Nach dem Essen entschieden die Beiden, dass sie mit zu einer größeren Disco in die Stadt kommen wollten. Ganz recht war mir das nicht, da ich eigentlich gehofft hatte heute Nacht einen geilen schwarzen Arsch verwöhnen zu dürfen. Der Sex mit Steve war geil, aber der Mann an sich sucht doch immer wieder das neue. In der Disco konnte ich mich an den vielen geilen Kerlen gar nicht satt sehen. All diese geilen Schwarzen, mit Muskeln und dem strahlend weißen Lächeln. Ich hatte meinen Spaß auf der Tanzfläche. Besonders ein kleinerer süßer Schwarzer so um die zwanzig backerte richtig offensiv an mir rum und signalisierte klar, dass er auch passiv ist, indem er seinen Knackarsch immer wieder in meinen Schritt presste, was dort natürlich nicht ohne Folgen blieb. Auch Marc hatte seinen Spaß. Dieses mal schien es eine blonde Dänin zu sein. Sein Beuteraster war also klar zu erkennen. Nur Steve wirkte manchmal ein wenig verloren, so dass ich Unheil schon auf mich zukommen sah. Und ich lag richtig. Nach einer Weile sprach Marc mich an, ob Steve nicht wieder bei mir schlafen könne. Ich verneinte ihn mit einem Blick auf meinen kleinen Schwarzen, der sich zwischenzeilich als Georg, was ein afrikanischer Name, vorgestellt hatte. Dann kam Steve selbst an, so nach dem Motto, ob der Sex mit ihm nicht gut war. Ich setzte mich zu ihm, und machte klar, dass der Sex mit ihm Hammer geil war ich aber auch gern mal einen Schwarzen vögele und das nichts mit ihm zu tun hätte. Aber seinem Dackelblick konnte ich natürlich nichts abschlagen, so bot ich ihm an, da Georg sowieso nicht die ganze Nacht im Hotel bleiben dürfte, wir ja einen Dreier machen könnten. Bei der Aussicht vielleicht zwei Ärsche in einer Nacht ficken zu dürfen hellte sich Steves Blick auf. Ich machte aber weiter zur Bedingung, dass sein Arsch auch einmal wieder mir zudiensten sein müssen, was er strahlend bejahte, und ich mit Marc sprechen würde und er weiter traurig schauen sollte. Steve ahnte wohl, dass ich etwas vor hatte und spielte mit. Als mich Marc dann erneut ansprach, fragte ich ihn, was der Fick mit der Dänin ihm wert sei. Er wusste nicht so recht was ich meinte und schaute verwirrt. Ich sagte ihm, Steve dürfte heute Nacht bei mir schlafen, wenn er in der nächsten Nacht mir seinen Arsch hinhalten würde. Davon war Marc nun gar nicht begeistert. Aber die Dänin leistet ihr übriges. Sie hatte vom Gespräch zwar nichts mitbekommen, küsste sich aber von hinten den Hals von Marc entlang, so dass diesem nichts weiter übrig blieb als der Bedingung zuzustimmen. Was ein erfolgreicher Abend. Ich hatte eine Nacht mit meinem „kleinen“ Steve und dem geilen Goerg vor mir und eine weitere geile Nacht mit Marc in Aussicht. Nachdem ich Georg klar gemacht hatte, das Steve mit im Zimmer schläft und daher wohl auch mitmachen müsste, willigte dieser ein, abzudüsen. Auch Marc und seine Dänin kamen mit. Bei einer solch großen Gruppe war es um so einfacher, Georg an den Wachen vorbei zu schleusen. Als wir im Zimmer angekommen waren ging ich als erster ins Bad. Als ich wieder herauskam lutschte Georg schon an Steves steifer Latte, was diesem offensichtlich gefiel. Ich zog mich auch aus und setzte mich neben ihn. Georg bearbeitete unsere Schwänze nun abwechselnd. Dabei ging meine Zunge an Steve auf Wanderschaft ich knabberte wieder an seinen Warzen