„Ratsch!!“. Beinahe zeitgleich öffneten beide dann den Reißverschluss ihrer Jeans und ihre fast schon voll ausgefahren Prachtkolben hüpften ins Freie. Nun brauchte ich keine weiteren Anweisungen. Ich nahm je einen Schwanz in eine Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die fetten Eicheln komplett freigelegt waren. Abwechselnd stülpte ich dann meine Lippen über je einen der Schwänze und begann sie zu blasen. Stefans perfekt gewachsener Kolben war zuerst dran. Langsam glitten meine Lippen seinen Schaft entlang Richtung Schwanzwurzel. Ich sperrte den Mund weit auf, um ihn immer noch ein bischen tiefer in mich aufzunehmen! „Oh ja, gut machst du das. Aber vergiss meinen Freund hier nicht ganz.!“, deutete Stefan zu Flaveo hinüber. Ich entließ Stefan aus meinem Mund und wichste ihn weiter mit einer Hand, während ich mich Flaveo zuwendete. Nun sah mich mich satten 23cm hartem Geilfleisch gegenüber. Obwohl mit ca. 180cm Körpergröße etwas kleiner als Stefan, hatte der italienische Hengst den Schwanzvergleich eindeutig gewonnen. „Nicht nur große Augen machen Kleiner. Blas mich! Komm, Verwöhn deinen Retter ein bischen!“, forderte Flaveo mich auf und zog gleichzeitig meinen Kopf auf seinen harten Schwanz. Auf halber Strecke begann ich zu würgen und Speichel floss mir in langen Fäden aus dem Mund. Aber Flaveo ließ nicht von mir ab, bis er seinen Ficker fast komplett in meiner Mundhöhle versenkt hatte. „Ahh, ohh ja! Na bitte geht doch. Am besten zu Hause mal fleißig mit nem Dildo üben Kleiner. Dann klappt es nächstes Mal noch besser!“, fand Flaveo nun anerkennende Worte für meine Blaskünste. So ging es nun eine ganze Weile weiter. Mal leckte und saugte ich an dem einen Schwanz und wichste den anderen und umgekehrt. Als Stefan und Flaveo schließlich beide knochenhart waren und ich schon den salzigen Geschmack der ersten Vorsafttropfen zu schmecken meinte, entzogen sie sich mir und zwängten beide ihre trainierten Schenkel aus ihren Jeans. Dann gingen sie zum Sofa, knieten sich mit dem Gesicht zur Wand darauf und streckten ihre Ärsche in den Raum hinein. Lüstern schaute Stefan über seine Schulter: „Na komm Chris, wer so geil bläst hat sich eine Belohnung verdient. Du darfst uns lecken.“ Allein der Anblick der beiden muskulösen Prachtärsche brachte mich um den Verstand. Ein 1A-Arschbuffet nur für mich, dachte ich. In Null-Komma-Nix hatte ich mich vor das Sofa gekniet. Ich legte meine Hände links und rechts auf Stefans hartes, unbehaartes Muskelfleisch und zog ihm die Backen kräftig auseinander. Der glatte, unbehaarte Schließmuskel, den ich nun erblickte war fest verschlossen und ich begann mit der Zunge wild drum herum und darüber zu schlecken. Auch stubste ich mit der Zungenspitze immer wieder hart dagegen, ohne aber wirklich voran zu kommen! Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie Stefan eine der neongelben Fläschen, die auch bei Dr. Bogner waren unter einem Sofakissen hervorzog, sie öffnete und stöhnend durch ein Nasenloch davon einsog. Gleichzeitig drückte er seinen Arsch tiefer in mein Gesicht und ich spürte, wie sich sein Schließmuskel unter meiner Zunge entspannte. Noch ein Stubser und meine Zunge brach hindurch. Rutschte tief in sein weiches Inneres. Der neuartige, herb-würzige Geschmack berauschte mich. Immer wieder ließ ich nun meine Zunge in Stefans weichem Loch ein und ausfahren. „Ahh, jaa, jaaa du geiles Schleckermäulchen, leck mich schön tief aus. Mmh, das schmeckt dir kleiner Nimmersatt, nicht wahr?!