„Das ist Hausfriedensbruch. Das wird euch teuer zu stehen kommen“, schrie Marcel die Eindringlinge an. „Na da wäre ich aber ganz Vorsichtig Freundchen! Entführung und Freiheitsberaubung sind auch nicht gerade die feine Art“, erkannte ich jetzt Stefans Stimme, die von hinten an mein Ohr drang. „Ach du Scheiße, Chris! Geht´s dir gut?“, hörte ich nun auch Kevins besorgte Stimme, der kurz darauf vor mir vor dem Bock kniete und sofort die Lederriemen an meinen Armen löste. Ratz fatz hatte er dann auch die Schlingen um meine Beine gelöst und ich rutschte nach hinten von dem Bock. Hätte Kevin mir in dem Moment nicht unter die Arme gegriffen, ich wäre glatt zusammen gesackt, so weich waren meine Knie. Die kürzliche Betäubung und die Poppers Dröhnung steckten mir ganz schön in den Knochen. „Ganz ruhig Chris, ich hab dich! Mensch, was hat denn dieses Schwein mit dir gemacht?“ ,fragte Kevin aufgeregt. „Noch nix, aber seine Freunde kommen bald. Die sollten mich platt-ficken!“, antwortete ich in immer noch säuselndem Tonfall. „Mmh, was machen wir denn jetzt mit unserem Doc?“, ergriff Stefan wieder das Wort. „Seht zu, dass ihr verschwindet, sonst wird es auch echt noch leidtun“, bellte Marcel, der immer noch von dem mir unbekannten Südländer fest im Würgegriff gehalten wurde. „Nee, so leicht kommst du nicht davon. Ich denke wir sollten dem Doktor etwas von seiner eigenen Medizin verabreichen! Was meinst du Flaveo?“, wandte sich Stefan an den Südländer. Der verstand offenbar sofort. Stefan ging nun ebenfalls zu Marcel. Gemeinsam mit diesem Flaveo zog er ihm die Klamotten runter und dann spannten sie ihn auf den Bock, auf dem ich zuvor lag. Marcel Bogner wehrte sich heftig und spuckte Gift und Galle, aber gegen diese beiden Muskel-Macker hatte er keine Chance. „Ihr Schweine, was habt Ihr mit mir vor“, schrie Marcel! „Wir, gar nichts. Das werden deine Freunde schon besorgen!“, war Stefans Antwort. „Moment, noch ein kleiner Test“, sagte Stefan und ging um den Bock herum hinter Marcels Arsch. Ohne Vorwarnung und Schmiere rammte er diesem dann den Daumen seiner rechten Hand zwischen die Backen. „Aaaahhhh!“, schrie Marcel auf. „Hundert pro Jungfrau“, war Stefans lapidarer Kommentar. „Flaveo, schau doch mal in seinem Kühlschrank, ob da nicht etwas zur Entspannung drin ist“, forderte Stefan seinen Bekannten auf. Dieser kam kurz darauf mit zwei neongelben Fläschchen aus der Küche zurück. Den Inhalt einer der Fläschchen kippte er in das kleine Schälchen, direkt unter der Nase des Docs. Danach verpasste er ihm einen Gummiballknebel, den Marcel Bogner offensichtlich für den Notfall für mich bereit gelegt hatte. Als mir Kevin nun beim anziehen meiner Klamotten half, die überall um den Bock herum verstreut lagen, bemerkte ich, dass ich immer noch den Glasplug im Arsch hatte. Vorsichtig zog Kevin ihm mir heraus und freute sich diebisch, ihn sogleich Marcel in seinen unberührten, sehnigen Sportlerarsch zu schieben, der sich dank des Poppers schon merklich entspannt hatte. Stefan Schrieb noch schnell einen Zettel mit folgendem Text: Liebe Freunde, es ist angerichtet. Lasst meinen Traum von der Gang-Bang-Entjungferung wahr werden und bedient euch. Bitte keine Rücksicht!! Marcel Diesen Zettel brachte er dann von außen an der Haustür an. Danach beeilten wir uns, das Haus zu verlassen. Als ich mich im Flur nochmal umdrehte und Marcel mit dem Glasplug im Arsch in seiner eigenen Falle hocken sah, kam doch ein bischen Schadenfreude in mir auf. Zu gerne hätte ich gesehen, wie dieser 38-Jährige Hengst von seinen Freunden zur Stute gemacht und in Grund und Boden gevögelt wurde. Aber wir mussten hier schleunigst weg. Nicht das uns noch einer sah. Die Haustür ließen wir nur angelehnt und begaben uns dann in Stefan´s Offroader, einem M5 oder Q7 oder S8 oder wie die Dinger auch immer heißen. Stefan fuhr, Flaveo nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Kevin und ich setzten uns auf die Rücksitzbank. „Puh, das war kapp. Nicht auszudenken, wenn ihr nicht gekommen wärt. Wie habt ihr mich überhaupt gefunden?