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Aurelius 01 - Der neue Sklave

by Natalie1985


Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu werden. Er hatte sich zu Beginn etwas gesträubt mitzukommen aber sein Vater hatte es von ihm verlangt und es gehörte sich nicht sich zu widersetzen was man als Römer schon früh lernte. Sie waren also an diesem Tag früh morgens losgezogen um noch vor Sonnenaufgang am Markt anzukommen um bereits die ersten Versteigerungen mitzubekommen. Aurelius Mutter wünschte sich eine neue Hilfe im Haus da ihre alte Sklavin Cornelia langsam zu alt für die Arbeit wurde. Anders als viele Familien, so fand Aurelius, wurden Sklaven in ihrem Haus gut behandelt. Da seine Mutter häufig außer Haus war und sein Vater sowieso den ganzen Tag im Parlament saß war es Cornelia die Aurelius aufgezogen hatte. Generell war er oft allein und war froh wenn er Gesellschaft hatte. „Dort drüben.“ Die Worte seines Vaters Claudius rissen ihn aus seinen Gedanken und er folgte ihm an einen kleinen Stand an dem mehrere junge Frauen angekettet waren. Aurelius erwartete, dass sie sich wehrten oder zumindest an ihren Ketten zerrten um zu entkommen aber sie starrten fast alle nur ins Leere. „Wieviel?“, fragte Claudius und deutete auf eine junge dürre Frau mit braunen Schulterlangen Haaren. Der Händler nannte einen Preis und eine Diskussion entbrannte die damit endete, dass sein Vater abwinkte und zum nächsten Stand schlenderte. Das gleiche Spiel begann aufs Neue und diesmal schienen sie sich auf einen Preis einigen zu können. Aurelius sah sich die Frau etwas genauer an und bemerkte, dass sie viel jünger war als die vorige, höchstens 20 Jahre. Sie hatte lange blonde Haare die ihr bis tief in den Rücken reichten und die Kleidung die sie trug ähnelte eher den Lumpen mit denen Cornelia ihr Haus putzte. Als er ihrem Blick folgte, sah Aurelius, dass sie ängstlich zu einem Jungen rüberschaute der etwa in seinem Alter war. Kannten die beiden sich? Sein Vater schien sich mit dem Skavenhändler geeinigt zu haben denn dieser machte sich bereits daran ihr die Ketten zu lösen und sie von dem hölzernen Wagen zu zerren. Sie widersetzte sich und schrie etwas in einer fremden Sprache aber der Skavenhändler zog sie unbarmherzig weiter. Ihre Füße fanden im schlammigen Boden keinen Halt doch sie hörte nicht auf zu zerren und zu rufen. Auch der Junge schrie jetzt und streckte seine Hand nach ihr aus. „Was ist mit den beiden“, fragte Claudius verärgert. Der Sklavenhändler winkte beschwichtigend ab und erklärte, dass er sie zusammen gekauft hätte. Er schätzte, dass sie verwand waren aber wusste es nicht genau. Aurelius Vater wurde die Sache zu bunt. „Was kostet der Junge?“ „Oh Herr, ich habe auch noch andere Sklavinnen die nicht so widerspenstig sind. Zwar ein bisschen teurer, aber… „Was kostet der Junge“, wiederholte sein Vater mit mehr Nachdruckt. „Ihr wisst, ich bin Zenturio der dritten Brigade und euer Geschäft könnte beträchtlich beeindruckt werden wenn ich von eurer minderwertigen Ware erzähle!“ Der Sklavenhänder schien einen Moment darüber nachzudenken was er antworten sollte und zuerst sah es so aus als würde er Aurelius Vater eine patzige Antwort geben wollen. Dann erschien erneut das schmierige Lächeln in seinem Gesicht und er sagte „Oh Herr, seht den Jungen als großzügiges Geschenk!