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02 Aurelius - Die Verwandlung

by Natalie1985


Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen drehte er sich erneut um und fügte hinzu: „Sklave, wie ist dein Name?“ „Seki, Herr“, antwortete er. „Seki, ich werde dich ab jetzt mit deinem Namen ansprechen. Gehe aber nicht davon aus, dass das etwas an deinem Stande ändert. Du bist und bleibst unser Diener, ist das klar?“ „Ich habe verstanden, Herr“, sagte Seki mit gesenktem Haupt. Aurelius wunderte sich, dass er seinem Vater gegenüber so demütig war. Creola begegnete uns im Waschraum. „Herr, habt ihr noch einen Wunsch bevor ihr schlafen geht?“ „Nein Creola, danke.“ Als Aurelius in sein Zimmer abbog warf er Seki einen langen Blick zu. Dieser flüsterte nur: „Bitte erzähl es keinem, das dürfen wir nicht wieder tun!“ Aurelius sah in noch eine Weile an, nickte dann und schloss die schwere Holztür. Das Mondlicht schien durch die offenen Fensterstäbe herein und beleuchtete den Raum spärlich. In dem Teil des römischen Reiches in dem sie lebten war es auch in den Nacht oft noch sehr warm. Er ließ sein feines Gewand von seinem Körper gleiten nachdem er seinen Gürtel gelöst hatte. Dann glitt er ins Bett. Seki schlief im Zimmer neben ihm, neben ihm Creola. Er fragte sich was er gerade dachte und ob er sich wirklich wünschte, dass es ein einmaliges Vorkommnis war, dass sie sich so nahe gekommen waren. Am nächsten Morgen wurde Aurelius von seinem Vater geweckt. „Dein Tutor Markus ist eingetroffen, mach dich bereit. Etwas zu essen steht auf dem Tisch. Ich gehe nun in die Kaserne. Sei strebsam, Aurelius!“ Er schloss die Tür. Manchmal wünschte sich Aurelius etwas mehr Nähe zu seinem Vater aber dieser war ein Soldat durch und durch. Er stand auf, zog sich seine Tunika an und ging in die Küche. Ob Seki schon wach war? Er aß etwas, ging kurz in den Waschraum und sah Creola. „Salve, ist Seki schon wach?“ „Nein Herr, er liegt noch im Bett. Er sagte er fühle sich nicht so gut. Wenn ihr wünscht, werde ich ihn aber wecken!“ Aurelius schüttelte den Kopf. „Ich werde selber nach ihm sehen!“ So schlenderte er, einen Apfel in der Hand, durch das Haus und betrat das Sklavenzimmer. „Bist du hier?“, fragte er und sah einen zusammengerollten Körper unter einer der rauhen braunen Decken. „Bitte geh wieder“, flüsterte Seki. „Mir geht es nicht gut.“ „Keine Angst, ich will nur mit dir reden. Du musst dich nicht fürchten.“ Er setzte sich auf die Bettkante und legte eine Hand auf die Stelle wo er Sekis Schulter vermutete. „Bitte nicht…“, flüsterte Seki doch Aurelius drehte ihn vorsichtig herum. Das erste was ihm auffiel war, dass sich Sekis Gesichtszüge noch weiter verändert hatten. Sie waren nur eine Nuance weicher geworden, aber er sah nun mehr aus wie ein Mädchen als wie ein Junge. Unter der Decke zeichneten sich nun auch deutlich zwei kleine, feste Brüste ab. Aurelius bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. „Das… das muss von dem Trank kommen! Du bist über Nacht zu einer Frau geworden Seki.“ Dann prustete er los. „Das ist nicht lustig“, beschwerte sich dieser. „Außerdem bin nicht nicht zur Gänze eine Frau!“ Er zog die Decke hinab und zeigte ihm sein Glied, das weder an Existenz noch an Größte eingebüßt hatte. „So ist es dir also weiterhin möglich im Stehen zu pinkeln“, lachte Aurelius. Leiser fügte er hinzu. „Mach dir keine Sorgen, ich werde mit meinen Eltern reden, sie werden denken, dass sie ein Mädchen gekauft haben, keinen Jungen. Nur mit Creola musst du reden!“ „Sie… sie ist meine Schwester.“ „Dann wird sie es verstehen.“ Einige Minuten später saß Creola staunend auf der Bettkannte und fand keine Worte. „Ich… ich hatte mich so an meinen Bruder gewöhnt, jetzt habe ich eine Schwester!“ Seki sah aus als wolle er ihm Boden versinken. Sie hatten Creola nicht erklärt, wie es zu der Verwandlung kam. „Herr, ich hoffe ihr habt auch Verwendung für einer Sklavin. Schickt Seki nicht fort, ich bitte Euch!