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Die Wasserballmannschaft - Teil 3

by BlonderStudent


....leider hat BelovedDavid die Story nicht fortgesetzt. Deshalb will ich mich mal versuchen..für Kommentare bin ich dankbar: Eric.Bruckner@gmx.net .........

Thommy und David trafen sich in den nächsten Tagen immer wieder. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit tauschten sie Zärtlichkeiten aus, und es verging kein Tag, an dem sich einander nicht ihre steifen Latten rieben. David hatte Wort gehalten und Thommy im Intimbereich blitzblank rasiert. Es war eine geile Schaumschlacht unter der Dusche gewesen, und danach hatten sie noch lange in den Armen gelegen und gekuschelt. Zum nächsten Wasserballtraining erschienen Thommy und David zusammen. Es hatte schon einige Gerüchte gegeben, und die Mannschaft war neugierig, was an der Geschichte dran sein könnte. Als sie sich in der Umkleide für das Training umzogen, schälte sich Thommy betont lässig aus seinen Klamotten. Die anderen staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass sich Thommy ebenfalls die Eier und den Schwanz rasiert hatte. Auch seine Arschfurche strahlte blank, als er langsam seinen schwarzen Slip über seine Arschbacken zog und nackt an seinem Spint kramte. Und obwohl er den anderen den Rücken zudrehte, glaubte er die geilen Blicke der Mannschaft zu spüren. Er war sich sicher, dass der eine oder andere eine Latte bekam, als sie seine knackige Rückseite sahen. Nur Philipp machte einige dreckige Kommentare, aber diesmal fand er keine Unterstützung in der Mannschaft. Die anderen achteten Thommy viel zu sehr, um über ihn herzuziehen. Er war sogar so sehr Vorbild, dass einer nach dem anderen ebenfalls den Rasierer ansetze, um sich dann in der Umkleide mal mehr, mal weniger deutlich blank zu zeigen. Alle folgten diesem Beispiel, bis auf Philipp. Und es wurde den anderen bald klar, dass sie bei diesem Typen mal nachhelfen mussten. Schließlich war es damals seine Idee gewesen, David zu fesseln und zu quälen, und seitdem sann dieser auf Rache. Die anderen Jungs waren nur zu gerne bereit, ihm zu helfen.

An einem Samstagabend hatte sich die Mannschaft zum Grillen an einem kleinen See verabredet. Sie lachten, sangen Lieder und tranken bei Schein des Feuers. Nach einiger Zeit und einigen Bieren war Philipp endgültig weggesunken. Er hatte viel zu viel getrunken und war auf dem Boden liegend eingeschlafen. „Prima!“, meinte Alex, „dann können wir ja anfangen. Chriss, zieh ihm die Klamotten aus!“ Chriss machte sich sofort an die Arbeit. Er zog Philipp erst das blaue T-Shirt aus und staunte über den athletischen Oberkörper. Philipp verbrachte viel Zeit beim Training. Und das sah man auch. Nachdem er auch die Sneakers und die weißen Sportsocken ausgezogen hatte, öffnete er dem Betrunkenen die Jeans. Knopf für Knopf bahnte er sich den Weg zu den Boxershorts. Alex und Thommy halfen ihm dabei, die Hose von den Beinen zu ziehen. „Typisch, er trägt natürlich Boxershorts von Calvin Klein! Aber nicht mehr lange!“ Chriss zog mit einem Ruck an Philipps Shorts. Endlich lag der Typ völlig nackt vor ihm. Obwohl betrunken, musste er offensichtlich frieren, den seine Nippel waren steif, und auf seinen Armen zeigte sich eine leichte Gänsehaut. Er bot schlafend einen friedlichen Anblick, seine Haut war makellos rein und seine Muskeln strahlten Kraft und Geschick aus. Sein schlaffer, dunkler Schwanz lag über zwei dicken Eiern, dicht umrahmt von dunklem Schamhaar. David strich sanft über Philipps Oberschenkel. „Die Haare wirst Du nicht mehr lange haben. Jetzt bin ich dran mit Rasieren.“ Die Jungs holten Rasierschaum und Rasierer hervor und machten sich an ihre Arbeit. Sie rasierten dem Schlafenden zunächst die Beine und Arme. Da er einen Army-Schnitt trug, brauchten sie seinen Kopf nicht weiter zu beachten. David selbst machte sich dann an die Arbeit, den Schwanz und die Eier zu rasieren. Dabei sparte er nicht mit Schaum, den er sanft in die leichte Latte des jungen Typen einmassierte. Genußvoll massierte er Philipps dicke Murmeln, um dann vorsichtig den Rasierer über die Haut zu ziehen. Im Schein des Lagerfeuers ging ihm die Arbeit schnell von der Hand. In weniger als einer Viertelstunde war Philipp – ohne es zu ahnen - seine Körperbehaarung los. Nackt und blank lag er vor ihnen. „Und jetzt?“ fragte Alex. „Jetzt kommt erst die Strafe. Rasiert sind wir doch alle. Aber er soll spüren, dass man sich nur einmal mit uns anlegt. Und deshalb lassen wir ihn hier liegen. Seine Klamotten nehmen wir natürlich mit.“ Mit einigen Griffen hatte er die Klamotten des Typen geschnappt und in einem Rucksack verstaut. „Bis zur Stadt dauert es locker eine Stunde. Und wir können ihn doch nicht so zurücklassen.“ “Ganz nackt wollen wir ihn auch nicht der Wildnis überlassen“, lachte Alex. Mit diesen Worten zog er einen neuen Jock-Strap aus der Tasche, den er dem schlafenden Hengst anzog. Die beiden Bänder am Arsch lies er leicht schnallen. Sie umrahmten prachtvoll den knackigen Arsch des dunkelhaarigen Typen. Die Jungs lachten, als sie den Schlafenden sahen. Sie machten einige schnelle Fotos von ihm, packten das Zeug ein und löschten das Feuer. Als sie in Thommys Auto stiegen fragte sich Chriss, wie es ihrem Opfer wohl ergehen würde, wenn es am nächsten Morgen erwachte.

