Es war schon später Vormittag, als Kevin und ich endlich aufwachten. Durch die geile Action am Abend waren wir beide wohl ziemlich ausgepowert und hatten den Schlaf gut weg. Nachdem wir beide Zähne geputzt und uns etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht hatten, setzten wir uns nach unten in die Küche an den Frühstückstisch und aßen das übliche, wenn wir zusammen übernachtet hatten. Nutella-Toast! Wie waren gerade dabei den Tisch abzuräumen, als Kevins Eltern – Stefan und Valeria nach Hause kamen. Sie hatten die Nacht bei einem befreundeten Paar auf dem Land verbracht. Irgendein runder Geburtstag. Offensichtlich wussten Sie schon vorher, dass keiner von beiden mehr in der Lage sein würde zu fahren, und sie hatten die Übernachtung gleich mit eingeplant. Stefan strahlte mich gleich an, als er in die Küche kam. Die blitzeweissen Zähne in seinem stark gebräunten Gesicht funkelten mit seinen smaragdgrünen Augen um die Wette. Er trug ein enges Poloshirt, das sich knalleng um seine kräftigen Brustmuskeln spannte und auch sein massiger Bizeps schien die Bündchen der kurzen Ärmel fast zu sprengen. „Morgen Jungs. Wie ich sehe, warst du gestern wenigstens nicht allein im Haus, Kevin. Richtig so, nutzt die Ferien, solange ihr könnt!“, begrüßte Stefan uns. Auch Valeria schaute kurz in die Küche, begrüßte uns, gab Kevin einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann mit ihrer Reisetasche nach oben, offensichtlich um sie auszupacken. Um Stefan kurz allein zu erwischen, sagte ich schließlich: „Für mich wird es auch langsam Zeit. Heute Nachmittag ist ja schon wieder Fußballtraining. Kev, ich glaube meine Zahnpasta liegt noch oben im Bad. Könntest du mal nachschauen, ich glaub deine Mum ist gerade drin.“ Sobald Kevin in Richtung Treppe trottete, wandte ich mich an Stefan: „Ich hab hier noch was für dich. Ich denke mal, wenn du dem guten Dr. Bogner mit der Ärztekammer drohst, macht er, was immer du willst.“ Mit diesen Worten hielt ich Stefan die DVD aus meinem Rucksack mit dem Praxisfick zwischen Marcel Bogner und mir entgegen. „Wusste ich doch, dass du das hinbekommst. Naja, wer kann deinen Backen schon widerstehen“, zwinkerte Stefan mir zu und griff mir sofort mit seinen großen Pranken an den Arsch. „Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich mir viiel Zeit für deine Belohnung nehmen, Chris. Ich fick dich stundenlang. Mal sehen, vielleicht zusammen mit nem Kumpel von mir, wenn die das gefallen würde“, flüsterte mir Stefan ins Ohr, während er die DVD an sich nahm. Als wir Schritte auf der Treppe hörten, lösten wir uns voneinander. Kevin kam wieder in die Küche: „Sorry, hab nix gefunden, Alter.“ „Ja, hab´ die Zahnpasta doch schon im Rucksack gehabt. Hab´s grad gemerkt. Holste mich dann nachher zum Training ab, Kev?“ „Logo, bin Punkt 14:30 Uhr bei euch.“ „Alles klar, dann bis nachher. Ich schwing mich mal auf meinen Drahtesel. Ciao Stefan!“, verabschiedete ich mich schließlich und machte mich auf den Heimweg. Eine kurze Dusche, ein Mail-Check und ein Mikrowellen-Mittagessen später klingelte Kevin auch schon bei mir zu Hause an der Tür. „Na Alter, wieder fit? Können wir gleich los?“, begrüßte Kevin mich. Ich schnappte nur meine Tasche und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Sportplatz. Während wir gingen kamen wir ein bischen ins plaudern. „Sag mal Kev, was hältst du davon, wenn ich in der nächsten Saison unser neuer Mannschaftskapitän werde?“ „Wie kommste denn darauf? Der Fabi ist doch schon ewig unser Kapitän!“ „Eben, wird Zeit, dass der Fatzke mal die Binde weitergibt!“ „Also ich find den Fabi ja irgendwie ganz süß. Diese weißblonden Haare, die helle Haut, so´n bischen wie der Neuer.