“ „Keine Angst, meine Mutter wünschte sich sowieso immer eine Tochter. Vielleicht wird sie mit Seki glücklich.“ „Ich bin kein Mädchen“, bewerte er sich. „Nur weil ich einen Busen habe!“ Aurelius lachte als er den Raum verließ. Seine Mutter Maria war in der Küche und bereitete das Essen zu. „Mutter, die beiden Sklaven die Vater gestern auf dem Markt kaufte. Wusstest du, dass beide Mädchen sind.“ Verblüfft ließ sie das Messer sinken und drehte sich um. Während sie sich ihre Hände an der Schürze abwischte sprach sie: „Ich war mir sicher, dass der jüngere ein Junge war! Seki ist allerdings ein Name den ich noch nie zuvor hörte. So bin ich mir nicht sicher, welchem Geschlecht er zugeteilt wird.“ Sie legte den Kopf schief und sah ihn an. „Lass mich ein Blick darauf werfen.“ Sie folgte ihm ins Sklavenzimmer in dem Seki sich mittlerweile angezogen hatte und bemerkte sofort seine Brüste, die gut unter dem Gewand zu sehen waren. „Tatsächlich, nun gut, wenn das so ist, sollst du andere Kleider bekommen.“ „Aber ich fühle mich wohl in…“ „Widersprichst du mir, Sklavin“, fragte Maria und zog die Brauen hoch. „Nein Herrin“, sagte Seki und blickte zu Boden. „Damit das klar ist, ein anderes Haus hätte dich sofort wieder auf den Sklavenmarkt gebracht oder dich wegen Täuschung ausgepeitscht. Du kannst froh sein, dass wir dich gut behandeln, aber ich erwarte absolutes Gehorsam von dir. Was einer aus unserer Familie von dir wünscht, wird geschehen ist das klar?“ Seki nickte abermals. „Gut, folge mir, ich sehe was ich für dich zum Anziehen habe.“ Aurelius machte Anstalten ihnen zu folgen, doch Maria hielt ihn zurück. „Ich glaube das geht nur uns Frauen etwas an Aurelius. Sei doch so lieb und warte hier!“ Zerknirscht ging er in sein Zimmer. Einen Augenblick später folge er ihnen jedoch, ging über die Terasse an das Fenster seiner Mutter und spähte durch die Fensterläden. Sie war gerade dabei Seki ein paar Kleidungsstücke herauszulegen. Es waren buntere Gewänder als die der Männer. „Probier diese an, das was dir gut gefällt soll deines sein“, hörte er seine Mutter leise. Sie verließ den Raum und Seki begann sich auszuziehen. Gut, dass sie gegangen war, dachte Aurelius, sonst hätte sie wohlmöglich bemerkt, dass Seki nicht ganz eine Frau war. Sein nackter Körper zog ihn schon wieder in den Bann. Seine etwas rundere Hüfte war glatt und haarlos, seine Haut glänzte in der Sonne. Viel zu schnell hatte er die Gewänder anprobiert und behielt zum Schluss ein Rosanes an. Man sah ihm an, dass er nicht zufrieden war, aber die anderen waren ihm alle zu groß. Aurelius durchquerte den Garten um wie durch Zufall in der Küche zu landen in dem er das Gespräch seiner Mutter mit Seki mitbekam. „Das steht dir sehr gut“, sagte sie und lächelte. „Ein hübsches Mädchen bist du!“ Aurelius grinste und erntete einen bösen Blick von Seki. „Wenn du dich gut machst und deine Arbeit ordentlich verrichtest, wirst du vielleicht sogar etwas Schmuck und wohlriechende Wässer bekommen, so wie es sich für eine Frau von gutem Stand gehört. Nun aber raus aus meiner Küche ich habe zutun! Markus wartet übrigens im Nebenzimmer, Aurelius, ich hoffe du hast ihn nicht vergessen!“ Dieser Schüttelte den Kopf, rannte jedoch ersteinmal in den Garten. Er wollte den Gelehrten nach den Symbolen fragen die auf der Schatulle zu lesen waren. Abermals bewegte er sich durch die Büsche, bis er den geheimen Platz erreichte, an dem er und Seki sich gestern so nahe gekommen waren. Die Schatulle war noch da und er prägte sich die ersten drei Symbole ein, sodass er sie mit Kohle nachzeichnen konnte. Zurück im Foyer ihres Anwesens wartete Markus, ein etwas älterer dicklicher Mann mit Halbglatze, auf ihn. „Aurelius!