Die Sonne stand bereits hoch, als Philipp erwachte. Er fror leicht, als er die Augen öffnete. Er dachte, er wäre in seinem Bett und wollte sich die Decke hochziehen, als er merkte, dass seine Hände über seinen nackten Body fuhren. „Hey!“, dachte er bei sich, was ist denn jetzt los?“ Erschreckt raffte er sich auf und musste feststellen, dass er nicht zuhause, sondern im kleinen Wald am See lag. „Oh, Fuck…“, rief er, als mitten in seinem Gedanken inne hielt. Philipp sah vorsichtig an sich herunter, sah seinen nackten Oberkörper, seine nackten Beine und dazwischen ein winziges Stück weißen Stoff, der seinen Prügel nur notdürftig verbarg. Entsetzt sprang er auf und besah seine Nacktheit: „Scheiße! Ey, wo sind meine Klamotten? Das kann doch nicht sein!“ Er drehte sich hin und her, suchte an dem Platz nach seinen Sachen, fand aber außer den Überresten der Sauferei nichts weiter vor. Jetzt dämmerte es ihm. Das hatten die Jungs sich ausgedacht, um ihm ein auszuwischen. Philipp schlug sich an den Kopf. Dann wurde er’s ich aber wieder seiner Nacktheit bewusst und hielt sich Hände schützend vor den Jockstrap. Was sollte er nun tun? Halbnackt nach Hause gehen? „Vielleicht geht das Ding hier als Badehose durch?“ Er betrachtete den weißen Jockstrap, der nur knapp seinen Schwanz verbarg. Sanft strich er über das Baumwollgewebe und drückte sich leicht die Siebensachen zu Recht. Das Gefühl war so geil, dass er sofort einen Ständer bekam. Dann sah er erst, was für einen Slip er da trug. Seine Hände spürten seinen nackten Arsch, und außerdem wurde ihm jetzt klar, dass man ihn auch rasiert hatte. Seine Haare an den Beinen und Armen, sogar an Sack und Arsch hatte er verloren. „Diese Schweine!“, fluchte er über die Jungs aus der Mannschaft. Aber es blieb ihm nicht anderes übrig. Er musste zusehen, dass er nach Hause kam. Langsam ging er den Waldweg am See entlang. Seine Hände hielt er verschämt vor seinem besten Stück, das immer noch prall im Jockstrap steckte. Seinen nackten Arsch konnte er aber nicht bedecken. So ging er einige Schritte, immer bedacht sich in die Büsche zu schlagen, falls Spaziergänger vorbeikommen sollten. Als er ein Geräusch hörte, hielt er inne. Er blickte sich um und sah sich Auge in Auge mit einem Fremden wieder. Ihm gegenüber stand ein Typ im Motorradoutfit. Er mochte etwa Mitte Zwanzig gewesen sein und war etwas größer als Philipp. Er trug eine schwarze Lederjacke mit roten Streifen an den Ärmeln, und eine enge schwarze Lederhose mit Stiefel dazu. Sein blondes Haar war kurz geschoren, und seine wachen Augen musterten den Nackten vor ihm.


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---und nun Teil 4 Story....meldet euch wege Ideen oder Kritik: Eric.Bruckner@gmx.net Philipp schreckte zusammen und hielt sich die Hände vor die Scham.„Sie…ähm…sie können mir helfen“, stotterte er, „ich bin in einer Notsituation.“„Das sehe ich“, lachte der Typ und lies seine Blick über Philipps Body schweifen.„Meine Sachen…man hat sie mir geklaut…und jetzt…ja, sie sehen ja…also ich

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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