“ Er beeilte sich auch ihn zu befreien und als er ihn vom Wagen führte sah Aurelius, dass der Junge etwas fremdartiges hatte, es war nicht nur sein leicht orientalisches Aussehen sondern noch etwas anderes das er nicht in Worte fassen konnte. Er hatte blonde lange Haare die überraschenderweise sehr gepflegt aussahen und war schlank aber nicht dünn. Am ehesten würde sich seine Statur und seine Art sich zu bewegen als grazil beschreiben lassen. Die zwei Wachen die Claudius mitgebracht hatte falls die neuen Sklaven Scherereien machen sollten traten vor und gesellten sich links und rechts neben die Frau und den Jungen. Prompt versuchte letzterer die Flucht zu ergreifen indem er sich wegduckte und zur Seite fallen ließ aber die Wache war schneller, packte ihn am Arm und riss ihn wieder auf die Beine. Der Junge schaute sie hasserfüllt an, folgte aber von nun an artig. Als Sie ihr Haus erreichten machte sich auf dem Gesicht der beiden Sklaven ein leichtes Staunen bemerkbar. Sie waren wahrscheinlich noch nie in einem derartigen Gebäude gewesen, hatten vielleicht nicht einmal etwas Derartiges gesehen. Das Anwesen von Aurelius Familie lag etwas außerhalb, sodass man am besten einen Karren oder ein Pferd nahm wenn man nach Rom hineinfahren wollte. Es war umgeben von einem kleinen Wald und 2 Feldern die durch einen Zaun abgegrenzt waren. Die Ställe befanden sich auf der Waldseite, der Garten auf der Seite an die die Felder grenzten. Aurelius Mutter Maria erwartete sie schon im Eingang des Hauses und sie gingen über den knirschenden Kiesweg auf sie zu. Sie begrüßte Aurelius und Claudius mit einem Kuss und einem Lächeln und betrachtete dann die neuen Sklaven. „Ich dachte wir bräuchten nur eine neue Magd“, sagte sie, ihren Blick auf den Jungen gerichtet. „Er war ein Geschenk, die beiden gehören scheinbar zusammen. Ich wollte sie nicht unglücklich machen.“ „Wir müssen beiden zuessen und einen Schlafplatz geben, ich hoffe daran hast du gedacht!“ Claudius schnaubte. „Als ob das für uns ein Problem wäre!“ Maria betrachtete die beiden Sklaven erneut und fragte dann die Frau: „Wie heißt du?“ Erst schein es so als wolle sie nicht anworten, dann sagte sie aber „Creola.“ „Das heißt: Creola, Herrin. Daran wirst du dich gewöhnen müssen“, korrigierte sie Maria. „Du bist hübsch, wie alt bist du?“ „21 Jahre“, antwortete sie und fügte nach einem Moment hinzu: „Herrin.“ „Und woher kommst du? Du siehst nicht römisch aus.“ Dabei umrundete Maria Creola und betrachtete sie ganz genau. Sie strich ihr sanft über die Schulter und über die Hüften. Aurelius schätzte um zu prüfen ob sie bei Kräften war um arbeiten zu können. „Aus Gallien, wir wurden gefangen genommen als ihr unser Dort niedergebrannt habt.“ Aurelius Mutter zog die Augenbrauen hoch. Sie hielt nichts vom Krieg, das wusste jeder aus der Familie und ein Anflug von Mitleid war auf ihrem Gesicht erkennbar. „Wie steht dieser Junge zu dir?“ „Er ist mein Bruder, sein Name ist Seki.“ Maria ging in die Hocke um Seki in die Augen schauen zu können. „Hallo Seki, ich bin Maria. Auch wenn ihr nun für mich arbeiten werdet, werdet ihr bald merken, dass wir es nicht böse mit euch meinen. Ihr bekommt zu essen, Kleidung, einen Schlafplatz und werdet auch in sonstigen Belangen versorgt. Ich erwarte lediglich von euch, dass die das tut was meine Familie euch aufträgt und, dass ihr nicht versucht fortzulaufen. Solltet ihr diese einfachen Regeln befolgen wird es euch bei uns gut gehen und ihr werdet ein schönes Leben führen, das verspreche ich euch. Solltet ihr gegen diese Regeln verstoßen, dann werde ich euch zurück zum Sklavenmarkt schicken und wer weiß für was für Dienste ihr dann eingeteilt werdet. Habt ihr mich verstanden?“ Seki und Creola sahen sich an und nickten. „Ja Herrin, wir haben verstanden.