“, feuerte mich Stefan weiter an. Flaveo kniete derweil neben seinem Kumpel, beobachtete mich beim Verrichten meines Leckdienstes , wichste sich leicht seinen mächtigen Schwanz und wartete bis er an der Reihe war. Flaveos Arsch war nicht weniger prachtvoll, muskulös und hart wie Stefans. Allerdings waren seine prallen Backen von einem feinen dunklen Haarflaum bedeckt. Und als ich auch seine Backen auseinanderzog, war ein dunkler Haarkranz rings um seinen Schließmuskel deutlich erkennbar. Flaveo war halt ein ganzer Kerl- rasieren kam da nicht in Frage. Beherzt schleckte ich mit der Zunge durch seine dunkle Furche und spürte, wie die Härchen an meiner Zunge kitzelten. Auch Flaveo stöhnte anerkennend und zog dann ebenfalls an dem kleinen Fläschchen, worauf meine Zunge in dem haarigen, dunklen Loch versank. Ich fand es geil auf diese Weise in diesen südländischen Hengst einzudringen und gab mir alle Mühe, auch ihn schön tief auszuschlecken. In der Zwischenzeit war Stefan vom Sofa aufgestanden und kniete sich hinter meinen Arsch. Schon begann er mir kräftig die Backen zu kneten und kurz darauf Spürte ich, wie er etwas Gleitgel in meine Kerbe einmassierte. Kurz darauf schob er mir ohne Vorwarnung den Mittelfinger seiner rechten Hand bis zum Anschlag ins Loch. Ich stöhnte auf! „Na, so hast du´s dir doch vorhin gemacht, nicht war du kleine Sau?! Wollen doch mal sehen ob ich das genauso gut hinbekomme. Und schön weiterschlecken, während ich dich entspanne!“, hauchte Stefan mir von hinten ins Ohr. Schon bald hatte Stefan auch seinen Zeigefinger hinzugenommen und fickte mich heftig im Stakkato Takt. Je heftiger Stefan hinten mein Loch bearbeitet, desto tiefer drückte ich vorne mein Gesicht zwischen Flaveos Backen und desto hemmungsloser schleckte ich ihn aus. „Mmh giieerig!! Oh ja ist das geil! Komm mach den Kleinen richtig wild Stefan. Ich will die flinke Boyzunge richtig tief spüren“, stöhnte Flaveo. Fäden von Vorsaft kleckerten aus meinem Schwanz auf den Teppich im hoffmannschen Wohnzimmer. Nachdem Stefan mich noch eine ganze Weile weiter gefingert hatte, und ich Flaveo mit meiner Zunge zu einem wilden Stöhnmarathon getrieben hatte, hielt Stefan inne und sagte: „So Chris, ich denke, du bist soweit. Außerdem kann ich es selbst kaum noch abwarten.“ Er stand auf und zog mich mit seinen Händen unter meinen Achseln ebenfalls nach oben. Dann schob er mich an eine freie Fläche der Wohnzimmerwand. Ich stand nun mit dem Gesicht zur Wand und stützte mich mit ausgestreckten Armen über meinem Kopf daran ab. Stefan stand Hinter mir. Seine kräftigen Arme umschlangen meinen Oberkörper. Als er sich an mich drückte, fühlte ich seine mächtige Latte an meinem Arsch. „So, dann streck mir mal dein Fötzchen schön entgegen, denn ich hab hier genau was du brauchst, wie du mir heute Morgen am Telefon ja schon erzählt hast.“ Ich ging ins Hohlkreuz und presste meinen Arsch in Stefans Körpermitte. Ich fühlte wie Stefan auf der Suche nach meinem Loch seinen harten Schwanz durch meine Furche dirigierte. Seine Eichel drückte gegen meinen Schließmuskel, ein harter Stoß von unten und Stefan trieb seinen Fickbolzen in mich hinein. In langen Zügen begann er in mir ein- und auszufahren. Stefan fickte mich im Stehen. Dabei hatte er meinen gesamten Körper fest im Griff. Seine Hände waren auf meine Brust gepresst und er zog mich jedes Mal eng an sich, wenn er sich wieder tief in mich hineinpresste. Ab und zu zog er sich komplett aus mir zurück, nur um den strategischen Moment abzuwarten, bis sich mein Loch wieder etwas zusammen gezogen hatte, nur um es sogleich wieder aufzustoßen und seinen Bolzen wieder tief in mich hinein zu treiben. Stefan machte mich so geil. Alle Muskeln meines Körpers waren angespannt und ich spürte, wie meine Beine leicht anfingen zu zittern. Als ich einmal kurz nach hinten über meine Schulter blickte, sah ich, wie Flaveo dastand, fasziniert die Fickshow seines Kumpels Stefan beobachtete und sich dabei seinen Kolben wichste. Gerade als ich dachte, ich würde jeden Moment vor Geilheit explodieren und Stefan würde zum Endspurt ansetzen jagte er mir seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß tief hinein und hielt dann Inne. Er presste seinen muskulösen Oberkörper auf meinen Rücken und begann mir von hinten ins Ohr zu hauchen: „Na Chris, bist du bereit für die Königsdisziplin, wo ich dich so schön aufgefickt habe?