Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

03 Aurelius - In der Stadt

by Natalie1985


Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte Seki alles, was sein Vater und Markus ihm beigebracht hatten. „Jetzt will ich dir noch etwas zeigen“, sagte Aurelius und zog Seki an der Hand durch ein paar enge Gassen. Die Häuser standen hier viel enger und Aurelius mied bewusst die größeren Gassen und kletterte lieber über Kisten und niedrige Dächer. „Was machen wir hier“, fragte Seki als sie sich über die roten Backsteine einer Mauer schlichen. „Das wirst du gleich sehen!“ Aurelius hielt auf das Dach eines großen Hauses zu. Dort schob er eine Latte zur Seite und kletterte hinein. Sie befanden sich auf einem staubigen Dachboden in dem es nach teuren Düften roch. Unten wurde leise Musik gespielt. „Wo sind wir hier“, fragte Seki. „Ruhig“, ermahnte ihn Aurelius. „Sie dürfen uns hier nicht entdecken.“ Vorsichtig schritten sie über einige Balken. Durch den Boden drangen Lichtstrahlen aus den darunter liegenden Räumen. Sie überquerten einen Schankraum aus dem lautes Gelächter nach oben drang und gingen weiter. Als sie die Hälfte des Gebäudes durchquert hatten, legte Aurelius einen Finger auf die Lippen und deutete durch einen Spalt nach unten in einen der darunterliegenden Zimmer. Erst sah Seki nur rote Samtvorhänge, ein großes Bett und einige Sessel. Doch dann erkannte er die zwei Menschen die an der Wand lehnten und sich küssten. Sie waren nackt. Der Mann war alt, etwa 40 Jahre schätzte Seki, die Frau höchstens 20. Seine Finger fuhren über ihren Körper und erforschten die Rundungen. Sie glitten über ihren blanken Po und über die Schultern, sie warf ihren Kopf zurück und genoss seine Berührungen sichtlich. „Ich habe sowas noch nie gesehen“, flüsterte Seki der neben Aurelius auf dem Boden kauerte. „Jetzt kniet sie sich vor ihm hin, guck.“ Aurelius deutete nach unten. „Sie nimmt seinen Penis in den Mund, so wie du gestern.“ Aurelius nickte mit trockenem Mund. Im Zimmer unter ihnen leckte die Frau mit der Zunge den Schaft entlang, über die Eier und ließ dann das Glied des Mannes in seiner gesamten Länge nach in ihrem Hals verschwinden. Die Geräusche die sie dabei von sich gab waren eindeutig, es gefiel ihr. Der Mann vor ihr drückte ihren Kopf nun immer schneller auf seinen Schwanz und grunzte „Ich komme!“, dann schrie er auf und ein riesiger Schwall Sperma spiritzte der Frau auf die Brust, auf ihren Körper und in ihr Gesicht. Sie lachte, nahm eine Hand und verrieb es auf ihren Brüsten. „Ihr überrascht mich immer wieder mit der Menge eures Saftes die ihr mir gebt“, schmeichelte sie ihm. Er zog aber nur seine Hose hoch, gab ihr ein paar Goldmünzen und verließ das Zimmer. „Hast du gesehen wie groß sein Glied war, Aurelius? Wenn es stimmt, dass der Mann es der Frau einführt, wie soll das denn passen?“ „Wir werden es herausfinden, komm, wir gehen zum nächsten Zimmer!“ Nur wenige Meter entfernt hörten sie gerade eine Tür zuschlagen. Ein Mann betrat den Raum und auf dem Bett saß ein Junge, nicht älter als sie. Auch er war splitternackt und nährte sich nun dem Mann der das Zimmer betrat und unschlüssig vor ihm stand. Der Spalt war etwas kleiner, sodass Aurelius und Seki noch etwas enger zusammenrücken mussten um erkennen zu können was dort unten vor sich geht. Der Junge torkelte ein wenig. Dass er betrunken war verriet der Kelch Wein auf dem Nachtisch neben dem großen Bett. „Ist… ist es dein erstes mal Junge“, fragte der Mann unten. Der Junge nickte. „Ich weiß nicht recht was ich tun soll, Herr“, stotterte er. Der Mann nahm ihn am Arm und führte ihn zum Bett. „Knie dich hin und lege dir dieses Kissen unter die Hüfte. So ist gut. Nun lass mich machen.“ Er entledigte sich seines Gewandes, kniete sich hinter den Jungen und küsste seinen Po. Erst auf die Backen, dann immer weiter in Richtung seines Anus. Mit seiner Hand drückte er den Penis des Jungen mal fest, mal ließ er locker. Schon nach wenigen Sekunden fing der Junge an zu stöhnen. Der Mann teilte seine Pobacken und leckte nun der Länge nach durch die Spalte des Jungen. „Was macht er da“, fragte Seki. „Warum leckt er ihn am Po?“ „Ich weiß es nicht“, flüsterte Aurelius. „Vielleicht sehen wir es gleich. Es scheint ihm auf jedenfall zu gefallen.