Gay Erotic Stories

"Und Markus?" "Ja, Marvin?" Der braunhaarige, schlanke Raphael drehte sich zu seinem besten Freund Marvin um, welcher Sekunden zuvor seinen Reißverschluss aufgemacht hatte und nun die Boxershorts runterzog. Der dicke Schwanz des Sportlers wedelte ein wenig in der Luft. Raphael lachte. "Gute Nacht." Er verschwand nach Hause. Marvin zog sich seine Boxershorts wieder über seinen Schwanz und drehte sich zu seiner Wohnungstür. Er wusste schon lange, dass er schwul ist und war sich ziemlich sicher, dass Raphael es auch war. Der hatte beim gemeinsamen Wichsen allerdings noch nie etwas anderes als Gucken gemacht. Doch der Braunäugige war sich sicher, dass es bald soweit sein würde.

Am nächsten Tag klingelte es, wie jeden Tag, an der Tür, ungefähr eine halbe Stunde, nachdem Marvin von der Arbeit kam. Raphael stand da, kein T-Shirt an und in der Hand nur eine Tube Gleitgel. Sofort gingen die beiden zum Sofa. Es war ein tägliches Ritual geworden, dass sie nach der Arbeit erstmal wichsten. Doch heute hatte Marvin vor, etwas aufzuprobieren. Auf dem großen Fernseher lief ein Heteroporno, eine Frau blies einen riesigen Schwanz. Raphael, inzwischen auch ohne Hose und seinen beschnittenen, 18 cm Schwanz bearbeitend, reichte Marvin das Gleitgel. "Boah, muss geil sein, einen geblasen zu bekommen.", sagte Marvin wie beiläufig. "Joah, stimmt schon." Stille. "Weißt du..." "Ja?", fragte Raphael "Wir könnten uns zeigen, wie gut das Gefühl ist." "Du meinst...wir blasen uns einen? Ist das nicht schwul?" "Ach, wir sind gerade erst aus der Pubertät raus und wenn man da nicht was ausprobiert, darf man es wohl noch danach." "Naja, von mir aus..." Marvin, inzwischen nackt, ging zu dem kleinen Sessel, auf dem sein bester Freund saß, und ging in die Hocke. Der 5 cm Dicke Bolzen wackelte auf seinem Gesicht und gab ihm einen kleinen Schlag, als Raphael ihn in das Gesicht seines Nachbarn schleuderte. Marvin lächelte, öffente den Mund und nahm das Lustfleisch in sich auf. Er bedeckte seine Zähne mit den Lippen, als er spürte wie sie die empfindliche Haut berührten und begann mit einem leichten Blowjob. Immer raus und runter, dabei mit der Zunge um den Eichelkranz und den Stiel entlang lecken. Doch das war schon zu viel für den Grünäugigen, der mit vier fetten weißen Schlieren einen Klecks auf dem Teppich ausbreitete und mit Penis im Mund aufstöhnte. DIeser Anblick wiederum schien Raphael zu gefallen, welcher Marvins Kopf in die Hände nahm und seine Mundfotze benutzte. In einem kurzen Moment der Pause wurde klar, dass Marvin das Sperma trinken will. Und so stieß der 18-jährige seine volle Ladung ins Maul. Der hatte ein paar Probleme beim schlucken und einige weiße Tropfen liefen seine Lippen runter. "Boah, das war geil.", sagte Raphael und sein Penis war noch immer nicht wirklich geschafft und stand halbsteif. "Es hat dir gefallen?" "Ja, klar. Ich wollte sowieso schon länger mal fragen, ob wir..." "Von mir aus...können wir auch weitermachen." "Du meinst richtig?" "JA!" Marvin stürzte sich auf Raphael und setzte sich auf seinen Schoß, während er ihm einen Zungenkuss verpasste. Raphael nahm mit der Hand das Gleitgel und fing an den Arsch des Jungen sowie seinen Penis einzuschmieren. Letzterer stand wieder wie eine eins und Marvin spürte ein drücken, als der Schwanz von Raphael um Einlass betelte. Der Arsch war bereits unglaublich vorgedehnt von Marvins Fingern und einigen Dildos und so dauerte es nicht lange, bis Raphaels Penis in ihn eindrang. Marvin wurde durch die immer schnelleren Stöße leicht nach oben geschubst. Aufgegeilt betrachtete der Passive die unzähligen Schweißperlen, die auf dem Sixpack und der rasierten Brust von Raphael runterliefen. Sein eigener Schwanz stand inzwischen auch wieder, und während Raphael mit einer Hand Marvins durchtrainierten Arsch festhielt, fing er an den 17*5 Schwanz von Marvin zu wichsen. Dieser ertrank in Gefühlen und konnte nicht mehr länger an sich halten, auch wenn Raphael erst ca. 10 Sekunden wichste; sein Sperma schleuderte bis hinauf in Raphaels Mund, der aus Reflex und Geilheit alles in sich aufnahm, während der Arsch des Jungen verkrampfte und Raphaels Penis sich kurz danach in ihm entleerte.

Fortsetzung folgt.