“ „Königsdisziplin?“ „DP!“ „DP?“, ich verstand nur Bahnhof. „Doppel-Penetration – zwei Schwänze gleichzeitig in deiner geilen Boyfotze. Das ist der doppelte Spass für uns alle. Du wirst dich doppelt so eng anfühlen, doppelt so ausgefüllt sein und doppelt so geil stimuliert und durchgefickt. Vertrau mir, das wird der Hammer!“, stöhnte mir Stefan fast ins Ohr. Mit Stefans hartem Schwanz noch tief in mir und mich nach einem geilen Abgang sehnend, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Also nickte ich nur willig und hauchte ein gestöhntes „Jaaa“! Augenblicklich zog Stefan seinen Harten aus meinen Backen, ging hinüber und setzte sich auf das Sofa. „Dann komm Chris, setz dich auf mich und hol dir meinen Schwanz zurück“, forderte Stefan mich auf. Ich ging also zum Sofa, setzte mich mit dem Gesicht zu Stefan auf seine kräftigen Oberschenkel und ließ seinen Schwanz dabei butterweich tief in mich hineingleiten. Flaveo stellte sich hinter mich und ich hörte das schmatzende Geräusch, wie er seinen harten Schwanz mit Gleitgel präparierte. „Uih, sieht das geil aus, wie sich dein Fötzchen gierig um Stefans Schwanz schmiegt. Aber ich hab auch noch was für dich. Yeah, jetzt kriegt dein geiler Fußballerarsch, was er braucht und noch ein bischen mehr.“, redete sich Flaveo hinter mir in Fahrt. Schon merkte ich, wie er seine fette Eichel auf Stefans Schwanz ansetzte und versuchte, sie auch noch durch meinen Schließmuskel zu zwängen. Mein Muskelring war bis zum Zerreißen gespannt. In diesem Moment hielt mir Stefan das geöffnete kleine gelbe Fläschen unter die Nase. „Zieh Chris! Atme es tief ein, das macht es leichter.“ Fast schon verzweifelt sog ich den süßlich beißenden Duft in mir auf. Ich spürte mein Herz Rasen, hörte mein Blut Rauschen und mein Schließmuskel gab schließlich nach und Flaveo schob seine harten 23cm zu Stefans Schwanz in meinem Fickkanal. Ein fast schmerzhaftes Druckgefühl erfüllte meinen Unterlein, welches aber zugleich auch eine unglaubliche Geilheit in mir auslöste. Ich genoss das Gefühl, wie die beiden geilen Bolzen in mir arbeiteten. Stefan und Flaveo waren wirklich ein eingespieltes Team. Während Stefan mit kurzen, unaufgeregten Stößen von Unten einen Dauerreizpunkt setzte, fickte mich Flaveo mit langen Stößen von hinten und nutzte dabei fast die gesamte Länge seines Bolzens. Auf diese Weise stimlierte er gleichzeitig meinen Schließmuskel, meinen Fickkanal, sowie seinen und Stefans Schwanz, die sich eng aneinander rieben. Wir drei stöhnten immer lauter. Als Stefan auch noch begann meinen zwischen uns stehenden Schwanz zu wichsen war es um mich geschehen. Ich spürte, wie sich meine Eier in die Abspritzposition bewegten und sich ein unglaublicher Orgasmus aufbaute. Als ich schließlich abspritzte, schrie ich meine Geilheit hinaus. Mein Schließmuskel versuchte sich ob der zwei Schwänze in mir vergeblich zusammenzuziehen. Stattdessen begann ich am ganzen Körper unkontrolliert zu zittern und spritze eins – zwei – drei fette Fontainen meiner Boysahne auf Stefans muskulöse Brust. Mein weißer Geilsaft bildete einen starken Kontrast zu Stefans gebräunter Haut. Er lief ihm die Brustmuskeln herunter und bildete zwischen seinen Bauchmuskeln kleine Inseln. Immer noch zitternd, stark verschwitzt und völlig ausgepowerte schmiegte ich mich auf Stefans Oberkörper. Stefan und Flaveo fickten mich jedoch ungerührt weiter. „Ohh, immer wieder geil, wenn ein Boy so abgeht. Dich haben wir schön plattgefickt. Ohh, jaa! Aber das Beste kommt noch. Mach dich bereit, denn gleich wirst du geflutet Baby.