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Personenkontrolle Teil 1

by Denis_X


Hi, mein Name ist Denis und das hier ist meine erste Geschichte. Zuerst aber noch: Die Handlung und Personen sind frei erfunden jede Ähnlichkeit mit Lebenden oder Toten Personen ist rein zufällig. Bitte lest diese Geschichte erst wenn ihr über 18 seid.

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Daniel war mit drei Freunden unterwegs. Sie brausten in ihren BMW durch die Morgendämmerung. Daniel sass hinten mit Valentin, vorne sassen Benny und Marcel. Alle waren sie schon sehr müde weil sie schon ziemlich lange unterwegs waren. Aber in wenigen Stunden würden sie zu hause sein und Daniel würde wahrscheinlich 3 Tage schlafen. Daniel kannte die drei anderen eigentlich nicht so gut sie waren halt Freunde von Daniels Freund an den Daniel ständig während der Fahrt denken musste. Die letzten drei Wochen waren sie ununterbrochen zusammengewesen und irgendwie war dann alles mit der Abfahrt so schnell gegangen, erst allmählich wurde Daniel bewusst dass er Sascha jetzt die nächsten Wochen nicht sehen würde weil Sascha noch bleiben musste und erst dann kam. Daniel konnte sich das gar nicht vorstellen dass er jetzt so lange ohne Sascha sein sollte. Plötzlich stöhnte Benny genervt auf: "die Bullen". Tatsächlich fuhr vor ihnen ein Wagen und leuchte ihnen das sie folgen sollten. Der Wagen bog ab und sie folgten ihn auf den Parkplatze einer grossen Autobahnraststätte. Benny sagte ganz ruhig "Daniel du hälst dein maul und machst alles wie wirs machen." Weil Benny das in so einen ruhigen ton gesagt hatte hatte daniel erst gar nicht kapiert das er ihn angesprochen hatte. Aber Daniel fand den ganzen satz eh rätzelhaft was sollte er denn sonst tun? Aber er war schon zu müde um sich so gross darüber Gedanken zu machen. Auf den Rastplatz war ganz schön was los. Scheints wars ne grössere Kontrolle. Daniel kannte die Uniformen schon das war der Zoll. na wenn schon, die richtige Zollkontrolle hatten sie schon in Polen hinter sich, blos komisch das man nochmal mitten in deutschland nochmal kontroliert wurde dafür hatte man gar nicht gemerkt wie sie nach deutschland rein fuhren. Benny hatte nur gesagt "good old germany". Was nützt das wenn man dann einfach irgendwo auf der Autobahn kontrolliert wird dachte sich Daniel und wurde ärgerlich er hatte einen sehr feinen Gerechtigkeitssinn der ihn auch gleich in quere kommen würde. erst musste Benny nur seine Papiere zeigen und sie sollten im Wagen bleiben. Kalte luft kam zum fenster herein und machte Daniel etwas munterer. Benny war sehr freundlich "Natürlich" und "Danke" "und moment Bitte" und das alles. dann musste er aussteigen und dann mussten alle aus den Wagen raus. Jetzt standen sie da in der Kälte rum. Um sie herum standen mindestens ein Dutzend Polizeibeamte aber eben in dieser Zolluniform, die ja gar nicht so schlecht aussah auch wenns so null Daniels Stil war. Sie waren auch nicht die Einzigen die da zur Kontrolle von der Autobahn gezogen worden waren. So n kleiner Autobus stand rum wo jetzt die Schiebtür aufging und noch zwei Bullen rauskamen. Die fielen Daniel gleich auf weil ihre Uniformen blau waren auch die kannte Daniel schon von der Grenzkontrolle. Der Polizeibeamte gab den einen davon die Pässe. der schaute sie in aller Ruhe durch und schaute dann immer wieder zu ihnen. Dann redete er mit den Beamten und ging in den Bus. Kein mensch sagte was sie standen so vor den BMW und um sie rum die ganzen Bullen. Daniel war jetzt hellwach ihm war aber trotz seiner dicken Jacke echt kalt und er zitterte so vor sich hin. Einer der Bullen sagte zu ihm "na junger Mann Alles in Ordnung, wie kannst denn bei den Schönen Wetter so frieren?" Schönes Wetter war gut es war echt kalt und grade erst war die Sonne aufgegangen, sollte wohl ein Witz sein. "ja wenn ich so ein pfefferminzkondom über die Hände hätt wär ich auch nicht kalt." Daniel hatte sich nichts dabei gedacht weil die dürften doch die ganze Zeit so Witze über diese bescheuerten Gummihandschuhe hören dachte er sich. Ausserdem hatte der Beamte ja selber grade einen Witz gemacht. Dann geschah erst mal nix und irgendwann kam der eine Bulle wieder aus dem Bus. "Alles in Ordnung?" fragte er mit einer sehr Unangenehmen Stimme. Der Polizeibeamte hatte aber scheints Daniel seinen Witz übelgenommen. "Na bei den Würstchen da könnt ich mir Drogeneinfluss vorstellen" und zeigte auf Daniel. Daniel