und arbeitete mich über Schultern und Nacken zum Gesicht vor. Als ich mit meinem Mund auf seinem gelandet war, öffnete er seinen und unsere Zungen rangen miteinander, während abwechselnd unsere Schwänze bearbeitet wurden. Nach einer Weile wurde Georg aber eifersüchtig, auf unser Zungenspiel und arbeitete sich ebenfalls mit sein Mund und seiner Zunge nach oben vor. Steve räumte dementsprechend das Feld und wandte sich mit seiner Zunge an meinem Körper in Richtung Körpermitte fort. Während ich also mit Georg knuschte und meine Hände über die beiden geilen Körper gleiten lies, spürte ich, wie sich Steve meinem Schwanz näherte und diesen zu meiner Überraschung auch in den Mund nahm. Auch wenn er das wohl das erste mal in seinem Leben machte, fühlte es sich geil an. Ich nahm dieses geile Gefühl zum Anlass mit meinen Erkundungen an Georgs Körper fortzufahren. Nach einigen Augenblicken bildeten wir so ein Dreieck. Ich bearbeitete Georgs Schwanz, der wiederum mit Steves beschäftigt war, der meinen verwöhnte. Zwischendruch weitete ich Georgs Arsch mit meinen Fingern. Nachdem ich drei Finger ohne weiteres in sein Loch pressen konnte, schob ich Georg auf alle viere, setzte mir ein Hütchen auf und drang von hinten langsam in Georg ein. Steve hatte den Augenblick genutzt um sich so zu positionieren, dass er Georg tief in den Rachen ficken konnte, während wir beide uns wieder küssten. Mit einer Hand verwöhnte ich dabei Steve mit der anderen wichste ich Georg der vor mir lag. Steve ging mit seinen Händen dabei auch auf Erkundungstour. So brauchten wir nicht lange, bis wir alle zum Höhepunkt kamen. Als erster schoss Steve seine Ladung tief in den Rachen von Georg. Das brachte diesen zum Abspritzen, was ich an meinem Schwanz spürte, so dass auch ich mich nicht mehr halten konnte. So kamen wir alle zum Liegen auf dem Bett. Georg lag dabei in der Mitte. Er spielte mit unseren Schwänzen und wir streichelten ihn. Er fragte uns, ob wir beide nur aktiv wären. Wir sagten beide, eigentlich schon. Darauf machte er uns ein Angebot, was man eigentlich nicht abschlagen konnte.
Davon mehr beim nächsten mal.
Mein Name ist Tilo, aber das spielt eigentlich keine große Rolle. Ich bin nicht schwul. Das vorweg. Ich weiß, dass ich geil aussehe. Ich habe einen gut durchtrainierten Body, blaue Augen, blonde Haare und bin mit 185 cm und 18 Jahren eigentlich ein richtiger Sunnyboy. Und, so sagen es zumindest die meisten, ich hab ein absolut umwerfendes Lächeln. Und wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich betone,
Die Geschichte ist nun schon ein paar Jahre her. Ich freute mich damals bereits seid Monaten auf meinen Urlaub in Kenia. Ich fuhr regelmäßig alle paar Jahre mit einem Kumpel in ein Ressort in der Nähe von Mombasa. Auch wenn wir nicht primär zum Sex haben in den Urlaub fuhren, Kenia ist ja nicht wirklich ein Ziel für den Sextourismus, buchten mein Kumpel und ich uns immer jeweils Einzelzimmer.
Wie bereits gesagt, begann mein Urlaub mit einer wirklich heißen Nacht. Aber die Nacht endete wie sie begann. Ich merkte beim wach werden, dass ich nicht alleine in einem fremden Bett war. Ich realisierte schnell, dass ich im Urlaub war. Was mich viel mehr überraschte, ich hatte einen Schwanz im Arsch. Ich spürte langsame regelmäßige Stöße und erinnerte mich, an das geile Ende der letzten Nacht.