“ Er streichelte nebenbei Sekis Po wie aus Reflex, dieser sah ihn nur kurz an und blickte dann wieder hinunter zu den beiden. Der Mann drang nun mit seiner Zunge in den Jungen ein. Seine Wichsbewegungen wurden schneller und bald stöhnten beide. „Jetzt wird es ein wenig kalt“, sagte der Mann unten und griff nach einer steinernen Schüssel. „Das ist Gänsefett, ich werde jetzt dein Hinterteil damit einreiben“, erklärte er und klatschte einen großen Haufen auf den Anus des Jungen. Mit 2 Fingern fing er an ihn dort zu massieren. Der Junge vergrub seinen Kopf im Kissen um nicht zu laut zu stöhnen, er räkelte sich und wollte nach seinem Penis greifen doch der Mann verbot es ihm sich zu berühren. „Ich werde jetzt einen Finger in deinen Po stecken, versuche dich zu entspannen.“ Vorsichtig, aber mit viel Kraft, drang sein Mittelfinger in ihn ein. Er ließ einige Minuten verstreichen, dann bewegte er den Finger vor und zurück. „Entspann dich“, sagte er abermals, zog den Finger ganz heraus, trug eine weitere Ladung Fett auf und drang erneut in ihn ein. Diesmal leistete der Junge keinen Widerstand und drückte dem Freier sogar sein Becken entgegen. Dieser nahm sofort einen zweiten Finger hinzu doch das war anscheinend zu viel, denn der Junge schrie auf. „Herr, es tut weh, bitte nicht so viel…“ „Ruhig Junge, du musst dich dran gewöhnen.“ Seki war von dem Anblick so fastziniert, dass er nicht bemerkte, dass Aurelius mit seiner Hand unter seinem Gewand verschwand und dort seinen Po weiterstreichelte. „Wenn ich dich gleich ficken werde, wirst du meinen Schwanz in dich aufnehmen, darauf will ich dich vorbereiten.“ Er nahm einen dritten Finger hinzu und der Junge zuckte vor. „Auua… Ihr tut mir weh… bitte…“. Der Mann hörte auf seine Finger zu bewegen sondern beließ sie einfach wo sie sind. Es verstrichen bestimmt 2 Minuten bis er sie vorsichtig rauszog um sie erneut einzufetten. Bei nächsten Versuch drang er einfacher in den Anus des Jungen ein, allerdings musste er ihn mit einer Hand auf dem Rücken festhalten damit dieser nicht zu sehr nachgab. Nun zog er seine 3 Finger immer ganz heraus, sodass er ein tiefes schwarzes Loch sehen konnte, dass sich nur langsam wieder schloss. Jedesmal gab es ein kleines Plopp-Geräsch. Nach einiger Zeit sagte der Mann zufrieden „Jetzt bist du so weit, ich werde dich entjungfern. Erst wird es etwas schmerzen aber dann wird es dir gefallen.“ „Was macht er jetzt“, fragte Seki erschrocken als er sah, dass der Mann sich hinter den Lustknaben kniete und sein Glied an seine Rosette ansetzte. „Er schläft mit ihm. Glaube ich….“ „Das geht doch aber nur zwischen Frau und Mann, Herr, wie kann das… bei allen Göttern!“ In diesem Moment war die Eichel des Mannes bereits in dem Jungen verschwunden. Dieser lag mit zusammengekniffenen Augen auf dem Bett und atmete Flach. Nach und nach schob er weiter und nur wenig später konnte er rein und rausgleiten. Ihr treiben verursachte schmatzende Geräusche und ihr stöhnen wurde immer lauter. Die Laute des Jungen waren erst noch von Schmerz gezeichnet, doch sie verwandelten sich langsam in Lust. Er schob sich ein weiteres Kissen unter seine Hüfte, sodass der Freier noch besser und tiefer in ihn eindringen konnte. Dieser presste mit aller Gewalt seine Hüfte gegen den Po des Jungen, doch er schaffte es nicht sein Glied ganz in ihm zu versenken. „Herr ihr macht mich wahnsinnig, darf ich euch ansehen wärend ihr mich beglückt?“, kam es fragend von vorne. Ohne ihm zu antworten drehte der Mann ihn auf den Rücken, hob seine Beine senkrecht nach oben und bettete seinen Po abermals auf den Kissen. Er setzte seine Eichel an das weit geöffnete Loch des Jungen an und sah ihm in die Augen als er Zentimeter für Zentimeter in ihn eindrang. „Gefällt es dir wie ich dich zur Frau mache?“ Der Junge nickte. „Ja Herr, es gefällt mir sehr. Ich wünschte es würde niemals aufhören wie ihr Euer gewaltiges Glied in mich presst.“ Mit jedem Stoß zuckte der Schwanz des Jungen und auf einmal spritzte er sein Sperma in hohem Bogen aus seinen Bauch. Nur einen Moment später bäumte sich auch der Mann auf und kam in dem Lustknaben. Als er sich beruhigt hatte und sein Glied aus ihm herauszog folgte diesem ein Schwall Sperma. Beide blieben schwer atmend sitzen bis der Freier aufstand und sich an einer Wasserschüssel wusch. „Wenn es dir gefallen hat komme ich dich gerne wieder besuchen. Du machst dich gut!