“ „Vergiss es, der is voll die Bollerhete und schon ewig mit der Ines zusammen. Ich will ja auch nur wissen, ob ich auf dich zählen kann bei der Operation Mannschaftskapitän?“ „Mmh, ja das schon. Aber wie willst du den Wagner, unseren Trainer, denn dazu bringen, den Fabi in die Wüste zu schicken und dir sie Position anzubieten?“ „Naja, ich müsste dem Wagner im Gegenzug natürlich auch etwas anbieten. Sag mal, hast du mir gestern eigentlich zugehört, als ich dir den kleinen Vortrag über ältere Kerle und die Macht von Sex gehalten habe?“, fragte ich Kevin schon etwas genervt. „Du meinst du bietest dem Wagner deinen Arsch? Wie kommste denn darauf, dass der überhaupt darauf abfährt? Soviel ich weiß, hat der ne Alte zuhause und zwei kleine Kids?!“ „Ach, dein Dad etwa nicht. Außerdem haste dir mal überlegt, warum sich der Wagner neben seinem Vollzeitjob in der Autofabrik noch zusätzlich ehrenamtlich den Trainerjob bei der A-Jugend aufhalst. Der wollte sich einen Platz in der ersten Reihe direkt vor der Frischfleischtheke sichern. Haste dich nie gewundert, warum der so oft unter irgendeinem Vorwand in der Mannschaftsdusche auftaucht? Hab schon oft bemerkt, wie er danach mit einem Zelt in seiner Sporthose wieder in seinem Büro verschwunden ist. Ich wette, da hat er sich immer einen gekeult auf die ganzen geilen Boyärsche.“ „Mmh, wenn du meinst.“ „Ja, meine ich. Also ich werde heute versuchen, nach dem Training mit dem Wagner zu reden. Und ich brauche dich, als meinen Fürsprecher. Du wirst auf ihn einreden, warum ich der bessere Mannschaftskapitän bin und ich werde ihm gleichzeitig meine Vorzüge und seine Vorteile direkt vor Augen führen. Abgemacht?“ „Ok. Ich bin dabei Alter. Aber wenn das schief geht, sind wir echt am Arsch.“ „Keine Sorge. Den kriegen wir. Mit Sahnehäubchen“, zwinkerte ich Kevin zu, als wir grade die Umkleidekabinen betraten. Das Training verlief mit der üblichen Routine. Ausdauer, Kraft und Ballfertigkeiten standen wie immer aus dem Programm. Unser Trainer, Herr Wagner, stand meistens direkt bei der Mannschaft und gab die entsprechenden Anweisungen. Ab und zu führte er eine Übung auch selbst vor, und dann war es an uns, ihm nachzueifern. Als er einmal direkt neben mir stand, nutzte ich die Gelegenheit, um um ein Sechs-Augen-Gespräch mit Kevin und mir direkt nach dem Training zu bitten. Da er etwas in Zeitdruck wäre heute, bat er uns, direkt nach dem Training und noch vor dem Duschen in sein Büro zu kommen. Als Kevin und ich das Büro des Trainers betraten, saß er hinter seinem Schreibtisch. Er war leicht verschwitzt und trug noch die rote adidas-Glanzshorts und das Trikot vom Training. Thomas Wagner war ein kerniger Typ Anfang 40. Ca. 185 groß mit breiten Schultern. Nicht so massig muskulös wie Stefan, aber doch gut durchtrainiert. Mit strammen Waden und einem knackigen Kugelkarsch, wie ich mich vorhin auf dem Platz nochmal überzeugt hatte. Die halblangen, dunkelbraunen Haare trug er zu einem Mittelscheitel und die Sommersonne hatte seinem markigen Gesicht mit dem Drei-Tage-Bart eine attraktive Bräune verliehen. „Nehmt Platz Jungs. Was kann ich für euch tun?“ Wies er uns auf die zwei Bürosessel vor seinem Schreibtisch. Kevin ergriff sofort das Wort: „Wir sind hier Trainer um sie davon zu überzeugen Chris für die kommende Saison zum Mannschaftskapitän zu machen! Fabi hat die Position lange genug inne gehabt. Jetzt sollten sie Chris damit betrauen!“ „Aha“, sagte der Trainer erstaunt, „und warum sollte ich das tun?“ „Nun“, fuhr Kevin fort, „wir wissen doch alle, das Fabi die Position nie wirklich ausgefüllt hat. Chris hier entgegen, würde sich voll reinknien bis sie rundum zufrieden sind.