dachte an Bennys Worte und hielt sich genauestens daran und sagte kein Wort obwohl er mit nur ein paar Sätze wahrscheinlich den Bullen fertiggemacht hätte Daniel kannte seine Rechte schliesslich lebte er in einen Rechtsstaat. Aber wie Daniel es sich schon gedacht hatte funktionierte es nicht. "Na dann komm gleich mal mit." und Daniel musste mit den Bus. Dort sass dann noch so ein Typ in blau. Gar nicht schlecht dachte sich Daniel. Der Typ hatte ne Glatze rasiert. Er war vielleicht so 40, so um den dreh rum. Daniel sah ihn sich genauer an. Der Typ war ziemlich kräftig und es war durch die Uniform ein ziemlich straffer Bierbauch zu sehen. Irgendwie machte Daniel das an. Er mochte das wenn einer so kräftig und leicht fett war und so ein kleine Wampe hatte. Am liebsten hätte Daniel seinen Kopf an diese weiche behaarte Kugel gedrückt . Jetzt sassen der unangenehme Bulle und dieser geile Glatzkopf Daniel gegenüber. Neben Daniel hatte sich der andere Bulle breitgemacht. Der Glatzkopf hatte so ein Notebook vor sich stehen und in der Hand hielt er ihre Pässe. "Ah der Herr Wolf, Daniel" sagte er mit seiner sehr angenehmen dunklen Stimme die zudem freundlich und erotisch war. Daniel war jetzt hellwach und ihn entging nichts. Der Glatzkopf hatte sich also bereits seinen Namen beim durchsehen der Pässe gemerkt. Daniel war damit sofort klar das er es ebenfalls mit einen hellwachen Gegenüber zu tun hatte. Er wusste dass jetzt alles an ihm hing. Seine Freunde waren alle keine Unbekannten und offensichtlich hing es von der Entscheidung von dem Glatzkopf ab ob sie jetzt weiterkamen. Daniel fühlte das das auch ein schlechtes Ende nehmen konnte, nicht umsonst war Benny so nervös gewesen. Der jüngere unangenehme Bulle sah genüsslich auf Daniel und freute sich schon mal wieder ein paar Leute unschuldig schikanieren zu können. Aber er hatte nicht mit Daniel gerechnet der einen Trumpf in der Hand hatte von den dieses selbstgerechte Arschloch nichts ahnte. Und dieser Trumpf sass Daniel geradeweges gegenüber: der Glatzkopf. Daniel hatte nämlich gleich gemerkt wie der Glatzkopf auf ihn reagiert hatte. Die ganzen letzten beiden Tage war ihn Sascha nicht aus den Kopf gegangen und natürlich jetzt auch nicht. Auch wenn Daniel zu einen kleinen Abentheuer nicht oft nein sagte, seit er mit Sascha zusammen war hatte er überhaupt keinen Sinn mehr für sowas. Jetzt aber war es wohl notwendig sich auf das Spiel einzulassen. Er würde es für Sascha und seine Freunde tun auch wenn ihn sein Treuegefühl Grosse Schmerzen bereiten würde. Er würde einfach an Sascha dabei denken. Aber jetzt war es allmählich an der zeit den Trumpf auszuspielen. Der Glatzkopf sah Daniel durchdringend an. Daniel senkte den Blick und gähnte. er streckte sich "entschuldigung" sagte Daniel "aber ich bin echt müde" dabei streckte er die Füsse unter den kleinen Tisch und berührte "rein zufällig" mit dem Unterschenkel das Knie vom Glatzkopf und fuhr langsam den Oberschenkel von ihm entlang. Daniel spürte ein grosses Bullenrohr durch die Hose das offensichtlich schon Erigiert war. "Na wir machens erstmal so, wir nehmen nur den mit und lassen die Anderen erstmal da." sagte der geile Bulle bestimmt. Der unangenehme Bulle fing an zu meckern "Aber Chef sollten wir nicht wie besprochen die anderen auch ..." Der Glatzkopf drehte sich zu den typen hin und sah ihn scharf an. "Schon in ordnung." sagte der kleinlaut aber Daniel ahnte das der noch Schwierigkeiten machen würde. Sie stiegen aus und gingen zu einen Wagen. Daniel wurde von den dritten Bullen auf den Sitz hintern Beifahrersitz gedrückt, der junge Bulle setzte sich ans Steuer. Der Glatzkopf ging um den Wagen rum und setzte sich zu Daniel nach hinten. Der Beifahrersitz war so weit nach hinten geschoben dass Daniel gar keinen Platz für seine Füsse hatte. Daniel erkannte gleich die Chance dran, er musste den Glatzkopf rechtzeitig knacken bevor der eine Entscheidung fällen musste. Daniel streckte hilflos schauend seine füsse unter den Fahrersitz direkt an die vom Glatzkopf. Der liess sich das bereitwillig gefallen. Gut dachte Daniel sehr gut. Als sie ausstiegen sah Daniel den Glatzkopf von hinten. Ein geiler kräftiger Nacken presentierte sich ihm da. Der Typ hatte da so diese Fettwulst die Daniel absolut geil machte. Sie waren in so einen kleinen Ort in einen Polizeirevier das gar nicht so klein war. Jetzt sassen sie im Büro im oberen Stockwerk und der Glatzkopf ihn gegenüber.