“ Die nächsten Tage waren die spannendsten die Aurelius je erlebt hatte. Er freundete sich schnell mit Creola an und sie erzählte ihm viele Geschichten aus ihrer Heimat allerdings blieb Seki immer noch verschlossen und tat nur das nötigste um danach in ihr Zimmer zurückzukehren, das Claudius den beiden zugewiesen hatte. Aurelius beobachtete ihn oft und hätte gerne mit ihm gespielt oder geredet aber obwohl Seki im selben Alter war wie er schien er daran kein Interesse zu haben. Kleine Geschenke wie eine selbstgemachte Zwille halfen auch nicht weiter. Eines Morgens war Seki mit Aurelius alleine denn seine Eltern waren im Palament und Creola war mit Cornelia auf dem Markt, beschloss Aurelius Seki einen Vorschlag zu machen. Er ging in sein Zimmer und blieb in der Tür stehen. Seki lag im Bett und blickte zum Fenster hinaus. „Willst du, dass ich einen Tag dein Sklave bin“, fragte er vorsichtig. Seki sah kurz auf und blickte dann wieder aus dem Fenstern. Enttäuscht wendete sich Aurelius wieder ab um zu gehen als er Seki sprechen hörte. „Machst du dann alles was ich von dir will“, fragte er mit seinem weich klingenden Akzent. Aurelius nickte. „Ja.“ Seki überlegte, nickte dann uns sagen „Na gut, Sklave! Komm mit!“. Seki sprang vom Bett auf und rannte aus dem Haus. Aurelius hatte Schwierigkeiten mit ihm mitzuhalten obwohl er regelmäßig für die alljährlichen Spiele trainierte. Seki bewegte rannte auf den Wald zu und bewegte sich durch das Dickicht als wäre es ihm schon seit Jahren bekannt. Nach etwa 10 Minuten hielt er an und Aurelius musste sich eingestehen, dass er keine Ahnung hatte wo sie waren. „Still“, befahl Seki und deutete gleichzeitig mit der freien Hand durch einige dünne Büsche auf eine alte verlassene Hütte. „Was ist das“, fragte Aurelius. Seki antwortete nur knapp: „ich weiß es nicht. Ich war in den letzten Tagen öfter hier und habe einen alten Mann beobachtet, ich denke er ist Druide. Immer wenn ich ihn sehe schleppt er Sträucher und Pflanzen in die Hütte. Kurz darauf kommt dann Qualm aus dem Schornstein, oft merkwürdig gefärbt“. „Das kann nicht sein!“, entgegnete Aurelius. „Wenn hier jemand neben uns wohnen würde, dann hätte mein Vater davon erfahren!“ Seki guckte ihn an und zog die Augenbrauen hoch. „Ich will dass du in die Hütte gehst und mir was bringst!“ „Klauen? Ich bin doch kein Dieb!“, empörte sich Aurelius doch seine Abendteuerlust war bereits geweckt gewesen als sie nur die Hütte entdeckt hatten. „Er wohnt doch auf dem Grundstück deiner Familie und zahlt nicht ein Goldstück dafür. Also ist es kein Diebstahl. Außerdem“, fügte er hinzu, „traust du dich sowieso nicht!“. „Ich bin doch kein Feigling“, lachte Aurelius, zögerte noch einen Moment und schlich dann los. Es waren nur 20 Schritte bis zur Hütte, jedoch gab es in diesem Bereich keinerlei Deckung. Sollte der Druide zurückkehren, würde er ihn sofort entdecken. Das Laub und die kleinen Äste unter seinen Schuhen gaben verräterische Geräusche von sich und schienen ihm auf einmal lauter als je zuvor. Mit klopfendem Herzen erreichte er die Vordertür und drückte vorsichtig dagegen um festzustellen, dass sie nicht verschlossen war. In der Hütte war es düster und staubig. Vereinzelt fielen Lichtstrahlen durch das Strohdach und warfen Lichter auf die vielen verschiedenen Tische. Darauf befanden sich seltsame Fläschchen, manche bauchig, manche länglich. Einige leuchteten schwach, andere brodelten, wieder andere sahen aus wie einfaches Wasser. Eine Schatulle zog Aureluis Aufmerksamkeit sofort auf sich. Sie stand auf dem Tisch und war aus einem kostbaren Holz gefertigt. Darin befanden sich 12 Fläschchen. Jemand hatte vor jede einzelne merkwürdige Zeichen in das Holz geritzt. Aurelius fuhr mit seinem Finger über die Kerben als ob sie ihm dann ihr Geheimnis preisgeben würden, jedoch konnte er keine einzige entziffern. „Was geht hier vor?