“, kündigte Flaveo laut stöhnend seinen Orgasmus an. Auch das Stöhnen meiner beiden Ficker wurde nochmal lauter. Kurz bevor sie kamen, nahmen sie mich nochmal gehörig in die Zange. Stefan drückte mich fest an sich, und Flaveo presste von hinten seinen haarigen, muskulösen Oberkörper auf meinen Rücken. Fast zeitgleich begannen die beiden Schwänze in mir zu zucken und Unmengen von Hengstsahne ergossen sich in meinem Inneren. Fast wie in Trance nahm ich wahr, wie die beiden Schwänze aus mir ploppten. Absolute Reizüberflutung. Sperma, Schwänze, Poppers, Muskeln, Schweiß. Ich war selig, befriedigt und total ausgelaugt. Mein Loch fühlte sich plötzlich unendlich leer an und stand wohl auch noch ein paar cm weit offen. Wie vorher beim Playstation-Spielen saßen wir wieder gemeinsam auf dem Sofa. Stefan deutete auf seinen halbsteifen, spermaverschmierten Schwanz: „Hölle, war das wieder ein geiler Ritt. Na Chris, wie sieht´s aus – Lust auf Nachtisch? Wie wär´s mit Schwanz a la Creme?“ Fast schon wie ferngesteuert und in Zeitlupe beugte ich mich in Richtung Stefans Körpermitte und leckte ihm den Schwanz sauber. Das gleiche tat ich auf der anderen Seite mit Flaveos Kolben. Beide stöhnten genüsslich vor sich hin, als meine Zunge sanft über ihre ultra empfindlichen, weil frisch entsafteten Schwänze glitt. Hatte ich gehofft, durch die Extra-Portion Eiweiß wieder zu Kräften zu kommen, so stellte sich die erwünschte Wirkung nicht ein. Langsam sammelten wir drei unsere im Wohnzimmer verstreuten Klamotten zusammen und zogen uns wieder an. „Ich will ja nicht ungemütlich werden, aber vielleicht solltet ihr zwei verschwunden sein, bevor Valeria aus der Oper zurück kommt. Man muss den Stress ja nicht provozieren. Ist ohnehin schon sehr spät geworden!“, sagte Stefan schließlich als wir drei wieder völlig bekleidet im Wohnzimmer standen. „Null Problemo, versteh ich doch. Hatten doch einen schönen, langen, geilen Abend zusammen. Wenn auch mit einem sehr ungewöhnlichen Auftakt. Ich kann dich gern zu Hause Absetzten, wenn du magst Chris?!“, bot Flaveo mir an. „Gern. Mein Fahrrad aus dem Stadtpark kann ich auch noch morgen holen“, willigte ich dankbar ein. Nachdem wir uns von Stefan verabschiedet hatten, verließen wir das Haus und setzten uns in Flaveos schwarzen Sportwagen, den er vor der Tür geparkt hatte. Damit war dann auch das Vorurteil wiederlegt, dass nur Typen mit kleinen…, na ihr wisst schon, solche Autos fahren. Mit aufheulendem Motor brausten wir davon. Nachdem ich Flaveo noch meine Adresse mitgeteilt hatte, erreichten wir nach ca. 10 Minuten das Haus meiner Eltern. Ich bedankte mich fürs Rumbringen und wollte grade aus dem Auto steigen, als Flaveo mich noch kurz zurück hielt. Wie zu Beginn des Abend legte er seine Pranke auf meinen Oberschenkel. Ich schaute auf den behaarten Handrücken, dann in seine dunklen Glutaugen, die mich unvermittelt anblickten. „Du bist echt ein verdammt geiler Bursche Chris. Nicht viele Jungs in deinem Alter sind so offen für die wirklich geilen Dinge im Leben. Also, wenn Stefan mal verhindert ist, du einfach Abwechslung suchst, oder es einfach brauchst melde dich bei mir.“ Mit diesen Worten streichelte er mir wieder den Oberschenkel hinauf. Bekam zuerst meine Eier durch die Bermudas zu fassen und knetete sie sanft. Danach massierte er durch den dünnen Hosenstoff meinen Schwanz der schon wieder leicht anschwoll. Er beugte sich zu mir herüber und begann mich zu küssen. Währenddessen wanderte seine Hand unter meinen Hosenbund und schob sich unter meinen Arsch. Schnell hatte er meine Mitte gefunden und während seine Zunge in meinem Mund kreiste, schob er mir einen Mittelfinger ins Loch. Mein Aufstöhnen erstickte er mit seinem Kuss. Als er wieder von mir abließ, zog er auch den Finger wieder heraus, der nun von einem dünnen Spermafilm bedeckt war. Er hielt ihn mir direkt vor den Mund. Refexartig schleckte ich ihn ab. „Siehst du, ich weiß, was du brauchst. Und ich weiß, dass du es oft brauchst. Träum süß von mir Kleiner!“ Mit diesen Worten entließ mich Flaveo aus dem Wagen. Verwirrt stand ich mit einem kleinen Zelt in meiner Bermuda auf der Straße und blickte dem schwarzen Wagen nach, wie er in die Nacht davonbrauste. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen, oder euren Kommentar hier hinterlassen)