„Seltsam, das werde ich mir mal genauer anschauen müssen. Ich bereite kurz den Untersuchungsstuhl vor, mach dich untenrum schonmal frei.“ Schon stand er auf und zog aus der Ecke einen seltsamen Stuhl in die Mitte des Raumes. Der Stuhl hatte allerhand Verstrebungen und Scharniere und Ablageflächen für die Füße, wie ein Rollstuhl. Ich nutzte die Gelegenheit, als der Doc kurz abgelenkt war und brachte mein Smartphone auf dem Schreibtisch in Position und startete die Aufnahme. Dann zog ich meine Sneaker aus und streifte mir die Shorts von den Beinen. „Komm mal her und setz dich in den Stuhl und stell die Füße dabei auf die Ablageflächen“, forderte mich der Doc auf. Als ich das getan hatte schnallte er meine Unterschenkel mit zwei Lederschlaufen an den Stuhl. „Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit, wenn ich dich gleich in die optimale Untersuchungsposition bringe“, sagte er schließlich. Schon betätigte er einen seitlichen Hebel und der Stuhl kippte nach hinten weg, so dass ich jetzt mit angewinkelten Beinen fast auf dem Rücken lag. Ein Griff an einem weiteren Hebel und die Beinstiegen klappten zur Seite weg, so dass ich gezwungen war, meine Beine weit zu spreizen. Als der Blick des Doc´s nun ungehindert auf meine Schwanz und meinen Arsch fielen, riss er die Augen ungläubig auf: „Scheiße Junge, was ist das denn? Du hast ja einen Plug im Arsch. Kein Wunder, dass du dich da komisch fühlst.“ „Oh Mist, den hatte ich ganz vergessen“, log ich. „Vergessen, wie kann man denn sowas vergessen? Was hat der da drin überhaupt zu suchen?“ „Ähm, also ich hatte Angst, dass ich vielleicht zu eng bin und wollte mich ein bischen weiten.“ „Zu eng? So ein Quatsch!! Jungs in deinem Alter können gar nicht eng genug, ähm also zu eng sein!“, rang der Doc um Fassung, während er sichtlich fasziniert auf den Plug in meinem Arsch starrte. Zufrieden bemerkte ich, wie seine weiße Arzthose begann sich im Schritt leicht zu wölben. „Ich werde erstmal den Plug entfernen und dann muss ich dich eingehend untersuchen- nicht dass du dich noch verletzt hast.“ Vorsichtig und ganz langsam zog mir der Doc nun den Plug aus dem Arsch und legte ihn beiseite. Dann zog er einen Gummihandschuh an und verteilte etwas Gleitgel auf meinem Loch. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er das Gel etwas länger einmassierte, als notwendig gewesen wäre. Ein uns andere Mal umkreisten seine Finger mit sanftem Druck mein Loch und dann und wann verschwand ein Finger darin und schob mir etwas von dem Gel tiefer hinein. Gerade als ich genießerisch die Augen geschlossen hatte und mich dieser Behandlung ganz hingeben wollte, hörte der Doc auf und sagte: „Ich werde dir jetzt einen sogenannten Entenschnabel einführen. Der dehnt dein Loch soweit auf, wie es von der Natur vorgesehen ist und ich kann deinen Rosettenwiderstand bestimmen und in dich hineinsehen und ein paare weitere Test machen.“ Schon spürte ich das kalte Metall an meinem vom Gleitgel feuchten Arsch. Langsam schob mir der Doc das Gerät aus zwei Halbrunden Metallstreifen immer tiefer hinein. Als er es ganz in mir versenkt hatte, löste er eine Arretierung, und ich spürte, wie eine Feder zwischen den beiden Metallstreifen mein Loch aufspreizte. Der Doc schien abzumessen wie weit. „Mmh, 3,5 cm natürlicher Dehnwiderstand. Das ist selbst für einen 18-jährigen verdammt eng. Aber mach dir deswegen bloß keine Sorgen. Ich nehme mal an, du stehst mehr auf Männer? Ich meine warum sonst, solltest du Sorge haben zu eng zu sein?!