“, fragte ich langsam wieder ganz zu mir kommend. „Naja, als ich im Stadtpark ankam, sah ich nur noch wie dich so ein Typ tragend in sein Auto verfrachtete. Ich dachte mir gleich, das da was nicht stimmt und bin sofort nach Hause zu Dad geradelt. Der hat dann eins und eins zusammen gezählt und die Adresse von dem Bogner aus dem Telefonbuch rausgesucht. Naja, und da wir nicht genau wussten, was uns beim Doc erwartet und Flaveo Dad gerade zu ihrem gemeinsamen Kinoabend abholen wollte, sind wir kurzerhand zu dritt zu Bogners Haus gefahren. Den Rest hast du ja mitbekommen. So ein Schwein, dich als Spielzeug für seine Party missbrauchen zu wollen. Naja, aber in die Grube plumpst er ja nun selbst hinein.“ „Apropos Grube, man war der eng, mein Daumen tut jetzt noch weh“, warf Stefan ein. Befreites Lachen erfüllte das Innere des Wagens. Nach etwa 10 Minuten Fahrzeit kamen wir beim Haus der Hoffmanns an und gingen gemeinsam hinein. „Mmh, für´s Kino ist es jetzt zu spät. Aber nach der ganzen Aufregung, ist es vielleicht sogar besser, wenn wir einfach noch ein bischen abhängen und vielleicht an der Konsole daddeln“, schlug Stefan seinem Bekannten Flaveo vor. „Kannst uns gern ein bischen Gesellschaft leisten, bis du dich wieder ganz beruhigt hast, Chris“, bot er mir an. „Was ist mit Dir, Sohnemann?“, wandte er sich schließlich an Kevin. „Sorry Junx, aber ich hab noch eine Verabredung“, gab Kevin zurück. „Muss ja mächtig wichtig sein“, frotzelte ich. „Ist es auch. Das wollte ich dir ja heute im Park eigentlich berichten. Fabian ist von der Ines sitzen gelassen worden. Und jetzt will er sich heute Abend mit mir treffen. Er hat mich zu sich nach Hause eingeladen.“ „Uih, Kevin der Tröster der Witwen und Waisen“, stichelte ich weiter. „Na ob ich dir nochmal aus der Patsche helfe“, konterte Kevin. „Schon gut! Wünsch dir viel Spass und tue nichts, was ich nicht auch tun würde“, sagte ich schließlich und Kevin verschwand erstmal nach oben in sein Zimmer. Die beiden Kerle, die unserem Gespräch mit großen Fragezeichen in den Augen gelauscht hatten, gingen nun gemeinsam mit mir ins Wohnzimmer. Nachdem Stefan noch etwas zu trinken aus der Küche geholt hatte, setzten wir uns gemeinsam auf das Sofa, wobei die beiden Kerle mich in die Mitte nahmen. Stefan schaltete die Playstation ein und wir wählten die Disziplinen für unseren olympischen „Dreikampf“ aus. Kurze Zeit später kam Kevin wieder die Treppe herunter und steckte nochmal kurz den Kopf in die Wohnzimmertür. „So Leute, ich bin dann mal weg“, verabschiedete er sich und schon hörten wir die Haustür ins Schloss fallen. Uns drei hatte in der Zwischenzeit der Ehrgeiz gepackt. Jeder wollte den Speer noch weiter wefden, die Kugel noch weiter stoßen und die hundert Meter noch schneller laufen als der andere. Schon stieg mir der dezente Duft von Männerschweiß in die Nase. Wie wir so dasaßen und daddelten musste ich unwillkürlich an mein erstes Mal mit Stefan denken. Auch da hatte alles mit einem harmlosen Spiel auf der Playstation im hoffmannschen Wohnzimmer angefangen! Wie ich so meinen Gedanken nachhing sprach mich Flaveo plötzlich an: „Sag mal Chris, hat dich die Situation bei Dr. Bogner vorhin nicht auch irgendwie angemacht? Ich meine klar hattest du auch Angst. Aber die Aussicht von mehreren Kerlen bedient zu werden, war doch auch irgendwie geil, oder?!