Als ich von Dr. Bogner wieder zu Hause war, ging ich gleich in mein Zimmer und setzte mich an den Computer. Ich wollte erstmal den Film von meinem Smartphone sichern und auch gleich eine DVD für Stefan brennen. Wie ich dann nochmal durch das Material schaute konnte ich kaum fassen wie weggetreten und geil ich auf dem Film wirkte. Man sah, wie ich winselnd vor Geilheit mit weit gespreizten Beinen in dem Untersuchungsstuhl lag und mein Loch wild zuckte, nachdem Dr. Bogner die Salbe aufgetragen hatte, bevor er endlich seine harte Latte in mein lechzendes Loch stopfte. Gott sei Dank war deutlich zu erkennen, dass das alles in Marcels Praxis stattfand und dank des mit aufgezeichneten Vorspiels war auch klar, dass ich als Patient in die Praxis gekommen war. Das war schließlich wichtig für Stefan´s Zwecke. Die Aktion auf dem Bildschirm machte mich schon wieder geil. Ich streifte meine Shorts ab, stellte die Füße auf die Schreibtischkannte und streichelte durch meine Furche. Dabei bemerkte ich eine kleine Wulst um mein Loch herum. Der Schließmuskel war offensichtlich leicht geschwollen. Wahrscheinlich eine Nebenwirkung der Salbe und des harten Ficks mit Marcel. Der Doktor hatte ganze Arbeit geleistet. Mein Loch war platt für heute. Mein Schwanz hingegen schien noch quicklebendig und schmiegte sich halbsteif an meinen Bauch. Nachdem der Brennvorgang der DVD abgeschlossen war, bemerkte ich in meiner Messengerliste, dass Kevin online war. Es dauerte nicht lange, da trudelte auch schon die erste Nachricht von ihm ein. „Hey Alter, was geht noch heute Abend. Magste noch rumkommen. Meine Eltern sind ausgeflogen. Kannst auch gerne bei mir pennen. Mehr Zeit um Spass zu haben. *fg.“ Ich konnte mir schon vorstellen, welche Art von Spass Kevin vorschwebte. Er konnte ja schließlich nicht wissen, dass ich total plattgevögelt war. Aber vielleicht war es ja höchste Zeit, dass Kevin bei der Rollenverteilung beim Sex etwas lockerer wurde. Und mein Schwanz schien ja noch höchst einsatzfreudig zu sein. „Logo. Ich pack nur schnell meine Klamotten zusammen und bin in einer halben Stunde bei dir. Und fang bloß nicht ohne mich an ;o)!“, schrieb ich also zurück. Insgeheim, war ich ein wenig aufgeregt, dass ich in dieser Nacht quasi erneut mein erstes Mal erleben würde. Aber ich wusste auch, dass es ein hartes Stück Arbeit werden würde, meinen kleinen Macho davon zu überzeugen, mir seine Jungfräulichkeit zu „opfern“. Neben meinen Klamotten und einer Kulturtasche packte ich also eine Flasche Massageöl, eine Packung Gleitgelzäpfen und den kleinen Analvibrator ein, der mir die letzten zwei Jahre soviel Freude bereitet hatte, ein. Nicht viel größer als ein Kugelschreiber, aber mit der Power eines Großen. Außerdem warf ich noch ein paar Teelichter und eine Packung Streichhölzer in meine Tasche. Kevin tat zwar immer so cool, aber im Grunde war er ein hoffnungsloser Romantiker. Wahrscheinlich die italienischen Gene seiner Mutter. Sobald ich gepackt hatte, ging ich mit meiner Tasche nach unter und berichtete meiner Mutter von meinen Plänen. Naja, also nur dem Teil, dass ich bei Kevin übernachten wollte. Der Rest musste sie nicht interessieren. Da ja Sommerferien waren, hatte sie nichts dagegen und ich schwang mich auf mein Fahrrad und radelte los in Richtig der Siedlung in der die Hoffmanns wohnten. Es wurde schon schummerig als ich beim Haus der Hoffmanns ankam. Ich stellte mein Fahrrad ab und klingelte. Kevin öffnete mir die Tür und strahlte mich an. „Geil, dass du so spontan Bock hattest, Alter. Hab dich echt ein bischen vermisst. Wär ein ziemlich öder Abend geworden ohne dich. Was schleppste denn da alles mit?“, begrüßte er mich. „Nur n bischen Spielzeug. Lass dich überraschen!“, zwinkerte ich Kevin zu. Dann folgte ich ihm rauf in sein Zimmer. Die letzten Sonnenstrahlen hüllten den Raum in ein warmes Licht und wir beide setzten uns auf Kevins Bett. „Worauf hasten jetzt Lust?