Georgs Angebot war, wenn er uns beide ficken dürfte, dürften wir ihn auch beide als Sandwich gleichzeitig ficken. Steve bekam leuchtende Augen. Ich glaube er wollte in diesem Urlaub alle möglichen schwulen Sexarten ausprobieren. Ich sagte ihm, er soll nicht so voreilig sein, denn das Teil, was Georg sein eigen nannte war um einiges größer noch als meines. Aber Steve willigte ein, also blieb mir
Am zweiten Morgen unseres Urlaubs nutze ich aus, zuerst aufzuwachen. Ich streichelte sanft über den neben mir liegenden nackten Körper von Steve. Mit einer Hand streichelte ich seinen Körper, mit der anderen dehnte ich Finger für Finger sein Loch ein wenig vor. Dann legte ich mich über den auf dem Bauch vor mir liegenden Steve und drang ganz langsam in sein Loch ein. In diesem Moment wurde er
Als wir unser Zimmer erreichten war Marc sehr viel schüchterner als Steve. Ich bot ihm erst noch ein Bier aus der Minibar an und wir setzten uns aufs Bett. Ich fing ihn langsam an zu streicheln und öffnete ihm dabei sein Hemd. Ich spielt an seinem ganzen Oberkörper rum und wanderte immer tiefer mit meiner Hand, bis ich hinter den Hosenbund griff und spürte, dass sich zumindest etwas regte. Ich
Nach einem kurzen Flug landeten wir irgendwo im nichts und wurden mit kleine Jeeps zu unseren Zelten gefahren. Zelte war dabei leicht untertrieben. Über den Zelten war ein Holzdach angebracht und hinter jedem Zelt war ein kleines offenes Bad mit einer Dusche und einer Toilette. Ich bezog mein Zelt alleine. Die beiden Jungs teilten sich eines direkt daneben. Auf der Terrasse vor dem Zelt war ein
Nach unserer Rückkehr entschied Steve, seine Sachen gleich bei mir auszupacken, da er ja sowieso dort schlafen würde. Ich wusste nicht recht, ob mir der Gedanke gefallen sollte, da ich doch mehr und mehr Gefühle entwickelte. Der Abschied dürfte dementsprechend um so schwerer sein.Wir ließen den Tag jedenfalls an der Bar geruhsam ausklingen. Dort erspähte auch der Kellner uns wieder, der sich
Nach meiner Nacht mit Lars spürte ich am Morgen seine Morgenlatte an meinem Arsch. Dieses Gefühl galt es zu intensivieren, ich kuschelte mich also richtig an ihn und begann mit meinem Hinteren schön kreisende Bewegungen. Das führte bei Lars dazu, das er zum einen gut vorsaftete, ich spürte schon die Feuchtigkeit in meinem Rücken und dazu, dass er aufwachte und mir ins Ohr flüsterte, du bekommst
Ich wohne seit kurzem in einer Fast-Großstadt. Sagen wir es so, es ist ein Nest mit fast 100.000 Einwohnern. Die nächst größere Stadt ist mehr als eine Stunde weg, so dass doch noch einige Schwule bei uns unterwegs sind. Aber auch auf dem flachen Land kann man immer wieder nette Erfahrungen machen. Aber nun ein wenig mehr zu mir. Ich bin Ende 20, hab ein einigermaßen ansehnliches Äußeres und
Wie bereits gesagt hatte ich danach nicht mehr so viel Kontakt mit Nils und Lars. Nach gut einem Monat bekam ich jedoch eine SMS von einer unbekannten, die fragte, ob ich am Wochenende Zeit und Lust auf Spaß hätte. Wie sich herausstellte, war es Micha. Der Schrieb mir, dass seine Freundin mal wieder die Tage hätte am WE und er daher nicht zum Abschuss kommen würde. Auch Lars, mit dem er sonst hin
Als ich an unserem FKK-Frühstückstisch mitbekam, dass sowohl Nils als auch Lars einen steifen hatte fing ich an, beide unter dem Tisch mit meinen Füßen zu streicheln. Langsam führte ich meinen Fuß jeweils abwechselnd beim einen und dann beim anderen an der Innenseite der Schenkel auf und ab. Leicht berührte ich ihre Schwänze, ihr Eier und ihre Schenkel. Auch dies hatte seine Wirkung, so dass bei
Nach dem geilen Wochenende mit Nils und Lars hoffte ich in der darauf folgenden Woche vergeblich auf eine Nachricht der beiden. Aber 10 Tage später fragte Lars per SMS, ob ich am Wochenende Zeit und Lust hätte sie zu besuchen, sie hätten auch eine Überraschung für mich und hätten Sturmfrei. Ich sagte natürlich sofort zu.Ich fuhr also am Wochenende aufs Land. Das Gehöft der beiden zu finden
Wir aßen noch zusammen auf und ich freute mich schon auf den Nachmittag. Nach dem Essen machte ich mich noch einmal fein. Bei so viel Besuch sollte der Darm ja sauber sein. Wir saßen dann alle nur in Boxer wieder in dem Zimmer vom Lars das etwas größer war, das größere Bett hatte und auch einen richtig flauschigen Teppich und schauten DVD. Die beiden erzählten mir, dass der eine Gast ein
© 1995-2024 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.