"Also nochmal, ihr seit am 5. Februar in die Ukraine und dann erst am 11. in die russische Förderation weitergereist. Zweck der Reise?"

Daniel beschloss sich erstmal drauf ein zu lassen. "Nichts, wir sind halt so rumgefahren, war ein Besuch."

"Und waren die anderen auch schon bei der Ausreise dabei?"

"Keine Ahnung."

Der Glatzkopf sah Daniel an und lächelte, er hatte mit der frechen Antwort gerechnet. Diesen Jungen ist nicht so leicht beizukommen dachte er, das is so der Typ, an dem man sich die Zähne ausbeissen kann, Clever und zäh. Das gefiel ihm.

"Was sollen das heissen? Willst du uns verscheissern?" blaffte der andere Bulle mit seiner unangenehmen Stimme und beugte sich zu Daniel runter, fasste ihn am Kinn und drehte das Gesicht von Daniel zu sich hin. Daniel hatte sich innerlich erschrocken, lies sich aber nichts anmerken und blieb ganz cool. Der jüngere Bulle drückte mit aller Kraft zu während er das Kiefer von Daniel hielt damit es Daniel so weh wie möglich tat. Äusserlich liess er sich nichts von der Kraftanstrengung anmerken. Der Glatzkopf bemerkte trotzdem das fiese Verhalten von dem jüngeren Bullen und sagte genervt "Waldemar, lass mal." Daniel riss sich vom Griff des jüngeren Bullen los und sah wieder zu dem älteren. Der lächelte und Daniel war ziemlich erleichert.