“, fragte Kevin. „Auf dich natürlich“, fiel ich mit der Tür ins Haus. Kevin lief kurzzeitig rot an. Voll süß!! Dann fing er sich aber wieder und setzte sich ganz Macho noch etwas breitbeiniger in seiner kurzen Sporthose auf das Bett: „Dann bedien dich. Ich bin nämlich nicht der einzige, der dich vermisst hat.“ Ich sah Kevin direkt in seine erwartungsvollen Augen: „Vielleicht möchte ich heute aber etwas anderes von dir“, raunte ich ihm zu. Noch ehe er etwas erwidern konnte, bewegte ich mich auf ihn zu und küsste ihn. Sanft presste ich meine Lippen auf seine Lippen, öffnete leicht den Mund und meine Zunge begann mit seiner zu spielen. Sein schlanker Körper, den ich dabei fest umschlungen hielt, entspannte sich bei unserem Zungenspiel langsam. Als ich mich wieder von ihm gelöst hatte fragte ich: „Kann ich kurz eure Mikrowelle benutzen?“ „Klar kannste, aber ich dachte, wir futtern hinterher noch etwas?“ Demonstrativ holte ich die Flasche mit dem Massageöl aus meiner Tasche, hielt sie kurz Kevin vor die Nase und verschwand damit nach unten in der Küche. Piinng!! Nach einer Minute nahm ich die Flasche wieder aus der Mikrowelle. Das Öl hatte jetzt genau die richtige wohlig warme Temperatur. Als ich wieder in Kevin´s Zimmer kam, lag dieser schon mit freiem Oberkörper auf dem Bett. Draußen war es inzwischen fast dunkel und nur bleiches Mondlicht hüllte seine nackte Haut in silbriges Licht. Ich stellte die Flasche mit dem Massageöl ab und holte die Teelichter und die Streichhölzer aus der Tasche. Nachdem ich die Kerzen im Raum verteilt hatte, begann ich sie anzuzünden. „Mensch Alter, jetzt wird es aber richtig schwul hier“, frotzelte Kevin vom Bett aus. Ich wusste, er meint es nicht so. „Wart´s ab, es wird noch richtig pervers schwul werden und du wirst voll drauf abfahren“, gab ich zurück. Dann nahm ich das Öl und setzte mich zu Kevin ans Bett. Zunächst streifte ich Kevin, der bereits erwartungsvoll auf dem Bauch lag, auch noch die Shorts von den Beinen, so dass er nun völlig nackt vor mir lag. Fasziniert beobachtete ich das Lichtspiel des Mondes und der Kerzen auf seinen kleinen, festen Fußballerbacken, die ebenso wie seine Beine von einem feinen, dunklen Haarflaum bedeckt waren. „Entspann dich jetzt. Das mach ich alles nur für dich“, flüsterte ich Kevin zu. Dann ließ ich einen großzügigen Schwall des warmen Massageöls auf Kevins Rücken fließen, um es gleich darauf mit meinen Händen zu verteilen und seinen Rücken stetig auf und ab zu gleiten. Kevin atmete gleichmäßig und ließ sich von mir verwöhnen. Den nächsten Schwall Öl goss ich über seine Oberschenkel und seine kleinen, runden Backen. Auch dieses verteilte ich sogleich. Ließ seine Oberschenkel durch meine Hände gleiten und knetete kräftig seine Backen, die sich glitschig vom Öl wunderbar geschmeidig bearbeiten ließen und unter meinen Händen hin und her flutschten. Immer wieder zog ich dabei seine Backen leicht auseinander und konnte ein ums andere Mal einen Blick auf sein unbenutztes, zartrosa Loch erheischen, das ebenfalls von einem dichten, dunklen Haarkranz gesäumt war. Von Kevin war nichts zu hören, außer seiner tiefen, gleichmäßigen Atmung und einem wohligen, leisen Stöhnen. Als ich Kevin so eine ganze Weile stimuliert hatte, ihn gelockert und unzählige Male seinen öligen Körper gestreift hatte, war es Zeit für die nächste Stufe. Für Kevin unbemerkt nahm ich ein Gleitgelzäpfchen aus meiner Tasche, ölte es ein und drückte es geradewegs durch sein enges Loch in ihn hinein. Schwups, weg war es. „Ahh, was war das?“, fragte Kevin und drehte den Kopf zu mir. „Ach, nur ein Gleitgelzäpfchen. Deine Körperwärme bringt es zum Schmelzen und schmiert dich von innen. Das unterstützt die Massage.“ „Du weißt schon, dass mein Arsch tabu ist, Alter? Ich lasse mich nicht ficken!“ „Ich weiß, ich weiß“, noch nicht fügte ich in Gedanken hinzu. „Komm mal wieder runter und entspann dich wieder.