“ Während Kevin sprach hatte ich mich in meiner vollen Fußballermontour breitbeinig in den Schreibtischsessel gefleetzt und meinen Blick fest auf den Trainer gerichtet. Auch er ließ mich nicht aus den Augen, während er Kevins Worten lauschte. Unsere Blicke hatte sich aneinander festgesogen und ich leckte mir langsam über die Oberlippe, biss mir auf die Unterlippe und öffnete meine Beine noch ein wenig mehr. Kevin fuhr mit seinen Ausführungen fort: „Chris ist sicher der erste, der für sie den Arsch hinhält, wenn es mal nicht so läuft und ihnen immer die Stange hält, Trainer.“ Das war mein Stichwort. Schnell, als wär es ganz selbstverständlich, streifte ich meine Shorts ab und stellte meine Füße, die immer noch in den Fußballsocken und adidas Spikes steckten, weit gespreizt auf die Schreibtischkannte. Fasziniert und mit lüsternem Blick beobachtete mich der Trainer, griff sich nun selbst beherzt in den Schritt seiner Glanzshorts und begann sich dort zu kneten. Kevin war nun richtig im Redefluss: „Mit Chris als Mannschaftskapitän, eröffnen sich für Sie völlig neue Perspektiven, Trainer. Chris ist immer bereit, neue, auch ungewöhnliche Wege zu gehen. Er ist begierig darauf neues zu lernen und geradezu heiß darauf das gelernte auch sofort zu vertiefen.“ Meinen Blick weiterhin starr auf den Trainer gerichtet, führte ich einen Mittelfinger in meinen Mund und speichelte ihn ordentlich ein. Dann fuhr ich mit der Hand an meinem Körper herunter und steckte ihn mir geradewegs zwischen die Backen. Pure Geilheit lag mittlerweile in den Augen von Herrn Wagner. Immer heftiger knetet er durch den dünnen, weichen Stoff seiner Shorts seinen Schwanz, der sich mittlerweile deutlich darunter abzeichnete. Ich weiß nicht, ob Wagner ihn überhaupt noch hörte aber Kevin redete munter weiter: „Unser Chris ist bis zum Schluss immer voll dabei und hat echte Nehmer-Qualitäten. Außerdem ist er bereit ihnen das jederzeit zu beweisen.“ Lasziv räkelte ich mich in dem Schreibtischsessel. Mit der einen Hand streichelte ich über mein verschwitztes Trikot, mit der anderen Hand massierte ich für Wagner gut sichtbar meine Arschmitte. Den hielt es nun nicht mehr hinter seinem Schreibtisch. Er kam um den Tisch herum und stellte sich direkt neben meinen Sessel. Ruck zuck hatte er sich die Shorts und auch das Trikot abgestreift. Die Haare auf seiner sexy, männlichen Brust waren offenbar getrimmt und sein Schwanz stand nun hart senkrecht vom Körper. Sein beschnittener Schwanz war mit ca. 16cm nicht gerade riesig, dafür aber richtig dick und von einer fetten, prallen Eichel gekrönt. „Echte Nehmer-Qualitäten, ja?! Na dann wollen wir doch mal sehen.“ Mit diesen Worten spuckte Wagner sich in die Hand und verteilte seinen Speichel auf seiner mächtigen Eichel. Sofort stellte er sich zwischen meine Schenkel und legte meine Füße auf seine Schultern. Der Schreibtischsessel hatte einen Kipp-Mechanismus, so dass ich um 45 Grad nach hinten kippte, und Wagner meinen Arsch quasi auf dem Silbertablett präsentierte. Schon spürte ich die dicke Eichel an meinem Schließmuskel. „So Chris, jetzt schön aufmachen und danach die Räume dann wieder eng machen. Solltest du doch gelernt haben.“ Mit viel Kraft passierte der Trainer schließlich meine Arschpforte indem er sie extrem aufdehnte. Gott sei Dank hatte ich mir vor dem Training ein Gleitgelzäpfchen reingeschoben, so dass sich das dicke Rohr danach relativ leicht in mich hineinbohren konnte. „Man, ist deine Fotze feucht. Du kleine Sau warst wohl wirklich auf alles vorbereitet, was. Na warte, dir wird ich dein Loch trainieren“,stöhnte der Trainer. Doch statt der erwarteten Rammelei, legte unser Trainer, ganz Sportler, eine unglaublich Körperbeherrschung an den Tag. Mit gleichmäßigen, langen, fast langsamen Zügen reizte sein fettes Rohr meinen Fickkanal. Mit unglaublicher Präzision traf seine Eichel wieder und wieder meine Prostata. Offensichtlich hatte der Trainer im Laufe