“, begrüßte er ihn mit offenen Armen. Aurelius mochte ihn eigentlich ganz gerne, denn er wusste häufig Antworten auf schwierige Fragen zu denen seine Eltern nichts zu sagen vermochten. „Sei gegrüßt Markus, was hast du dir heute für Quälereien für mich ausgedacht“, fragte Aurelius spitz. „Nur das Beste, nur das Beste. Komm, setz dich erstmal!“ Er tat wie ihm geheißen und ließ sich an dem großen Tisch nieder. „Bevor wir beginnen habe ich eine Frage Markus. Ich habe neulich im Zentrum einige Zeichen an einer Wand entdeckt. Sie haben mich so sehr fastsiniert, dass ich sie mir gemerkt habe um dich zu fragen ob du weißt was sie heißen.“ Markus zog die Augenbrauen hoch. „Schlummert in dir vielleicht doch ein Gelehrter? Ich wäre verblüfft! Male mir die Zeichen auf, ich kenne viele Sprachen!“ Er reichte Aurelius ein Stück Kohle und dieser lies es über die Steintafel gleiten, sodass in etwa die Symbole entstanden die auf der Schatulle zu sehen gewesen waren. Markus sah gespannt zu. „Ich… ich kenne diese Zeichen. Zu meiner Zeit als Soldat der Fremdenlegion bin ich viel herumgekommen. Damals waren wir in Gallien unterwegs und hatten 2 Dörfer eingenommen als ich im Hause eines Druiden diese Schrift entdeckte. Da wird in dem Dorf überwintern mussten, forderte ich den Druiden auf mich die Runen zu lehren.“ „Und was bedeuten sie?“, fragte Aurelius gespannt. „Sie sind nicht leicht zu lesen und es gibt Hunderte von ihnen. Dieses hier heißt „Luft“ oder „Wind“, kann aber auch „verborgen“ heißen. Oder „nicht sichtbar“, die Auslegung lässt bei der Interpretation einen großen Spielraum.“ Er deutete auf das zweite der drei Zeichen. „Das hier heißt „Familie“ oder „familiär“. Hier gibt es wenig Platz für Spekulationen, es ist ziemlich eindeutig. Und das letzte“, er deutete auf das Zeichen das auf dem Trank stand, den Aurelis getrunken hatte, „ bedeutet „nicht endendes Verlangen“. Wir haben damals gewitzelt, dass dieses Wort auf die schönen Gallierinnen zutrifft die wir im Dorf gefangen hatten.“ Er lachte. „Wo genau hast du die Zeichen gesehen, Aurelius?“ Aurelius aber starrte wie gebannt auf das Symbol. „Nicht endendes Verlangen“, war es das was er gestern verspürt hatte als er Seki betrachtete? Hieß das, dass er sich immer nach seinem Körper verzehren würde wenn er ihn nur sah? „Ich… beim Theater. Jemand… jemand hatte sie an die Wand gekritzelt. Da waren noch mehr, kann ich dich morgen in der Stadt aufsuchen und dich nach den anderen fragen?“ Nun wirkte Markus fast misstrauisch. „Wenn es dir so nach Wissen dürstet gerne, Aurelius, woher kommt das plötzliche Interesse an den Sprachen?“ Sein Schüler zuckte nur mit den Schultern und wandte sich dann dem Gartenfenster zu. „Nur so, beginnen wir mit der Lektion?“ Die nächsten 2 Stunden verbrachten sie mit Zahlen, Politik und Geografie. Aurelius klingelte es bereits in den Ohren als Markus verkündete, dass es für heute genug sei. „Ich sehe ich dann morgen wenn du mich besuchen kommst. Da du noch nie bei mir warst bereite ich dir eine Führung durch meine bescheidenen Hallen.“ „Ich freue mich darauf“, bedankte sich Aurelius und verabschiedete seinen Lehrer. Er beschloss nach Seki zu sehen und fand ihn prompt im Garten bei der Arbeit. Das Gewand stand ihm wirklich ausgezeichnet und Aurelius betrachtete wie gebannt seine Rundungen und jede einzelne Bewegung seines Körpers. Er spürte wie sich sein Herzschlag beschleunigte und er den Wunsch verspürte mit Seki alleine zu sein. Doch ersteinmal gab es wichtigeres zu tun. „Seki, ich möchte dir die Stadt zeigen. Komm mit.“ „Herr, Eure Mutter hat mir befohlen den Garten zu pflegen.“ „Aber ich sage dir nun etwas anderes, wir gehen gleich zu ihr und bitten sie um etwas Gold um uns etwas zu essen zu kaufen. Jetzt komm schon.“ Zögernd stand Seki auf, klopfte seine Sachen ab und folgte ihm in die Küche. „Mutter, ich würde Seki gerne die Stadt zeigen damit er… sie weiß wo alles ist falls er etwas vom Markt besorgen soll. Können wir ein Pferd nehmen?