“, kam eine Stimme vom Eingang. Aurelius erschreckt sich dermaßen, dass er einen hellen heiseren Schrei ausstieß. In der Tür stand Seki und grinste. „Ganzschön schreckthaft!“ „Das… war… nicht… lustig“, sagte Aurelius betont langsam. „Finde ich schon! Was hast du da?“ „Eine Schatulle, ich kann die Schrift nicht lesen, du?“ „Zeig her“, sagte Seki und stellte sich neben ihn. Er beugte sich so weit über die Zeichen, dass seine Haare den Staub auf dem Tisch aufwirbelten. „Das hier heißt… Frau.“ Er schien sich ein wenig unsicher. „Und das hier… Schlaf. Aber ich bin mir nicht ganz sicher.“ „Woher kann ein Sklave lesen“, fragte Aurelius verblüfft. „Ich bin nicht als Sklave geboren. Wir wurden als Kinder in verschiedenen Schriften unterrichtet, darunter auch in alten Runen wie diesen hier.“ Er deutete auf die zwei Fläschchekn die er entziffern konnte. „Die anderen verstehe ich aber nicht. In der Bibliothek in der Stadt wird es sicher eine Übersetzung geben.“ Ein Schwarm Vögel erhob sich plötzlich mit lautem Getöse außerhalb der Hütte und die Jungen erschraken. Sie blickten durch einen Spalt zwischen den Brettern der Hütte und erkannten eine in Weiß gekleidete Gestalt die noch etwa 100 Meter von ihnen entfernt war. „Das ist der Druide, schnell!“ Aurelius war sofort an der Tür. Da sich der Fremde von der Hinterseite näherte konnten sie ungesehen durch die Tür verschwinden. Seki folgte ihm. Sie schlichen um die Hütte herum und rannten dann so schnell sie konnten über die Lichtung um sich hinter dem nächsten Busch zu verstecken. Völlig außer Atem fragte Aurelius: „Hat er uns gesehen?“ „Ich… ich glaube nicht“, keuchte Seki. Erst jetzt bemerkte Aurelius die Kiste unter seinem Arm. „Du… du hast sie mitgenommen? Bist du von allen guten Göttern verlassen, er wird uns suchen!“ Seki grinste. „Ich habe eine andere dorthingestellt und ein paar andere Flaschen reingestellt, bis er etwas bemerkt sind wir weg. Komm schon! Ich möchte zu gerne wissen, wofür die Tränke gut sind!“ Sie erreichten das Anwesen in wenigen Minuten. „Lass uns in den Garten gehen, da sieht uns niemand“, sagte Aurelius und zog Seki am Ärmel entlang des Hauses in den riesigen gepflegten Garten. In einer schattigen Ecke standen mehrere Reihen Büsche und Aurelius zog sie an einer bestimmten Stelle auseinander um einen Ganz freizulegen. „Ein Geheimgang“, fragte Seki. „Ja, hab ich gebaut“, sagte Aurelius stolz. Hinter der dritten Buschreihe fand sich eine etwa drei mal drei Meter breite Lichtung mit einer kleinen Hütte die aus Holzresten zusammengebaut war. Darin lagen Kissen und Decken, es gab eine Kerze, davor konnte man eine Art Vorhang runterlassen um eventuell schlechtes Wetter auszusperren. „Ich konnte sie nicht höher bauen, sonst hätte man sie über die Büsche gesehen“, erklärte Aurelius und kroch hinein. „Du hast Wein hier“, fragte Seki erstaunt. „Ich habe noch nie Wein getrunken.“ „Mir geht es wie dir, Vater verbietet es und ich habe mir aus dem Vorratsraum ein paar Amphoren genommen um es einmal zu probieren. Mein Tutor sagt, ein wahrer Mann trinkt Wein, also werde ich es wohl oder übel einmal versuchen müssen.“ Nach einem kurzen Zögern fragte Aurelius: „Was machen wir jetzt?“ Seki kramte die Schatulle hervor. „Du probierst eine!“ „Auf keinen Fall“, antwortete Aurelius. „Hast du vergessen was du mir versprochen hast“, fragte Seki ihn mit zusammengekniffenen Augen. „Heute habe ich das Sagen!