"Na ich merk schon, du bist ziemlich clever. Also sag ich gleich mal was sache is. Einen von deinen Freunden kennen wir schon und die anderen beiden sind wahrscheinlich bei den russischen Kollegen auch keine unbekannten. Und jetzt wollen wir halt mal wissen wie du da rein passt."

Das war natürlich nur ein Vorwand und Daniel beschloss jetzt mal etwas Paroli zu bieten, damit der Bulle merkte wo es lang ging.

"Geht Sie gar nix an und ausserdem Duzen sie mich die ganze Zeit, das dürfen sie gar nicht."

So das hatte gesessen. Daniel merkte wie der Bulle baff war, aber wie ihn das auch gefiel. Dieser Junge hatte Augenhöhe. Der Bulle lächelte wohlwollend in sich hinein er beugte sich vor und sah mit seinen unendlich blauen Augen Daniel tief in die Augen.

"Na gut, da hast du recht, okay du kannst mich auch duzen, ich heisse übrigens Rene."

Das wars. Daniel hatte gesiegt. Er hatte von Anfang an richtig gelegen. Klar wie Rene ihn angeschaut hatte. Daniel wusste wie er auf Männer wirkte oder wirken konnte.

"Na dann machen wir halt noch die Formalitäten und dann könnt ihr weiter." sagte Rene. Der andere Bulle war enttäuscht weil er nicht seine Korruptheit hatte ausleben können. "Aber Chef..." sagte er in einen wiedersprechenden unangenehmen ton. Rene langte es allmählich aber er war mehr der geduldige Typ, der lange zuschaute und nichts sagte aber wenn es krachte dann krachte es gewaltig. "Aber?" sagte er ganz ruhig und der Typ verstummte. Damit ist die Geschichte zu ende ich hoffe sie hat euch gefallen. Gut, nicht?

Ach Halt, Irgendwas war da ja noch. Ach ja:

Rene stand auf und verliess den Raum um die Formulare zu holen. Daniel schaute triumphierend zu den unangenehmen Bullen, der innerlich kochte. Daniel schaukelte mit den Stuhl hin und her während er sich dieses Arschloch genauer anschaute. Typisch Bulle dachte sich Daniel, die Hälfte der Zivilbullen schaut genauso aus. Immer so Mitte Ende 20, sportlich und totale Spiesser. Plötzlich gab der Bulle Daniel einen Schubs und Daniel fiel mitsamt den Stuhl um. "Hoppla" sagte der Bulle mit einen absolut gemeinen Unterton. Wenn Daniel nicht so schnell reagiert hätte hätte er sich sonstwas brechen können. Der Bulle ging zu ihm hin und zog ihn einfach am Kragen seiner Jacke vom Boden hoch und hielt Daniel in der Luft. Daniel wurde von seinen Jackenkragen eingeschnürrt und er bekam fast keine Luft. "Lassen sie mich runter." sagte Daniel scharf. "Was denn, ich hilf dir doch nur auf, aber bitte." und er stiess Daniel so mit wucht hin so das Daniel mit den Steissbein auf den Boden sties . Diesmal tat es richtig weh. In diesen Moment kam Rene in das Zimmer. "Was ist hier los, Kollege?" sagte er mit bedrohlicher Stimme. "Die kleine Ratte hats beim Schaukeln umgehaun und ich hab ihr aufgeholfen."

Rene schaute zu Daniel, der sich das Steissbein vor Schmerzen rieb. Rene sah gleich, das etwas mit Daniel nicht stimmte. "Na setz dich erstmal vorsichtig. Was ist passiert?" "Er hat mir einen Kick versetzt und mich samt dem Stuhl umgehauen und dann so hingeschubst das ich mir das Steissbein geprellt habe." Rene drehte sich zu den jüngeren Kollegen und blickte ihn düster an. "Das ist ein Dienstvergehen!" "Aber Chef" stammelte der Bulle, "der lügt, er ist umgefallen und ich hab ihn einfach nur wieder hochgeholfen." "Hör zu ich mach seit 25 Jahren diese Arbeit hier und ich weis wann wer lügt und ich seh dass der Junge die Wahrheit sagt und du lügst." Daniel sah wie der unangenehme Bulle zu schwitzen anfing. "Das ist jetzt das dritte Dienstvergehen und ich muss dich leider entlassen. Du kannst dich gleich umziehen und deine Papiere holen." Der Bulle starrte Rene fassungslos an, dann brach er zu sammen und fing auch noch zu flennen an: "Bitte Boss, das kannst du nicht machen, ich wills auch wieder gut machen." und so weiter. Ich bring jetzt gar nicht das ganze gejammere. Rene sagte nur scharf: "Deine Dienstwaffe her und dann geh mir erst mal aus den Augen, ich muss mich um den Jungen kümmern." Der Bulle schlich wie eine nasse vollgepisste Katze davon.

"Na lass mal sehen, ich bin auch ausgebildeter Erster Helfer so eine Steissbeinprellung ist kein einfacher Pipifax." Daniel stand auf und beugte sich über die Tischplatte. Rene zog vorsichtig die Southpole runter, Daniel trug wie meist ne boxershort von Roberto Cavalli darunter, Just Cavalli mied er bei Boxershorts eher, er war kein Snob aber die Stammlinie hatte einfach mehr Comfort, mochten sie auch Teurer sein. Rene pfiff anerkennend durch die Lippen, als er die Short langsam runterzog spürte er die Qualität und die Echtheit, die durch nichts zu ersetzen war, wie oft hatte er schon Markenfälschungen in den Händen gehabt und hatte sich dabei immer gewundert wie die Leute sich das antun konnten. Seine grosse Erfahrung mit den miesen Fälschungen hatte ihn selber dazu gebracht die Orginale zu schätzen und er selber trug nie etwas anderes als wirklich orginal Kleidung, nie wäre eine Markenfälschung an seinen behaarten kräftigen geilen Body gekommen. Im Moment steckte sein mächtiger Bullenschwanz in einer Short von Sir Benni Miles und wurde nur von deren absoluter Qualität zurückgehalten. Roberto Cavalli war da bei den winzigen Bullengehalt leider nicht drin. Aber Neid war Rene fremd. Dieser Junge hatte Stil. Und er hatte Charakter. Er war clever und hatte ihn Paroli geboten. Auch wenn das seinen Job schwerer machte, Rene mochte das, der Junge hatte ihn überzeugt. Da war nichts wirklich ungesetzliches. Höchstens irgendwelcher pipifax an den sich so korrupte Wichtigtuer wie sein Kollege und Untergebener Waldemar dann festbissen. Aber diesmal musste er da einen Riegel vorschieben, die Autorität und das Dienstgesetz liessen ihn da keine andere Wahl. Sicherlich der Junge war nicht grade in der Gesellschaft die zu ihm passte, das sah ein Blinder, wenn er mal in München dienstlich zu tun haben würde würde er sich mit den Jungen treffen und nach dem rechten schauen, ihn schien das die drei auf Daniel rumhackten, das konnte übel enden. Für die Drei. Sie sollten den Jungen nicht unterschätzen. Vor ihm präsentierte sich eine geile Boyfotze und er kam sofort auf andere angenehmere Gedanken. Daniel spürte die kräftigen Hände von Rene an seinen Arschbacken. "Na nen Bluterguss wirst schon kriegen, tut das weh?" er strich ganz sanft über das geprellte Steissbein, "es geht" sagte Daniel "und hier besser?" Rene strich mit seinen Fingern die Arschspalte von Daniel hinunter und fing an sein Anus zu massieren. Daniel stöhnte: "Schon besser!"