“ „Das ist eine gute Idee“, antwortete seine Mutter. „Hier habt ihr ein bisschen Geld um euch auf dem Markt etwas Schönes zu kaufen.“ Sie lächelte. „Ich freue mich, dass ihr euch gut versteht.“ Die beiden Jungs rannten bereits nach draußen um sich ein Pferd aus dem Stall zu holen. „Kannst du reiten?“, fragte Aurelius. „Natürlich“, antwortete Seki empört. Sie sattelten einen schwarzen Hengst und setzten sich hintereinander auf ihn. Seki vorne, Aurelius hinter ihn. Als er spürte, wie Sekis Gesäß an den Innenseiten seiner Schenkel rieb durchfuhr in ein wohliger Schauer. Seki lenkte das Pferd mit den Zügeln aus dem Stall. „Wir müssen nach links, den Berg hinab und dann ist das Zentrum bereits zu sehen“; erklärte Aurelius als sie den gepflasterten Vorhof überquerten. Links und rechts der Straße standen Olivenbäume und die Sonne schien warm vom Himmel. Aurelius hielt sich an Sekis Hüfte fest um nicht vom Pferd zu fallen. Seki zuckte bei der ersten Berührung kurz zusammen und nahm es dann aber hin. „Ich habe meinen Lehrer nach drei der Zeichen gefragt die auf der Schatulle waren. Das erste bedeutet „verborgen“ oder „nicht sichtbar“. Was wird das wohl sein?“ Seki zuckte mit den Schultern. Dann drehte er sich plötzlich um. „Vielleicht ein Trank der unsichtbar macht? Das wäre fantastisch! Was wir damit für Späße treiben könnten!“ In Aurelius Ohren machte das Sinn und er beschloss es beizeiten auszuprobieren. „Und der zweite“, fragte Seki. „Familie bedeutet es. Dazu fällt mir allerdings nichts ein. Vielleicht ist es ein Trank der eine Familie stärker zusammenrücken lässt?“ „Hm und der dritte?“ „Das war der, den ich getrunken habe“, sagte Aurelius leise. „Er heißt „nicht endendes Verlangen“.“ Nun stutzte Seki. „Herr, habt ihr bereits etwas für meinen Körper übrig gehabt bevor ihr davon getrunken habt?“ Aurelius sagte leise „nein“ und Seki sprach seine Gedanken laut aus. „Dann empfindet ihr vielleicht ein Verlangen nach mir, weil ihr mich als erste Person nach dem trinken gesehen oder berührt habt.“ „Der Gedanke ist mir auch schon gekommen“, sagte Aurelius. „Ob es wohl irgendwann vorbeigeht“, fragte Seki. „Im Moment spüre ich noch keine Besserung“, gestand Aurelius und spürte wie sich Seki bei seinen Worten versteifte. „Das… das ändert sich vielleicht noch.“ Doch Aurelius ignorierte ihn und wanderte mit seinen Händen aufwärts um Sekis Bauch und seine Brüste zu streicheln. „Bitte nicht Herr, nicht hier. Wenn uns jemand sieht.“ „Es ist niemand hier, der Berghang führt lediglich zu unserem Haus. Ich möchte dich so gerne berühren Seki, verzeih mir.“ Er fuhr mit seiner Hand tiefer und hatte auf einmal Sekis Glied in der Hand. Mit der anderen massierte er vorsichtig dessen Brust. „Ich … ich habe das noch nie gemacht“, gestand Aurelius. „Aber ich würde dir gerne genau die gleichen Freuden bereiten wie gestern.“ Er rieb seine Hand zwischen Sekis Schenkeln auf und ab und drückte sich von hinten eng an ihn. „Wir sind aber nicht Mann und Frau, wir können nicht alles tun was ein Paar tun kann“, flüsterte Seki über die Schulter. In dem Moment bog ein Karren vor ihnen um die Ecke und Aurelius zog sofort seine Hände zurück. Sie grüßten den Händler mit einem Kopfnicken. „Außerdem weiß ich nichts über das Zusammensein.“ Aurelius schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht viel, aber das können wir ja lernen und ich weiß auch schon wo.“


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5 Gay Erotic Stories from Natalie1985

02 Aurelius - Die Verwandlung

Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen

03 Aurelius - In der Stadt

Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte

04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige

05 Aurelius - Der Doppelgänger

Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung

Aurelius 01 - Der neue Sklave

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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