er langte wieder in die box und zog einen lederharness heraus, den er sich um seine muskulöse brust schlang und befestigte. meine augen weiteten sich, denn jetzt sah er noch geiler aus. das schien er zu merken, denn er griff nochmals in die box und zog ein halsband heraus. "stehst du auf sowas?" ich konnte gar nicht schnell genug nicken und so bekam ich das teil umgehend umgeschnallt. mein kopf war jetzt etwas fixierter, es fühlte sich ein wenig an wie eine starre halskrause. passend zu dem lederhalsband erhielt ich auch noch zwei manschetten um die handgelenke geschnallt, die ben hinter meinem rücken mit einem karabiner verband. ich hätte nie zu träumen gewagt, dass aus unserem treffen ein fetishdate werden würde. der große kerl offenbar schon, denn er ließ sich in einen breiten ledersessel fallen und schaute mich an. plötzlich war er nicht nur ein geiler muskelmann, jetzt strahlte er auch eine sichtbare dominanz aus. "auf die knie, zeig mir nochmal, was du mit deinem maul kannst", herrschte er mich an und ich folgte der aufforderung natürlich sofort. mit auf den rücken geschnallten händen war es gar nicht so leicht, aber ich war schnell in der richtigen position und begann wieder mit dem bearbeiten seiner prächtigen latte. doch jetzt reichte ihm das zungenspiel an der eichel auf dauer nicht, deshalb griff ben mit beiden händen in mein kurzes haar und zwang mich, seinen riemen zu schlucken. auch auf meinen einsetzenden würgreflex nahm er keine rücksicht, sondern fickt sich seinen schwanz mit meinem kopf, bis ich den gewünschten rhythmus von selbst aufrecht erhielt. tiefes, zufriedenes grunzen und schnaufen quittierten meine bemühungen. als ich nach einiger zeit langsamer wurde, packte er erneut meinen kopf und diktierte wieder das tempo, bis sein schwanz plötzlich zu zucken begann. mit einem animalischen schrei entlud er seine heiße spermaladung mit mehreren schüben tief in meinen hals, zog dann meinen kopf hoch und spritzte die letzten beiden schübe über mein gesicht.
nachdem er sich etwas beruhigt hatte und sein beharnesster brustkorb wieder gleichmäßiger atmete, wies er mich an, seinen kolben sauber zu lecken. nachdem ich auch das erledigt hatte, beugte er sich vor und küsste mich wieder lange. "du kleine geile sau, wenn das wirklich dein erstes mal ist, dann bist du ein absolutes naturtalent. aber ich kann dir noch viel zeigen!" er lachte dreckig, küsste mich nochmals und stand dann auf. "auch noch ein bier?" ich stimmte zu und blieb kniend auf dem boden zurück, als er verschwand. noch immer konnte ich nicht fassen, welche wendung dieser abend genommen hatte. als ben wiederkam, reichte er mir das bier und setzte sich wieder in den sessel. "lass es dir schmecken, das hast du dir verdient, mein geiler phil." wir prosteten zu und tranken. dabei ließ ben seinen nackten fuß über meinen noch immer steinharten, abgebundenen schwanz gleiten, dass ich stöhnen musste. noch immer kniete ich mit spermaverschmiertem gesicht auf seinem boden. "darum müssen wir uns auch noch kümmern", stellte er fest und schnurrte zufrieden. rockatoy@googlemail.com
das erste mal hatte ich ihn bewusst wahrgenommen. wir begegneten einander auf der straße, er gefiel mir auf den ersten blick. seine dunklen augen fixierten mich, ein kurzes lächeln zuckte über den grimmigen mund. er nickte mir zu, ich nickte zurück, dann waren wir auch schon aneinander vorbei. er war etwas größer als ich, das war selten bei meinen 1,85m, außerdem war er bestimmt ende 30, fast
wir hatten vielleicht 20 minuten zusammen in seinem bett gelegen, unser bier getrunken und herumgealbert, als ben mir plötzlich wieder an der schwanz ging. mit langsamen, gleichmäßigen bewegungen wichste er mich hoch und entlockte mir einige wohlige seufzer.
ein leises klimpern war zu hören, als ich noch immer vor ben hockte. dieser sprang auf und verschwand im flur, ich hörte nur das öffnen der haustür und leises flüstern. dann fiel die tür wieder ins schloss und schon tauchte der muskeltyp wieder in der tür auf.
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