Er spürte wie der Bauch von Rene gegen seinen Rücken gedrückt wurde und dann spürte er endlich Renes Schwanz. Ganz vorsichtig aber bestimmt schob Rene sein mächtiges Ding in Daniel hinein. Daniel stöhnte wieder. Das tat gut. Mit jeden Stoss drang Renes Schwanz tiefer in das Arschloch von Daniel, Daniel spürte die Eichel von Rene in sich und er spürte wie sie sich in seinen inneren lustvoll rieb. Rene zog seinen Schwanz aus Daniel heraus und drehte Daniel um, er setzte Daniel auf den Tisch, drückte Daniel Schenkel zurück und drang wieder in ihn ein. Das war die Lieblingsposition von Daniel. Rene hatte sein Hemd geöffnet und Daniel konnte seinen behaarten Bauch sehen und seine behaarte Brust. Rene war eigentlich gar nicht so gross aber Daniel sah nun nochmal wie kräftig Rene war. Daniel legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Er fühlte Renes Schwanz als wäre es sein eigener und schliesslich kam Rene und Daniel spürte wie sich Renes Sperma in ihn ergoss, er spürte Renes Orgasmus als wäre es sein eigener. Rene zog seinen Schwanz aus Daniel heraus, ging einen Schritt vor und presste seinen Schwanz an Daniel Mund und Daniel liess sich bereitwillig den Schwanz in den Mund stecken. Deenis schmeckte das Sperma, lutschte den weicher werdenden Schwanz bis er sauber war. Er spürte wie ihn Renes Sperma aus dem Hintern rann und setzte sich auf. Daniel lies seine Boxershort unten und watschelte o-beinig zum Waschbecken und machte sich den Arsch mit den Handtuch dort gründlich sauber. "reinlicher Junge" dachte sich Rene. Wie oft hatte er schon bei so schwulen Jungen das Sperma gerochen das sie einfach nach irgendwelchen Geschlechtsverkehr in die Boxershort rinnen hatten lassen und sich einfach drauf verliessen dass es dort schnell eintrocknete. Kaum hatte Daniel sich wieder die Hose hochgezogen klopfte es zögerlich an der Tür. "Ja?" sagte Rene gereizt. Der dumme Bulle kam vorsichtig herein. "Chef, bitte kann ich nochmal mit dir sprechen?" Rene sah ihn streng und eiskalt an. "Du weist genau, das ich keine Dienstvergehen dulde. Da drücke ich kein Auge mal eben zu." Daniel spürte wie ernst Rene das meinte, er selbst bekam fast eine Gänsehaut als er den strengen Ton in Renes Stimme hörte. Rene war tatsächlich noch so ein Bulle vom alten Schlag wie es sie immer weniger gab, unbestechlich und knallhart auf der Seite des Gesetzes und der Vorschriften. "Aber Chef kann ich denn gar nix tun, ich bin doch auf den Job hier angewiesen." "das hättest du dir vorher überlegen müssen" sagte Rene hart "du hast dich ja noch nichtmal bei den Jungen entschuldigt". "Was bei der KLEINEN SCHWULEN RATTE soll ich mich auch noch entschuldigen!?"

DIESER SATZ WAR EIN GROSSER FEHLER!

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weiter in Teil 2


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Personenkontrolle Teil 1

Hi, mein Name ist Denis und das hier ist meine erste Geschichte. Zuerst aber noch:Die Handlung und Personen sind frei erfunden jede Ähnlichkeit mit Lebenden oder Toten Personen ist rein zufällig. Bitte lest diese Geschichte erst wenn ihr über 18 seid. -------------------------------------------------------------------------------------------Daniel war mit drei Freunden unterwegs. Sie

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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