der Jahre seine Ficktechnik hinsichtlich Eintrittswinkel, Stoßtiefe und Fickgeschwindigkeit so perfektioniert, dass er eine maximale Fotzenreizung erzielte. Knetete mit seinem Schwanz quasi mein Lustzentrum und bereitete mir einen analen Dauerorgasmus. Aus meinem Schwanz, der hart auf meinem Bauch lag, floss der Vorsaft ununterbrochen und bildete eine große Lache auf meinem Trikot. Mein ganzer Unterleib schien vor Geilheit jeden Moment zu platzen. Ich stöhnte nun aus vollem Hals und warf den Kopf hin und her. Kevin, der uns bislang nur lüstern zugesehen hatte, kniete sich nun, offenbar vom Muskelspiel, das ihm Wagners Knackarsch bot, während er mich fickte fasziniert, hinter den Trainer mit dem Rücken zum Schreibtisch und begann zunächst mit einer Hand die Eier in Wagners baumelnden Sack zu kneten. Auf diese Weise verhinderte er, dass die Eier zu schnell in die Abspritzposition wanderten und zögerte so Wagners Orgasmus weiter hinaus. Insgeheim verfluchte ich ihn ein wenig dafür. Schließlich hielt ich das fette Rohr in mir, das mich in diesem fiesen Tempo fickte, echt kaum noch aus. Eine Hand weiter am Sack, vergrub Kevin sodann sein Gesicht zwischen den prallen Backen des Trainers und begann ihm den Arsch auszuschlecken, während dieser mich weiter fickte. „Ahh, du magst es also würzig. Jaa, so ist´s gut. Leck mir schön den Arsch. Man, ist das eine geile Position. Eine feuchte Boyfotze vor mir und die feuchte, kleine, flinke Zunge eines anderen Boys in meinem Arsch“, stöhnte Wagner. Als Kevin seine Zunge nun versteifte, konnte der Trainer jedes Mal, wenn er sich ein Stück aus mir zurück zog, seine Rosette auf Kevins Zunge schieben. Diese Doppelstimulation war nun selbst für unseren Trainer zu viel. Er schwitzte wie Sau und stöhnte. Endlich benetzte er eine Hand mit der Vorsaftlache auf meinem Bauch und begann meine Eichel zu wichsen. Keine 30 Sekunden später spritzte ich schreiend ab. Die meiste Sahne schoss hinauf bis in mein Gesicht. Während meines Orgasmus krampfte sich meine Rosette fast schon schmerzhaft um das Rohr des Trainers und konnte sich aufgrund der bloßen Dicke seines Fickprügels doch kaum zusammenziehen. Im gleichen Moment kam es auch unserem Trainer. Kevin, der noch immer hinter ihm kniete beobachtet fasziniert die Kontraktion seiner Arschmuskeln, während er mir meinen Fickkanal mit seiner Hengstsahne füllte. Durch die heftige Stimulation meines Arsches, hatte ich nun das Gefühl, ganz dringend pissen zu müssen. Nachdem der Trainer uns also versichert hatte, er denke einen neuen Mannschaftskapitän und auch einen neuen Stellvertreter gefunden zu haben, schließlich müsse so viel Einsatzbereitschaft belohnt werden, sprang ich schnell in meine Shorts und Kevin und ich verabschiedeten uns. Kevin wartete auf mich, als ich aus der Toilette kam. Duschen würden wir nun lieber zuhause und so traten wir gemeinsam den Heimweg an. „Mensch Alter, ich fass es nicht. Ich hab dem Wagner echt das Loch gelutscht“, brach es aus Kevin schließlich heraus. „Hätte auch schief gehen können. Manche Kerle mögen das ganz und gar nicht“, entgegnete ich. „Naja, spätestens als er hinter sich griff, an meinen Nacken und mein Gesicht tiefer in seinen Arsch schob, wusste ich, das war genau, was er brauchte“, grinste Kevin mich an. „Hast dich wirklich verdammt für mich eingesetzt, Kev. Danke dir. Wir sind schon ein verdammt gutes Team. Und ficken konnte der Wagner. Ich sag´s dir. Ich dachte ich geh kaputt vor Geilheit.“ „Hab ich gemerkt. Gott sein dank bistes nicht!“ „Was?“ „Na kaputt gegangen!“. Jetzt mussten wir beide lachen. Ich legte meinen Arm um Kevins Schultern und gemeinsam schlenderten der neue Mannschaftskapitän und sein Stellvertreter nach Hause. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen)