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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 10 der Arbeitskollege

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Nach einer harten Woche und einen mehrtägigen internationalen Sales- Meeting meines Arbeitgebers in einem 4- Sterne- Hotel in Cochem an der Mosel hatte ich einen amerikanischen Arbeitskollegen im Schlepp. Wir lernten uns dort kennen. Er konnte etwas gebrochen Deutsch sprechen, so dass wir uns zum Teil auf Deutsch und Englisch unterhielten. Mein Kollege hat mitbekommen das ich im Ruhrgebiet wohne und er 3 Tage Zeit hatte es kennen zu lernen. Im Kollegenkreis wusste niemand von meiner Neigung, auch habe ich meine Wohnung so gestaltet, dass keine Rückschlüsse gemacht werden konnten. Mein Kollege hieß Wolf, ist um die 30 Jahre und kam aus dem Staat Ohio und der Stadt Westerville, hat braune kurze Haare, wie sie bei den Marines üblich sind, er war schlank und wie ich im Business- Anzug unterwegs. Zuhause angekommen schnappten wir uns unsere Koffer und gingen in den Obergeschoss. Ich schloss die Tür und sagte „Come in and warmly welcome to Herne“ er bedankte sich ging in den Flur und stellte seine Koffer ab. „Image of the flat, the bedroom, my sitting room, my kitchen and my bath” ich ging mit Ihm durch die Wohnung und zeigte ihm die Räumlichkeiten „You are able either in the sitting room on the couch or if it to you makes no difference in the bed sleep” ich teilte ihm mit das er auf der Couch oder in meinen Bett schlafen kann. „Nice flat, I thank sleeps on the couch“. Also auf der Couch, ich holte die Bettwäsche aus dem Schrank und legte diese auf die Couch. „Möchtest du einen Kaffee trinken“ fragte ich ihn und er nickte. Ich stellte zwei Tassen in den Vollautomaten und fragte ob er Milch und Zucker benötige. Er rief „Sugar, please“. Ich stellte den Zucker auf den Tisch und bat ihn in die Küche. Er nahm Platz und wir tranken in aller Ruhe den Kaffee. Im Small-Talk fragte er mich ob ich ein Girl- Friend habe, was ich verneinte und das auf meine Aussendienst- Tätigkeit geschoben habe. Wir gingen in das Wohnzimmer und ich erklärte ihm die Funktion des Flatfernsehers und das die amerikanischen Kanäle ab Kanal 200 aufwärts gespeichert sind. „I am tired and now go to bed, I wish a good night” Ich wünschte ihm eine gute Nacht und ging ins Schlafzimmer. Zog mich aus und ging wie immer nackt ins Bett. Schaltete den kleinen Fernseher an, schaute noch Navy CIS Los Angeles und schlief ein. Ich hatte den Wecker vergessen abzustellen und er rappelte schon um fünf Uhr. In meinen müden Trott ging ich wie gewohnt in das Bad, meine Morgenlatte war auch da und ich machte mir keine Gedanken, dass ich nackt ins Bad ging. Es brannte das Licht, habe ich bestimmt vergessen auszumachen, ich öffnete die Tür und Schreck lass nach, saß da ein nackter Mann auf der Toilette, schlagartig wurde mir bewusst das mein Arbeitskollege ja bei mir übernachtet. „Good Morning, you have a nice stiff cock“ sprach mich Wolf an. Schnell griff ich meinen Schwanz und versuchte diesen vergeblich hinter meiner Hand zu verstecken und griff mit der anderen Hand ein Handtuch vom Waschtisch. „You must not feel embarrassed, I have already seen many cocks“ Er sagte das ich mich nicht genieren muss, er hat genug Schwänze gesehen. Überrascht fragte ich „Why you have already seen many cocks“ wieso er schon viele Schwänze gesehen hat. „I am gay“. Die Antwort haute mich um. Er putzte sich mit den Klopapier ab, stand auf nässte Klopapier an und wischte sich nochmals durch die Po- Ritze. Er schien Sport zu treiben, da sein Körper schlank und muskulös war, die Eier hingen tiefer als der Schwanz, sie waren dick und im schlaffen Zustand war sein Schwanz so 10 cm. Ein Hingucker auf jeden Fall. Ich ließ mein Handtuch fallen und mein inzwischen schlaffer Schwanz wackelte beim Gang zur Toilette. Wolf zwinkerte mir zu und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich machte meine Morgentoilette, zog einen Bademantel an und ging in die Küche. „If you wanted breakfast“ Ich fragte ihn ob er Frühstück haben wollte. „I like your shaven body, nicely sportily and athletic“ rief Wolf aus dem Wohnzimmer. Ein schönes Kompliment. “Thank you” sagte ich. Stellte den Kaffee auf den Tisch, holte Brot, Wurst und Marmelade aus dem Kühlschrank und bat Wolf zum Tisch. Wolf kam im Adamskostüm zu Tisch. „I hope this does not disturb you“ fragte er mich und ich antwortete „Not really“. Er war unbehaart und nur sein Schwanz war von kurzen Haaren umgeben. Er setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass sein Schwanz und Sack runterhängen konnten und mir ein Blick darauf geboten wurde. „However, you are liberal“ ich merkte an, dass er sehr freizügig sei. Er erzähle mir dass es als Schwuler im Staat Ohio und auch in seiner Stadt nicht einfach sei, er lebe in einem Haus mit Schwimmpool und sei mehr Unterwegs als zu Hause. Da er öfter in Hotels übernachte sei es üblich dass er nackt durch die Räumlichkeiten liefe. Dabei spielte er sich mehrfach am Sack und am Schwanz der halbsteif wurde. Wir klärten auch was wir so über die Tage machen werden. Da er das Ruhrgebiet kennenlernen wollte, schlug ich eine Fahrt zum Bergbau- Museum in Bochum, dem Industriedenkmal in Gelsenkirchen und Duisburg vor. Anschließend lud ich ihn zu einem urigen Lokal mit Fischspezialitäten in Duisburg- Walsum (Walsumer Hof, seit 1838, sehr zu empfehlen) ein, wo die Bedienungen mehr außerhalb der Karte anboten, als in der Karte stand. Das Essen ist wunderbar, ich erklärte Wolf die Speisekarte und wir bestellten Rochen für mich und Haifisch für Wolf, dazu reicht man eine riesige Schüssel mit Bratkartoffeln. Die Räumlichkeiten sind mit Holztischen und Holzbänken versehen, die Decke mit verschiedenen Dekos wie Netze, Seesterne, Barsche, Angeln und jede Menge Bildern von Schiffen und Häfen. Die Bedienung, übrigens im Look von friesischen Fischern, brachte den Fisch und erklärte, dass noch niemand hungrig den Laden verlassen habe, wenn es nicht ausreichen sollte, sollten wir uns melden. Wir wünschten uns guten Appetit und aßen alles auf, bewundert habe ich die Art wie Wolf seinen Fisch zerkleinerte, dann nur noch mit der Gabel aß. Das wäre normal in Amerika erklärte er mir. Nun Gut andere Länder andere Sitten. „Noch ein Absacker“ fragte die Bedienung. Wolf fragte was ein Absacker sei „A drink after food, for the support of the digestion” antwortete ich, zur Verdauung. Ich bestellte zwei Aquavit und bestellte die Rechnung. Ich zahlte mit der Scheckkarte und wir gingen zum Fahrzeug. „Very nice restaurant“ kam es von Wolf. Ich zeigte Wolf dass das Ruhrgebiet kein graues Industriezentrum ist, sondern durchaus auch viele Naherholungsgebiete hat. Wir fuhren über Essen nach Dortmund, dort zeigte ich den Westfalen- Park und dem BVB Arena, anschließend fuhren wir nach Gelsenkirchen und dort zeigte ich Ihm das Industriedenkmal und die S04 Arena. Am Abend wieder zu Hause angekommen, fragte ich Wolf ob er noch Lust hat auf einen Pub mit Musik. Er nickte und wir fuhren in den Pub. Nach einigen Beers war Wolf sehr angeheitert und redselig, er erzählte von seiner verschießenden Jugend und seine Chance über ein Stipendium sein Ingenieursabschluss zu machen. Wie er seinen ersten Sex mit einem Jungen hatte und ach wie schwer er es als schwuler in der Armee hatte, wo es ja ein Verbot gab sich zu outen. Arm in Arm gingen wir zum Wagen. Ich setzte Wolf auf die Beifahrerseite und ich fuhr nach Hause, da ich, wenn ich einen Wagen dabei habe, nur alkoholfreie Getränke trinke. Wolf stolperte die Treppe nach oben. Ich öffnete die Tür und führte Wolf in das Wohnzimmer. Ich half ihm beim Auskleiden und legte ihn auf die Couch. Er griff sich meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Good night, my friend“. Ich machte das Licht aus und schloss die Wohnzimmertür. Es klopfte an der Tür, ich öffnete und Florian fiel mir um den Hals und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund. Ich drehte mich um die eigene Achse, schloss die Tür und drückte Florian ins Schlafzimmer und legte meinen Zeigefinger auf meinen Mund. „Pssst….“ Ich schloss die Tür und sagte Florian dass ein Arbeitskollege im Wohnzimmer schläft. „Ach so…. deswegen warst du den ganzen Tag unterwegs“ merkte Florian an. Warf mich auf das Bett und begann mein Hemd und meine Hose auszuziehen. Ich half ihm dabei und ruck zuck lagen wir beide nackt im Bett. Florian küsste mir auf die Brustwarzen und leckte diese, er küsste meinen Bauch entlang und küsste meinen Schwanz der schon an Masse zugenommen hat, schob die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel in den Mund und saugte fest daran. „Mmmmmh….. Jaaaaah“ kam es von mir. Er begann mit Wichsbewegungen. Er drehte sich und setzte sich über mich, sein Schwanz war steif und ich nahm ihn in den Mund. Wir luschten beide was das Zeug hält. Mehrfach wechselten wir die Positionen, leckten über die Eier, die Po- Ritze, das Loch, von Oben, von Unten, von Hinten, in allen Lebenslagen. Florian drehte mich um und legte sich hinter mir, in Löffelchenstellung, drückte sein riesigen Schwanz an mein Loch und ich gewährte den Einlass. Langsam drückte sich seine Eichel durch mein Loch, an der Prostata vorbei und immer tiefer. „Mmmhhh“ stöhnte ich leise. Sein Schwanz steckte ganz in mir. Florian blieb ganz in mir drin und bewegte sich nicht. Ich spürte ihn in mir. Es war ein tolles Gefühl. Florian begann mit kleinen Fickbewegungen. Ich spürte die Eichel. Ein Gefühl schoss durch meinen Körper. Die Fickbewegung wurde immer schneller. Ganz raus, wieder rein, ganz raus, wieder rein. Ich konnte nicht mehr. Mein Schwanz begann an zu pochen und…. Und… zu spät, ich spritzte in mein Laken und ein große See machte sich breit. Florian wurde immer wilder und klatschte fest gegen meine Backen und hielt inne. Er spritzte seine Ladung in mir ab, ich fühlte wie er meinen Darm fühlte. Er zog seinen Schwanz aus mir raus. Ich drückte den Boysaft aus meinem Loch, das ebenfalls meine Po- Ritze runter in das Laken lief. Wir rollten uns zur Seite und kuschelten ein wenig. Nach einiger Zeit stand ich auf und wechselte das Laken, wir gingen zurück ins Bett, deckten uns zu und schliefen ein. Am nächsten Morgen. Florian lag mit seinen Arm auf meiner Brust und blies mir mit jedem Atem Luft ins Ohr, es war schon hell. Ich hörte ein Geräusch, die Schlafzimmertür öffnete sich und Wolf stand nackt in der Tür. „Good morning, nice sight“ kam es von Wolf “If you can help out me with a bath towel, because I have nothing, besides”. Er fragte nach einen Badetuch, da er üblicher Weise im Hotel keines braucht.“ Ich stand, ohne Morgenlatte, auf ging zum Schrank und gab ihm ein Badetuch aus dem Schrank. Er bedankte sich, lächelte und murmelte „Nice boy“ und ging ins Bad. Ich zog mir den Bademantel über und ging in die Küche, schaltete den Vollautomaten ein. Stellte die Pfanne auf den Herd und bereitete ein typisch amerikanisches Frühstück vor. Wolf kam nackt, frisch geduscht aus dem Bad in die Küche. „Breakfast“ fragte ich Wolf, der nickte und setzte sich an den Tisch. Ich ging ins Schlafzimmer und weckte Florian, begrüßte ihn mit „Guten Morgen mein Schatz, das Frühstück ist fertig“. Er reckte sich, murmelte etwas und sagte „ich komm gleich“. Nichts ahnend das Wolf in der Küche schon war, kam Florian ebenfalls nackt, mit seiner Morgenlatte, in die Küche, erschrak, sprang hinter die Küchentheke und grüßte verlegen. „Wolf das ist Florian, mein Freund“ „Florian das ist Wolf mein Arbeitskollege“. Florian hat sich gefangen und ging mit ausgestreckter Hand und halbsteifen Schwanz auf Wolf zu und gab ihm die Hand. Wolf nahm seine andere Hand und griff nach Florians Schwanz. „Quite big cock“ sagte Wolf. „Häh….“ Sagte Florian und schaute mich genervt an. „Ach so, Florian“ sagte ich „das ist ein amerikanischer Kollege, er sagte das du ein ziemlich großen Schwanz hast“. „Ja das habe ich“ sagte er. Im gebrochenen Deutsch sprach Wolf „Ihr beide Schwul“ und ich antwortete „Yes, I am“ und Florian „ich bin schwul, jawohl“ und war stolz darauf. „Florian, You have a nice body and a nice dick“ sagte Wolf, dessen Schwanz ansehnlich anwuchs und von ihm massiert wurde. Er wichste sich und sein Sack hat sich zusammen gezogen und bildete eine ganze Masse. „Du hast auch einen schönen Schwanz“ sagte Florian, der aufgrund seines Internetsurfens einige Grundbegriffe wie Gay, Cock, Dick, Barebake, jerk off, cum shot kannte. Mein Schwanz wuchs bei der Ansicht von Wolf ebenfalls an, Florian setzte sich auf meinen Schoss und führte meine Hand an seinen steifen Schwanz und deutete an das ich ihn wichsen soll. Ich begann mit Wichsbewegung. „Very Nice“ kam es von Wolf. „If you became to me blow up“ fragte Wolf und schaute Florian dabei an. Florian sah mich an “er möchte einen geblasen bekommen” sagte ich und nickte unvernehmlich. Florian stand auf, kniete sich zwischen die breitgestellten Beine von Wolf, nahm seinen Schwanz in die Hand und die Eichel in den Mund, schaute dabei ins Gesicht von Wolf der seine Augen schloss und scheinbar es genoss. Florian begann den Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen und sog sich fest daran. Er begann dabei langsam auf und ab zu gehen. „Mmmmmmhhh…. YYYeeeessss… continue in such a way“ stöhnte Wolf. Ich kniete mich hinter Florian. Klopfte mit meinen Schwanz an die Lustgrotte, die sich rein und raus wölbte. Ich drückte die Eichel an das Loch und drückte behutsam aber bestimmend, es wurde mir Einlass gewährt. Langsam drückte ich meinen Schwanz in voller Länge in Florians Darm. Bis er ganz drin war, hielte ich inne und begann dann mit kurzen Wickbewegungen. Florian war eng gebaut und massierte meinen Schwanz. Er presste mit den Arschmuskeln gegen meinen Schwanz. Ich wurde immer geiler, meine Fickbewegungen wurden länger und schneller. „I come“ rief Wolf. Florian entließ den Schwanz aus dem Mund und Wolf spritzte seinen Saft in das Gesicht von Florian. Ein riesige weiße Menge Boysaft landete auf Auge, Nase und Mund von Florian und tropfte zurück auf Wolfs Oberschenkel. Ich war auch so weit, ich zog meinen Schwanz aus Florian und spritzte ihn auf den Rücken. Zog Florian an den Haaren zu mir und drückte ihm einen dicken Kuss auf, Wolf griff nach Florians Schwanz. „Very Big“ sagte er und kniete sich auf den Boden und begann an ihm zu saugen, rauf und runter, rechts in die Wange, links in die Wange, er zeigte sich deutlich eine Beule. „Mhhhhh, Jaaahhhh“ stöhne Florian. Wolf machte einen wilden BlowJob. Es lief der Boysaft an Florians Schaft herunter. Wolf schluckte und leckte diesen ab. Florian stöhnte „Wahnsinn… war das eine geile Nummer“ griff nach Wolfs Kopf packte ihn an die Ohren und gab ihm einen fetten Kuss „Thanks“ und ließ wieder von ihm ab. Wolf grinste und schaute mich dabei an. Ich dachte nur daran, dass es ein anstrengendes Wochenende wird. Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.

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Die neuen Nachbarn Teil 2 Die Überraschung

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