“ Ich nickte, schaute in das erwartungsvolle Gesicht von Dr. Bogner und gab ihm ein zweideutiges schiefes Grinsen. „Na siehst du, dann wird dich der Umstand, dass du so eng gebaut bist, sehr beliebt machen. Außerdem gibt es genug Methoden dich zumindest zeitweilig sehr viel aufnahmefähiger zu machen! Mal schauen, ob sonst alles in Ordnung ist bei dir. Dazu mache ich erstmal einen Sensitivitätstest.“ Als der Doc aus der Hocke zwischen meinen Beinen Aufstand, konnte ich sehen, dass die Beule in seiner Hose deutlich größer geworden war. Der Doc holte von seiner Instrumentenablage einen Metallstab, an dessen Ende sich eine etwa 1cm dicke Metallkugel befand. „Magst du das T-Shirt auch noch ausziehen, nicht dass es noch schmutzig wird?“, fragte der Doc. Auch wenn ich nicht verstand, was er meinte zog ich mein T-Shirt aus. Nachdem der Doc kurz meinen haarlosen, nachten Oberkörper gemustert hatte, stellte er sich zwischen meine Beine und führte den Metallstab in mein vom Entenschnabel gespreiztes Loch. „Du musst dich jetzt völlig entspannen Chris. Nur so kann ich deine natürliche Reaktion testen“, redete der Doc auf mich ein. „Ahhhhrg“, entfuhr es mir, als ich plötzlich die kühle Metallkugel an meinem Lustzentrum spürte. Blitze durchzuckten meinen Unterkörper, meine Rosette krampfte sich um den Entenschnabel und mein Oberkörper schoss nach oben in eine aufrechte Position. „Schhhh, ganz ruhig. Das ist völlig normal“, versuchte mich der Doc zu besänftigen. Er kam zu mir herum, drückte meinen Oberkörper wieder auf die Rückenlehne des Stuhls und band nun auch meinen Oberkörper mit einem Lederriemen kurz unterhalb meiner Brust an den Untersuchungsstuhl. „Damit du dich besser entspannen kannst. Bleib ganz ruhig und konzentrier dich einfach nur auf deine Gefühle“, sagte der Doc und ging wieder zwischen meine gespreizten Schenkel. Wieder wurde der Metallstab mit der Kugel eingeführt und als der Doc mit der Metallkugel wieder sanft an meiner Prostata entlangfuhr fluteten erneut Wogen der Geilheit meinen Körper. Jeder Muskel spannte sich an und meine an den Stuhl geschnallten Beine begannen zu zittern. Wieder und wieder stupste der Doc mit dem Metallstab in mein Lustzentrum. Wimmernd, zitternd und stöhnend lag ich da und sah, wie Unmengen von Vorsaft aus meinem Schwanz quellten, der halbsteif auf meinem Bauch lag. „Sehr schön, nicht nur ultra eng – auch überdurchschnittlich empfindsam. Alles in bester Ordnung. Richtig gute Kombination für einen jungen Boy wie dich“, sagte der Doc, als er die Stimulation einstellte und den Metallstab sowie kurz darauf auch den Entenschnabel aus meinem Loch zog. Völlig beseelt vor Geilheit lag ich mit meinen weit gespreizten Beinen in dem Untersuchungsstuhl. Der Doc stellte sich nun neben mich, so dass die gewaltige Beule in seiner Hose direkt auf der Höhe meines Kopfes war. Mit Blick auf meinen Schwanz sagte der er:„Mmh, da haste aber jede Menge Vorsaft produziert. Die Untersuchung scheint dir gefallen zu haben- genau wie es sein soll.