“ Mit diesen Worten legte er eine seiner großen Pranken auf meinen Oberschenkel. Dabei streichelte er sanft mit den Fingerkuppen an der Innenseite meines Schenkels nach oben und schob dabei das Hosenbein meiner Bermudas nach oben in Richtung Schritt, bis eines meiner Eier an der Seite hervorlugte. „Wie wär´s, wenn du das heute trotzdem noch erleben könntest? Aber völlig ohne Angst und mit zwei Kerlen, denen du vertrauen kannst? Der Stefan und ich sind ein eingespieltes Team, wir können dafür sorgen, dass du richtig abgehst!“ Ich fühlte mich gerade etwas überrumpelt, ich wandte den Kopf hilfesuchend zu Stefan. Der grinste nur und nickte mir ermutigend zu. „Komm schon, für einen jungen Boy wie dich ist es doch nicht gesund, so dicke Klöten zu haben“, streichelte mir Flaveo jetzt über das Ei, das aus den Bermudas hing. „Außerdem hab ich dir vorhin doch im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch gerettet. Da könntest du uns doch wirklich zeigen wie dankbar du bist.“ Der südlandische Mackertyp neben mir hatte etwas sehr einnehmendes. Seine dunklen Augen blickten mich mit lüsternem, starren Blick an und seine gewaltigen Brustmuskeln, die fast schon aufgepumpt wirkten, spannten unter seinem engen T-Shirt. Das hier war ganz anders, als die Situation bei Dr. Bogner. Energisch nickte ich also zustimmend mit dem Kopf. Sofort bewegten sich vier Hände auf meinen Körper zu und hatten mich in Windeseile nackt ausgezogen. Flaveo streifte mir die Bermudas von den Beinen und Stefan zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Nackt saß ich nun zwischen den beiden noch völlig bekleideten Kerlen, die meinen drahtigen Boykörper musterten. In stillem Einvernehmen standen sie plötzlich auf und stellten sich auf die andere Seite des Couchtisches und ließen mich allein auf dem Sofa sitzen. „So Chris, jetzt bring uns mal bischen in Stimmung. Zeig uns, dass du es drauf hast. Stell mal deine Füße auf den Couchtisch und lass das geile Früchtchen raus, das du bist!“, wandte sich nun Stefan an mich. Die Situation, wie die beiden noch völlig bekleideten Hengste auf mich herunterblickten, machte mich total an. Sofort kam ich Stefans Aufforderung nach und stellte meine Füße auf den Couchtisch, nicht ohne meine Beine dabei weit zu spreizen. Dann fuhr ich mit einer Hand meinen nackten Oberkörper hinunter, zwischen meine Beine und begann mich zwischen den Backen zu streicheln. Ohne weitere Anweisungen lutschte ich einen meiner Mittelfinger feucht und drückte ihn anschließend zu einem Drittel in mein Loch. Ich warf den Kopf in den Nacken und rollte genießerisch mit den Augen. „Ist es nicht herrlich, wie lochgeil die jungen Burschen heutzutage sind, Flaveo? Er hätte sich ja ebensogut vor uns wichsen könne, aber stattdessen, zeigt er uns gleich, wo er es am nötigsten braucht, und wie sehr“, sprach Stefan zu seinem Kumpel während mich beide weiter beobachteten und sich durch den derben Stoff ihrer Jeans ihre Beulen kneteten. „Wow, das ist so heiss, wenn ein Boy so willig und zeigegeil ist. Da ist mein Kleiner kaum noch zu halten! Komm mal her Chris!“, stimmte Flaveo seinem Kumpel zu. Als ich nun um den Couchtisch herum zu den beiden Kerlen ging wurde ich sofort an den Schultern zu Boden gedrückt, so dass ich nun vor den beiden kniete. Abwechseln faßte mich einer von beiden mit der Hand am Hinterkopf und drückte meine Nase in seinen Schritt. Der herb-männliche Geruch der beiden Hengste berauschte mich! (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen!!)