“ Mit diesen Worten setzte ich die Massage fort. Streichelte jetzt mit sanftem Druck über seinen gesamten Körper und legte immer wieder besonderes Gewicht auf seine Backen. Die Härchen klebten an der öligen Haut und sein Arsch flutschte butterweich durch meine Hände. Kevin hatte sich wieder entspannt, stöhnte leise vor sich hin und war schon beinahe in eine Art Dämmerzustand in dem nur spärlich beleuchteten Zimmer entglitten. Kevin war nun wirklich tiefenentspannt. Ich nahm daher nun den dünnen Analvibrator aus meiner Tasche und wärmte ihn in meiner Hand vor. Dann setzte ich ihn an Kevins öligem Loch an und versenkte die Hälfte der 14 cm in ihm und schaltete an dem kleinen Rädchen am Ende des Metallstabes auch gleich die Vibration ein. „Ey, wasn das schon wieder“, wollte Kevin sich beschweren. „Nur ein kleiner Analvibrator, der dir hilft, dich weiter zu entspannen“, beschwichtigte ich ihn. Kevin´s Protest kam nicht überzeugend. Viel zu schnell hatte er seinen Oberkörper wieder auf das Bett gelegt und begann das neuartige Gefühl in seinem Arsch zu genießen. Ich begann wieder ihn zu massieren. Gleitete mit meinen Händen über seinen Körper. Kevin hatte sich wieder ganz beruhigt. Nur sein Stöhnen war einen Tick lauter geworden. „Chris, kannste das Teil bischen tiefer reinschieben bitte?“, kam es plötzlich von Kevin. „Klaro“, sagte ich nur und stubste den dünnen Metallstab an seinem Ende Richtung Kevins Loch, worauf er sogleich zu zwei Dritteln in seinem Arsch verschwunden war. „Dreh dich bitte mal um“, wies ich Kevin an. Ich musste ein wenig schmunzeln, wie er sich gaanz vorsichtig, darauf bedacht, dass der Vibrator nicht aus seinem Arsch flutschte, auf den Rücken legte. Da lag nun mein kleiner Macho mit eingeöltem Körper, einem Analvibrator im Arsch und präsentierte mir seine Mordslatte. Meine Rechnung war aufgegangen. Kevin war entspannt und geil zugleich. Ich goss nun etwas Öl über die Brust seines sportlich, sehnigen Körpers und massierte sie. Darauf bedacht, seine kleinen Brustwarzen besonders zu stimulieren. Es gelang mir. Schon nach kurzer Zeit waren sie hart und standen spitz nach oben. Als nächstes war sein Schwanz dran. Ich ließ das warme Öl langsam von der Eichelspitze über seinen Schaft auf seine Eier und in seine Schamhaare fließen. Wie Honig ergoss sich das zähflüssige Öl über seine harte Latte. Dann begann ich mit der Massage. Abwechselnd setzte ich die geschlossene Faust meiner rechten und linken Hand an der Eichelspitze an, öffnete die Faust leicht und glitt den Schaft Richtung Schwanzwurzel hinab. Wieder und wieder glitt seine harte Latte durch meine öligen Hände. Ab und zu betätigte ich das Rädchen am Ende des Analvibrators und schaltete die Vibration ein wenig höher. Kevin begann nun heftiger zu Stöhnen. Er hatte die Augen geschlossen, seine dunklen Locken klebten an seinem Gesicht und sein Oberkörper bäumte sich ab und zu auf. Sein Stöhnen wurde begleitet vom gelichmäßigen Surren des Analvibrators, der stetig sein hinterlistiges Werk verrichtete. Während Kevin oberflächlich das Gefühl hatte, die innere Vibration würde ihn entspannen, wurde er gleichzeitig aufgegeilt. Wie der stete Tropfen den Stein höhlt, so wurde sein Widerstand durch die Wellen der Geilheit, die seinen Arsch durchfluteten gebrochen. Er würde willig werden. Mehr noch, bald wäre er geil drauf endlich etwas Größeres als diesen Analvibrator in sich zu spüren. Ich achtete genau darauf, immer wieder Pausen bei der Schwanzmassage zu machen, damit Kevin mir ja nicht abspritzte. Ein Schwanz der danach lechzte endlich abzuspritzen würde das Gefühl der Notgeilheit in seinem Loch nur verstärken. Genau, was ich wollte. Kevin war mittlerweile wie von Sinnen. Er stöhnte hemmungslos und warf den Kopf hin und her. „Ganz ruhig Kev, was ist denn?“, fragte ich scheinheilig. „Ich, ich will endlich spritzen“, stöhnte Kevin. „Nur spritzen?“, fragte ich und gab dem Analvibrator einen Schubs noch tiefer in Kevins Arschgrotte zu gleiten. „Ahh, nein ich will, ich will gefickt werden. Du wolltest mich doch ficken. Dann Fick mich endlich. Schieb deinen Schwanz in meinen Arsch. Ich bin soo geil!“, presste Kevin mühsam hervor. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir gerne mailen)