“ Dann griff er hinunter zu meinem glitschigen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Wir hatten die Arzt-Patienten-Ebene nun eindeutig verlassen. Zeit für mich endlich in Aktion zu treten. Vorsichtig streichelte ich mit meinen Händen über die Beule in der Hose des Docs. Langsam öffnete ich den Reisverschluss und sofort sprang mir sein harter Prügel entgegen. Die Vorhaut hatte sich bereits zurückgezogen und seine fette Eichel glänzte unter dem Neonlicht des Untersuchungszimmers. Nachdem ich die Eichelspitze zuerst geküßt und dann einmal darüber geleckt hatte, sog ich das leckere rosa Fleisch in den Mund. An der Schwanzwurzel zog ich die Vorhaut noch weiter zurück und ließ den harten Schwanz in meinen Mund aus und eingleiten- und aus und ein. „Ja Junge, blas mich feste mit deinen zarten Lippen. Mach meinen Schwanz schön groß“, stöhnte Dr. Bogner vor sich hin und wichste weiter ganz sachte meinen Schwanz, aus dem schon wieder der Vorsaft tröpfelte. Nach einer Weile hörte er jedoch auf, mich zu wichsen, zog seine Schwanz aus meinem Mund und holte aus einem verschlossenen Schrank einen weißen Plastiktiegel mit einem roten Schraubdeckel. „Wer so schön bläst, hat sich auch eine Belohnung verdient. Lust meinen Schwanz zu spüren und dabei abzugehen wie noch nie, Kleiner?“, fragte der Doc nun unverblümt. „Oh ja, was ist denn das?“, hauchte ich zurück. „Das ist eine spezielle Salbe mit einer Dreifachwirkung. Zum einen wird damit die Empfindsamkeit des Arsches verdreifacht, indem die tausende von Nervenenden, die dein Loch durchziehen quasi „vorgeglüht“ werden. Zum anderen werden deine Arschdrüsen auf völlig natürliche Weise angeregt Schleim zu produzieren, der deinen Fickkanal auf voller Länge ganz natürlich schmiert. Außerdem bewirkt die Salbe einen Rosettenspasmus. Das heißt die Rosette zieht sich für ungefähr 15 Minuten ständig unkontrollierbar zusammen und entspannt sich wieder. Damit wirst du quasi zur biologischen Melkmaschine und bereitest jedem Typen, der seinen Schwanz in dich hineinschiebt ein unglaubliches Fickerlebnis. So jetzt aber genug mit der Theorie. Mein Schwanz tropft schon.“ Noch während er sprach, begann er mir die Salbe auf meiner Rosette zu verteilen und schob mir mit einem Finger auch eine gute Portion in den Arsch hinein. Die angekündigte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Ein Gefühl, als würden tausend kleine Federn mich kitzeln erfasste meine gesamte Arschritze. Auch hatte ich das Gefühl, ich würde innerlich tatsächlich feucht werden. Auch die dritte Wirkung setzte alsbald ein und ich spürte, wie mein Schließmuskel unkontrolliert zu zucken begann, ohne dass ich es irgendwie beeinflussen konnte. So an den Untersuchungsstuhl geschnallt zu sein, während meine Arschmöse völlig aus dem Ruder lief machte mich tierisch geil. Ich stöhnte und wand mich auf dem Stuhl hin und her. Dr. Bogner, der gebannt auf meinen Arsch starrte sagte schließlich: „Geil, geil, geil. Du scheinst besonders gut auf die Salbe zu reagieren. Deine kleine Boyfotze ist jetzt sowas von bereit. Höchste Zeit für den Anstich. Ich bin übrigens der Marcel- musst schließlich wissen, welchen Namen du gleich schreien darfst!“ Schnell stieg Dr. Bogner, also Marcel, aus seiner weißen Arzthose, streifte den Kittel und auch das Poloshirt ab und stand nun völlig nackt mit immer noch ausgefahrenem Fickrohr zwischen meinen Schenkeln. Sein Körper war braungebrannt und sehnig-schlank. Seine Brustpartie war schön ausgeprägt und von leichtem Haarflaum bedeckt. Sein heißer Anblick und mein stetig zuckendes Arschloch ließen mich alle Hemmungen verlieren. „Fick mich Marcel, Fick mich endlich!“, rief und stöhnte ich ihm zu. „So is brav- bettel schön. Aber wenn du meinen Schwanz willst, sollst du ihn auch kriegen. Ich werde dich richtig tief verarzten. So geil, wie deine Boyfotze zuckt.“ Schon spürte ich, wie Marcel seine dicke Eichel an meinem zuckenden Loch ansetzte, den Druck erhöhte und seinen kompletten Ficker bis zu den Eiern in einem Zug in mir versenkte. Sofort begann er mit langen regelmäßigen Fickbewegungen. Völlig Problemlos fuhr sein harter Schwanz in meine feuchte Lustgrotte aus und ein, während sich mein zuckendes Loch im Sekundentakt um seinen Schaft krampfte. „Oh ja, ist das geil. Melk mich schön ab mit deiner Boyfotze. Hol mir den Saft aus den Eiern, damit ich dir ne schöne Cremefüllung verpassen kann. Von wegen zu eng. Einfach perfekt dein Fickkanal, und wie du zuckst- herrlich.“ Das Reibungsgefühl an meiner Rosette war viel intensiver als bisher. Dadurch, dass ich so feucht war drang Marcel tief ein und ich konnte ihn wahnsinnig tief in mir spüren. Ich fühlte deutlich, wie seine fette Eichel an meiner Darmwand entlang schmierte und auch immer mal wieder meine ohnehin gereizte Prostata direkt traf. Marcels Körper glänzte schon von seinem Schweiß als er das Ficktempo nocheinmal erhöhte. Wieder und wieder klatsche sein Becken zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Ich war halb bewusstlos vor Geilheit. In meinen Eiern begann es zu ziehen. Der Sack zog sich zusammen, meine Rosette krampfte sich noch stärker um Marcels Bolzen, mein harter Schwanz begann zu vibrieren und schon schoss ich mir einen riesigen Schwall Sahne bis hinauf in mein Gesicht. Die harte Schwanzmassage, die Marcel während meines Orgasmusses genoss, verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein letztes Mal rammte Marcel seinen Ficker in meinen Darm. Er beugte sich weit nach vorne, stütze sich mit den Händen auf meine Brust und ich spürte, wie der heiße Fleischbolzen in mir zu zucken begann und Marcel seine Ficksoße in mehreren Schüben tief in mich hineinschoss. Während sein Schweiß auf mich heruntertropfte sagte der Doc: „Wow, so geil und eng hatte ich´s lange nicht. Du bist echt was besonderes Kleiner. Und mit Analficks kenne ich mich aus.“ Ich lag noch völlig erschöpft da und leckte mir mein Sperma aus dem Gesicht. Und irgendwie machten mich Marcels Worte auch ein bischen stolz. Fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich ja nur Stefan zuliebe hier war und Marcel quasi mein Opfer war. Konnte ja auch keiner ahnen, dass er mich dermaßen geil durchbocken würde. Als Marcel mich nun wieder in eine Aufrechte Position brachte, und mich schließlich vom Untersuchungsstuhl losschnallte, wischte er mir noch ein paar Spermareste aus dem Gesicht und leckte sie dann genüsslich von seinen Fingern. „Du solltest dich langsam anziehen. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung und deine Eltern warten doch sicher auch schon auf dich. Den Rest der Salbe darfst du dir mitnehmen, weil du so schön still gehalten hast. Und wenn du mal wieder einen Rat brauchst oder was auch immer oder vielleicht einer deiner Freunde ein Problem hat, dann darfste mich gern empfehlen.“ Als Marcel nun dabei war, seine Sachen wieder anzuziehen, griff auch ich nach meinen Klamotten und schlüpfte hinein. Unbemerkt nahm ich auch das Smartphone wieder an mich, beendete die Aufnahme und steckte es ein. Schnell steckte ich auch den Buttplug und den Salbentiegel ein, verabschiedete mich hastig vom Doc und trat auf dem Fahrrad den Heimweg an. Bei dem Gedanken an den Verrat, den ich an Marcel begehen würde, war mir ganz schön mulmig zumute. Schließlich hatte er mich gerade fantastisch durchgefickt. Aber schließlich tat ich es ja für Stefan. Und wenn der in meiner Schuld Stünde, konnte das nur gut für mich sein. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir gerne mailen)