“ „Verdammt er hat Recht, dachte Aurelius und betrachtete die Schatulle abermals. Er wollte nicht als Feigling dastehen, also nahm er sich eine Flasche die am wenigsten gefährlich aussah. Sie enthielt mindestens einen ganzen Becher, sodass er nur einen kleinen Schluck trank. „Und, was merkst du?“, fragte Seki gespannt. „Nicht“, sagte Aurelius nach einigem Zögern. „Vielleicht musst du mehr trinken“, schlug Seki vor und Aurelius trank einen weiteren Schluck. „Immernoch nichts, du bist dran.“ Seki wollte abermals aufbegehren, aber empfand es wohl nur als fair, dass er nun auch trank. „Er wählte eine lilane Flüssigkeit die aussah als wäre sie aus Rotkraut gewonnen, trank erst einen Schluck, und leerte dann die Flasche auf einmal bis zur Hälfte. „Bist du verrückt“, fragte Aurelius. „Wer weiß ob es vielleicht Gift ist!“ „Quatsch“, antwortete Seki. „Das Zeug ist vollkommen ungefährlich! Ich fühle garnichts.“ „Das ist langweilig“, sagte Aurelius nach einigen Minuten. Seki nickte. „Lass uns das mit dem Wein probieren! Er griff nach einer der Tonkrüge und öffnete den Verschluss. „Ihh, das stinkt vielleicht.“ „Ich halte dir die Nase zu und du trinkst, los, und nicht gleich absetzen!“ Aurelius rückte ein wenig näher an Seki, hielt ihm die Nase zu und dieser trank einige große Schlucke. Angewidert verzog er das Gesicht und schüttelte sich. „Igitt, schmeckt wie schlechter Traubensaft!“ „Gib her“, lachte Aurelius, „vielleicht bist du auch einfach zu weibisch für Wein. Du mit deinen langen blonden Haaren. Und Muskeln hast du auch keine!“ Nun setzte auch Aurelius an zu trinken. Es schmeckte widerlich, aber er verzog tapfer keine Miene. Sie tranken abwechselnd weiter doch irgendwann war der Punkt erreicht an dem keiner mehr wollte. „Mir ist so warm, es scheint als würde die Wärme von innen heraus durch meine Adern fließen!“ „Mir auch“, antwortete Seki und legte sich auf den Kissenberg der kleinen Hütte. Obwohl es erst Vormittag war schliefen die beiden ein. Als Aurelius erwachte spürte er sofort, dass sich etwas verändert hatte. Er lag immer noch neben Seki, die Sonne stand etwas tiefer am Himmel und ihm ging es gut. Was also war anders? Hatte es was mit dem Trank zu tun den sie zu sich genommen hatten? Oder mit dem Wein? Seki schlief tief und fest und atmete langsam. Sein Gewand war ein Stück weiter hochgerutscht, sodass Aurelius seine unbehaarten Oberschenkel sehen könnte. Die Sandalen waren ihm von den Füßen gefallen und sein Gewand hing lose über seine Schultern. Als Aurelius ihn weiter betrachtete merkte er was hier nicht stimmte. Er hatte plötzlich das Bedürfnis Seki zu berühren. Verwirrt schüttelte er den Kopf und wandte sich ab. Wieso sollte er sowas denken? Seki war ein Junge und er auch! Sowas gehörte sich nicht. Und dennoch war der Drang stärker. Er fuhr vorsichtig mit der Hand über den Bauch seines Sklaven und dann über seine Beine. Sie fühlten sich glatt und warm an. Seki rührte sich nicht also streichelte Aurelius weiter nach oben über seine Brust. Die alleinige Berührung mit der Hand genügte ihm nicht und er schmiegte sich ganz vorsichtig an ihn. Dabei schob er seine Tunika hoch, sodass sich ihrer beide Haut berührte. Er konnte sich sein Verhalten nicht erklären und es versuchte sich dagegen zu wehren aber es half nichts. Er fuhr weiter mit seinen Händen über den Körper seines Sklaven. Hatte Seki schon immer etwas spitzere Brüste gehabt? Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich eine deutliche Erhebung ab. Das konnte nur vom Wein kommen! Er war betrunken, ganz klar! Um dennoch sicherzugehen, dass hier alles mit rechten Dingen zuging schob er die Schulterhalter Sekis ein Stück nach unten. Tatsächlich waren dort zwei Erhebungen, das ließ sich nicht leugnen. Seki seufzte kurz auf und Aurelius hielt vor Schreck inne. Hatte er etwas gemerkt? Als er Sekis Gesichtszüge betrachtete fand er, dass diese irgendwie weicher wirkten. Die Augen waren größer, die Wimpern länger und die Lippen voller. Was ging hier vor? Die Lippen faszinierten Aurelius so sehr, dass er sich plötzlich herunterbeugte und seine Lippen auf sie presste. Seki schmeckte süß und war weich. Erschrocken von seiner eigenen Tat richtete er sich auf. Seki schlief immer noch und machte keine Anstalten aufzuwachen. Mitlerweile dämmerte es leicht, sodass Aurelius eine Kerze anzünden musste um sehen zu können. Er lang eine Weile eng an Seki geschmiegt und dachte nach. Was sollte schon passieren? Seki war sein Sklave, wenn er etwas sagte würden sie ihn fortschicken! Mit klopfendem Herzen zog Aurelius seine weißte Tunika aus und zog Sekis so weit zurück wie es sein schlafender Körper zuließ. Er sah sein Glied wie es schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Sein eigenes stand schon seit er erwacht war steif ab. Vorsichtig legte sich Aurelius auf den Körper des Sklaven und streichelte ihn. Er hatte nun alle Hemmungen fallen gelassen und küsste ihn mit offenem Mund. Als er sich damals als Kind in den Stadtteilen herumgetrieben hatte in dem Huren ihre Dienste anboten hatte er so einiges gesehen und gelernt. Er und einige Freunde hatten die Freier durch die Fenster beobachtet. Was ihn damals belustigte oder anwiderte erwies sich nun als lehrreich. Er wusste, dass man beim Küssen die Zunge verwendete und er wusste wie er seine Hand über das Glied eines anderen reiben musste um ihn zu erregen. Auch bei Seki zeigten die Bewegungen bald Wirkung und sein Schwanz wurde steif. Aurelius rieb seinen wie wild an dem etwas kleineren Glied des anderen und als er ihn wild küsste schlug Seki auf einmal die Augen auf. „WAS MACHST DU DA?“, rief er und robbte unter Aurelius weg. „Ich… ich wollte das nicht!“, stotterte er. „Ich… du warst so hübsch anzusehen, da konnte ich mich auf einmal nicht mehr beherrschen!“ „Das solltest du aber können“, sagte Seki leiser. „Du kannst mich nicht einfach küssen, wir sind zwei Jungen, das gehört sich nicht.“ „Ich weiß, aber deine Haut … sie hat sich so gut angefühlt.“ Vorsichtig streckte er seine Hand nach Sekis Bein aus, aber der zog es gleich zurück. „Auch wenn es sich gut anfühlt ist es nicht richtig“, widersprach Seki ihm erneut und schaute zu Boden. „Auch wenn ich dein Sklave bin ist es nicht richtig“, flüsterte er. „Ich mache das nicht mit dir weil du mein Sklave bist Seki“, sagte Aurelius und streckte abermals seine Hand aus. Diesmal zog Seki sein Bein nicht zurück und er ließ sich streicheln wobei die beiden Augenkontakt vermieden. „Ich war auch einmal so erregt, ich weiß nicht ob das von dem Wein oder von dem Trank des Druiden kommt. Mich hat es doch auch erschreckt.“ Während er sprach rutschte er noch ein Stückchen weiter an ihn heran. „Ich fühle mich auf merkwürdig“, sagte Seki leise. „Meine Brust, sie ist größer geworden glaube ich.“ Er ließ sein Gewand hinabgleiten und betastete seinen Oberkörper. Im Schein der Kerze wirkte er sehr elegant und weiblich. Nur sein steifes Glied verriet seine Männlichkeit. „Ich… ich finde das sehr schön“, flüsterte Aurelius und stick über Sekis Brustwarzen. Dieser ließ ein leises Stöhnen vernehmen und schloss die Augen. „Wir dürfen das nicht, Herr. Es gehört sich nicht.