“ Der Junge schien noch völlig in Trance zu sein und nickte nur. Umständlich stand er auf, kam auf den Mann zu und nahm sein Gold in Empfang. Als er wieder alleine im Zimmer war, sahen Seki und Aurelius, dass er zurück zum Bett ging und das ausgelaufene Sperma begutachtete. Er beugte sich hinunter, roch dran und leckte es mit der Zunge auf. „Es scheint ihm gefallen zu haben“, sagte Seki. „Ich dachte erst er hätte starke Schmerzen und würde gleich um Hilfe rufen.“ „Nein, es hat ihm gefallen. Sieh, er reibt sein Glied auf dem Bett!“ In der Tat lag der Junge neben der Spermapfütze und onanierte. „Du musst mir etwas sagen Seki“, bat Aurelius während er sich auf dem Dachboden hinter seinen Sklaven begab. „Sag mir ob sich das gut anfühlt.“ Und damit zog er sein rosanes Gewand hoch und fuhr mit seinem Zeigefinger durch die Pospalte seines Sklaven. Seki zuckte zusammen, aber zog sich nicht zurück. Vorsichtig näherte sich Aurelius dem Po und küsste ihn auf die Backen. Er leckte und knabberte und streichelte nebenbei Sekis Beine. „Ich lecke dich jetzt dort wo der Mann den Jungen geleckt hat, in Ordnung?“ Seki war immernoch fastziniert von dem Jungen der sich unter ihm einen runterholte und ließ Aurelius gewähren. Dieser zog behutsam mit beiden Händen die Backen auseinander und wies Seki an, die Beine etwas weiter zu spreitzen. Dann sammelte er Spucke in seinem Mund und leckte einmal über die kleine rosige Rosette. „Ahhh“, entfuhr es Seki. „Das fühlt sich sehr gut an! Aber wenn uns jemand sieht, Herr. Das ist nicht gut!“ Aurelius hörte nicht auf ihn und leckte weiter in langen Zügen von oben nach unten und wieder zurück. Er bog Sekis steifen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch und küsste ihn ab und zu, leckte und saugte dran. Jedesmal zuckte sein Loch bei der zärtlichen Berührung. „Ich werde dir jetzt einen Finger in denen Po stecken Seki.“ Er versuchte es mit dem Kleinen aber hatte keinen Erfolg. Seki war einfach nicht entspannt genug und sie hatten auch kein Gänsefett wie ihre beiden Vorbilder eben. „Aua, Herr, das tut sehr weh. Bitte lasst das!“ Aurelius sah es ein und ließ von ihm ab. „Wir müssen uns etwas wie Gänsefett besorgen.“ Seki stand auf und zog seine Kleidung zurecht. Dann stricht er sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht und nickte. Aurelius sah ihm einige Sekunden in die Augen, dann nahm er all seinen Mut zusammen und küsste ihn auf den Mund. Erst weigerte Seki sich, dann stöhnte er leise, umschloss Aurelius mit seinen Händen und öffnete seinen Mund, sodass ihre Zungen miteinander spielen konnten. „Herr ich habe bedenken. Ihr unterliegt einem Zaubertrank, vielleicht wollt ihr mich ja garnicht. Ich hingegen… will Euch schon.“ Aurelius lächelte, das bedrückte ihn also. „Sei unbesorgt, ich will dich auch. Mehr als du dir vorstellen kannst.“ In diesem Moment war er unachtsam und trag auf eine Diele die verräterisch knarrte. Erschrocken sahen sie nach unten und erhaschten den Blick des Jungen im Zimmer unter ihnen. Er sah Aurelius genau in die Augen. „Weg hier, bevor sie uns erwischen“, keuchte dieser und rannte los. Nun war es ihnen egal ob sie Lärm machten oder nicht. Ich wenigen Augenblicken hatten sie das Dachgeschoss durchquert und erreichten den Ausgang. Es war ihnen niemand gefolgt, sodass sie sich in den dunklen Gassen davon schleichen konnten. Der Lärm des Marktgetümmels wurde lauter und sie erreichten die ersten Stände. „Wir haben noch etwas Gold für was zu essen. Was hältst du von etwas Schmuck für dich, du bist wirklich hübsch“, flüsterte Aurelius und wurde ein wenig rot. „Danke“, sagte Seki leise und nahm seine Hand. „Achja, und vielleicht kaufen wir ein wenig Gänsefett?“ Lachend boxte Seki ihn auf die Schulter und sie gingen los.


###

5 Gay Erotic Stories from Natalie1985

02 Aurelius - Die Verwandlung

Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen

03 Aurelius - In der Stadt

Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte

04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige

05 Aurelius - Der Doppelgänger

Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung

Aurelius 01 - Der neue Sklave

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu

###

Web-04: vampire_2.1.0.01
_stories_story