Hose bohren. Mach weiter, stöhnte ich und fuhr mit meiner Hand hinten in seine Hose. Wir leckten uns die Zungen und Benny fickte meinen Arsch mit seinen Fingern. Ich machte vorne seine Hose auf und natürlich war auch er nackt drunter. Sein Schwanz war etwa 20x5, ein Prachtstück, voll ausgefahren. Saft hatte sich gesammelt und so rieb sein Schwanz jetzt vorn auf meiner stramm gespannten Hose auf meinem Rammbock. Benny zog meinen Reißverschluss vorsichtig auf bis zu meiner Gürtelschnalle und mein Schwanz konnte endlich raus. Jetzt rieben unsere Schwänze aneinander und ich wixte Bennys Vorhaut. Will Dich jetzt ficken, sagte er. Mach schon, antwortete ich.

Er stellte sich hinter mich, zog sich ein Kondom aus der Tasche und rollte es sich über. Dann begann er, seinen dicken Schwanz in mein geweitetes Loch einzuführen. Ich liebe es, wenn ich im stehen von hinten gefickt werde. Beug Dich mal vor, sagte Benny und schob seinen Schwanz ganz bis zu seinen Eiern in mich rein. Dann fing er an, mich mit langsamen Stößen zu vögeln. Das ging eine ganze Weile so und wir stöhnten dabei. Jetzt Du, sagte er und zog seinen Schwanz raus. Nachdem er seine Hose ausgezogen hatte stieg er in seine Stiefel zurück hielt mir seinen prallen Arsch hin. Hier, ein Gummi, sagte er und jetzt fick mich so richtig durch!

Ich zog das Gummi über und begann Benny ebenso von hinten zu ficken. Mein Prügel rutschte leicht rein, offensichtlich war es für Benny nicht das erste Mal. Ich poppte ihn eine zeitlang bis wir wieder wechselten. Das ging fast eine Stunde so. Lass uns jetzt mal so richtig abspritzen, sagte er. Zuerst auf Deine Hose, die braucht das. Er zog sich das Gummi vom Schwanz und begann zu wixen bis sein Geilschleim auf meine Hose spritzte. Anschließend wixte er meinen Prügel und spritze sich mein Sperma auf seine Stiefel. Eine geile Session!

So, das war meine frei erfundene Geschichte zum Thema „geile Lederhose“.

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Heißer Sommertag

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War das ein heißer Sommertag! Eigentlich wollte ich heute mal wieder einen Ausritt mit meiner Supermoto machen. Aber bei der Hitze kommt man kaum in eine Lederhose rein, geschweige wieder raus. Also auf den Abend warten, bis es sich etwas abgekühlt hatte. Und bis dahin ins Freibad, abkühlen und checken, wer da so alles aufkreuzt.

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Neues Stiefelerlebnis An manchen Tagen wenn die Sonne scheint und ich richtig Bock auf mein Motorrad habe, ziehe ich gern meinen engen Lederkombi an, steige in meine Wesco-Boots und ziehe gegen Abend meine Runden um den Block. Diese Geschichte ist zwar frei erfunden, aber so könnte es ja auch wirklich passieren: Freitag nachmittag, schönes Wetter und ich war heiß wie Frittenfett. Heute

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Hat Dir die Geschichte gefallen. Dann schreib mir: bikerboot(add)web.de

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Wie spät ist es, fragte Tom. Gleich 9 Uhr, sagte ich. Oops, muss gleich meine Laden in der Stadt aufmachen. Ich fahre mit Dir zurück, sagte ich. Gute Idee sagte Tom. Falls Du nichts weiter vor hast, könntest Du heute morgen bei mir im Shop bleiben. Ich mache so gegen 14 Uhr dicht. Wir können dann unsere

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Sonntag morgen. Hatte lange geschlafen. Schließlich war das gestern abend echt heftig gewesen. Meine neuen Kumpels sind sind die geilsten Hengste, die ich je kennengelernt hatte. Schließlich waren wir alle scharfe Stiefelboys und immer geil

Ich stieg aus dem Bett und zog mir eine Jeans an. Außer Lederhosen mag ich auch besonders enge Jeans.

Uniform in Gummi

Uniform in Gummi

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Da standen wir nun. Das Gummi hatte sich durch unsere Körperwärme –nein, es war Hitze- wie eine zweite Haut angeschmiegt. Die Hose hatte sich langsam in die Arschritze geschoben und unsere Schwänze waren bis zum Anschlag ausgefahren. Jedes Detail war von außen zu sehen: die Eichel, das harte Rohr und die zwei prallen Eier.

Wenn

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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