“ „Dann… dann befehle ich es dir, Sklave. Es ist dir nicht gestattet weiter zu sprechen.“ Mit diesen Worten küsste er ihn erneut auf den Mund. Seki hielt die Lippen geschlossen. Seine Arme ließ er regloß nach unten baumeln. Er machte nicht mit, leistete aber auch keinen Widerstand. Aurelius war wie in Trance. Er küsste den Körper des blonden Jungen weiter, leckte über seinen Hals, seine Nippel, seinen Bauchnabel und kam schließlich bei seinem steifen Schwanz an. Seki lag unter ihm, starrte an die Decke des kleinen Verschlags und atmete schwer. Vorsichtig steckte Aurelius seine Zunge raus und fuhr über die Spitze des Gliedes. Sekis Atmen wurde lauter und dass sein Schwanz noch härter wurde, verriet, dass es auch ihn erregte. „Lass das, bitte…“ Doch in diesem Moment öffnete Aurelius seinen Mund weit um Sekis Glied in sich aufzunehmen. „Nein, bitte…“ Er leckte mit der Zunge um den Schaft, leckte um die pralle Eichel und saugte vorsichtig und beobactete dabei die Reaktion seines Gegenübers. Seki bäumte sich auf und wimmerte leise. „Nein, das ist nicht richtig…“ „Aber es gefällt dir oder? Bedenke, dass du deinen Herren niemals anlügen darfst!“ Aurelius setzte sich ihm gegenüber und sah ihn ernst an. „Also, gefällt es dir wenn ich das mache?“ Seki sah nun zu ihm hoch und nickte kaum merklich. „Ja… es gefällt mir.“ „Mir auch“, flüsterte Aurelius und küsste ihn zärtlich. Diesmal widersetzte Seki sich nicht sondern öffnete seinen Mund ein Stück weit. Abermals begab er sich auf den Weg nach unten und fuhr fort. „Ich habe früher gesehen wie die Huren das bei den Freiern machten. Es gefiel ihnen immer gut und am Ende schrien die Männer vor Wonne.“ Sein Kopf hob und senkte sich die nächsten 2 Minuten auf und ab, auf und ab und Aurelius lutschte an Sekis Schwanz bis dieser vor Speichel glänzte. Seki hatte nun auch alle Hemmungen verloren und stöhnte laut, bäumte sich auf und kniff sich ab und zu in die Brustwarzen. „Das fühlt sich so gut an… aber es ist dennoch verkehrt, Herr! Wenn Eure Eltern etwas davon erfahren werden sie mich davonjagen. Mir gefällt es ja auch… aber wir dürfen das nicht. Wie soll das nur weitergehen? Sollen wir das jeden Tag machen, nur weil es sich gut anfühlt, ich… bei den Göttern, ich fühle etwas seltsames… es…“ Abermals bäumte sich sein Körper auf und eine warme Flüssigkeit schoss in mehreren Schüben in Aurelius Mund. Er wusste, dass es die Flüssigkeit war aus der Kinder entstanden und er erschrak so, dass er sich verschluckte und anfing zu husten. „Es… es tut mir leid Herr, ist alles in Ordnung?“ Seki war außer sich vor Sorge. „Das wollte ich nicht, wartet ich mach euch sauber!“ Er wischte die restlichen Spritzer mit seiner Robe vom Körper des anderen. „Es… ich fühle mich besser“, sagte Aurelius, noch völlig außer Atem. „Was ist nur mit uns los? Was waren das für Tränke die der Druide dort braut?“ So lagen sich noch einige Minuten einfach nur da um wieder zu Atem zu kommen. „Lass uns ins Haus gehen, meine Eltern machen sich sicherlich schon Sorgen.“ Seki nickte, sie zogen sich an und verließen ihr Geheimversteck.


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02 Aurelius - Die Verwandlung

Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen

03 Aurelius - In der Stadt

Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte

04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige

05 Aurelius - Der Doppelgänger

Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung

Aurelius 01 - Der neue Sklave

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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