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04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

by Natalie1985


Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige Ketten die wirklich nicht teuer waren. „Die da?“, fragte Aurelius Seki der nur mit den Schultern zuckte. „Legt sie an, legt sie an“, ermunterte sie der Händler. Er kam um seinen Stand herum und half Seki beim Anziehen. Er sah nun aus wie ein Mädchen feinen Standes. „Für die junge Dame habe ich noch etwas ganz Besonderes. Im Orient handelt man schon lange damit. Es sind Farben, die man sich auf Augen und Lippen aufträgt. Sie bleiben einen Tag erhalten und werden durch Regen nicht weggespült. Wenn ihr mögt trage ich sie einmal auf damit ihr sehen könnt wie es wirkt. „Danke, nein“, wehrte Seki ab doch Aurelius hielt ihn auf. „Ich würde das gerne sehen. Bitte.“, fügte er hinzu. Seki überlegte und nickte dann. „Also gut, kommt bitte hier herum und setzt euch auf den Schemel. Dort drüben ist ein Spiegel in dem ihr euch betrachten könnt.“ Er holte einen Schwamm, ein kleines Döschen und einen schwarzen länglichen Holzstift aus einer Kiste. Dann begann er den Schwamm in die rote Farbe in dem Döschen zu tunken und sie langsam auf Sekis Lippen aufzutragen. Sie wirkten dadurch viel voller und Aurelius hätte am liebsten gleich probiert nach was die rote Farbe schmeckte… Dann machte sich der Händler auf die Augen und zog mit dem Stift die Konturen nach. So wirkte Seki viel älter und seine Augen schienen größer. Er sah wunderschön aus und sehr weiblich. „Fertig“, sagte der Händler strahlend. „Gefällt es Euch?“ Aurelius kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Wir nehmen beides, die Kette und diese Ohrringe hier.“ Seki wollte widersprechen doch Aurelius bezahlte bereits. Sie hatten von dem Goldstück noch einige Taler übrig. „Beehrt mich bald wieder und falls es Euch interessiert, die Farbe auf den Lippen schmeckt nach Kirschen.“. Er zwinkerte und sie verließen den Stand. Beim Fleischer erstanden sie die gesuchte Dose Gänsefett. Aurelius steckte seinen Finger hinein und schmierte es auf Sekis Arm. „Das sollte funktionieren“, grinste er. Seki roch daran. „Damit werde ich riechen, als ob ich dein Mittagessen wäre!“ Aurelius lachte und sie gingen weiter. „Da ist der Mann von vorhin“, sagte Seki und hielt Aurelius am Arm zurück. Sie versteckten sich hinter einem Obststand und beobachteten ihn. Er war von gutem Stand und trug teure Kleidung. Dort wo er gerade stand, gab es Kleidung aller Art. Wie es schien, betrachtete er Kleider für Damen die sehr knapp geschnitten waren und mehr zeigten als sie verbargen. Er zahlte ein weißes Gewand mit einer goldenen Brosche, kaufte Schmuck und ein Duftwasser. Ob er es seiner Frau mit nach hause brachte, überlegte Seki. „Jetzt geht er weiter, komm, wir folgen ihm!“ Aurelius zog Seki weiter, sie hielten einige Meter Abstand zu dem Mann, der in einer Gasse verschwand. Vor einem merkwürdigen Laden sahen sie ihn in der dazugehörigen Tür verschwinden. Das schiefe Holzschild über dem Eingang besagte „Zenternus – Erfindungen aller Art“. „Was er wohl darin sucht? Der Laden scheint mir etwas suspekt“, flüsterte Aurelius. Sie spähten durch eines der kleinen Fenster an der Außenwand und konnten ein Gespräch verfolgen, das drinnen zwischen einem Schmied und dem Mann geführt wurde. „… es muss aus festem, glatten Stahl sein und darf keinen Rost ansetzen. Ich habe hier die genauen Maße aufgezeichnet.“ Er reichte dem Schmied ein Blatt Papier das dieser aufmerksam studierte. „Das lässt sich machen, sollte morgen fertig sein. Ihren anderen Wusch habe ich ihnen bereits erfüllt, es steht dort an der Wand.“ Er deutete auf etwas großes das die Jungen im Dämmerlicht nicht richtig sehen konnten. Der Mann ging darauf zu und nickte anerkennend. „Gute Arbeit Zenternus, liefere er es mir in mein Haus. Es ist das gelbliche, 3 Straßen parallel zu dieser hier.“ „Sehr gern, Herr.“ Der Schmied verneigte sich und der Mann machte anstalten zu gehen. Sofort versteckten sich die Jungen hinter einem Baum in der Straße und taten als redeten sie miteinander. Als der Mann vorbei war sahen sie sich an und beschlossen schweigend ihm zu folgen. Sein Haus war prächtig und von einer hohen Mauer umgeben. Der Mann sperrte das Tor ab nachdem er das Grundstück betreten hatte und es bestand keine Möglichkeit mehr hineinzukommen. „Sollen wir warten bis der Schmied kommt?“, fragte Aurelius. „Das kann aber dauern“, sagte Seki. Aurelius nickte und sie machten sich auf den Weg zur Kaserne um ihr Pferd zu holen. „Mir geht nicht aus dem Kopf wie der Mann sein riesen Schwanz in den Po des Jungen stecken konnte“, überlegte Aurelius leise. „Schwanz… Solche Worte aus dem Mund eines Jungen hohen Standes!“, lachte Seki. „Ist doch egal“, entgegnete Aurelius. „Schwanz, ficken, Titten, Arsch. Jetzt ist es raus.“ Sie lachten beide und hielten sich die Bäuche. „Ob man es üben kann einen so dicken Schwanz in sich aufzunehmen“, überlegte Seki. Aurelius zuckte mit den Schultern. „Sicher, man muss es nur oft genug machen. Und wenn kein Schwanz da ist, sucht man sich eben einen Ersatz.“ Seki hielt Aurelius am Arm fest. „Ich weiß, dass Ihr ebenso in mich eindringen wollt, Herr. Aber ich würde es gerne erst einmal alleine probieren… mit… mit einem Ersatz.“ „Und was stellst du dir da vor Seki, möchtest du, dass dich ein Pferd besteigt.“ Wieder boxte Seki ihn auf die Schulter. „Ich dachte an eine Möhre oder eine Banane. Auf der Markt gibt es reichlich davon.“ „Wenn du das möchtest, dann gehen wir noch auf dem Markt vorbei und kaufen dir etwas.“ Seki nickte und sie suchten einen Obststand auf. Dort entschiedenen sie sich für 2 gelbe, lange, gerade Bananen und für 2 kleinere grüne Gurken. Aurelius reichte Seki die Einkäufe. „Trage das. Ich nehme an du willst nicht, dass ich dir zuschaue wenn du es ausprobierst?“ Seki schüttelte schüchtern den Kopf. Er hatte Angst sich zu blamieren. Was wenn das Gemüse zu dick war oder er sich nicht entspannen konnte? „Da du aber mein Sklave bist, befehle ich dir mich zusehen zu lassen“, sagte Aurelius mit einem bösen Grinsen. „Wenn ihr es wünscht“, sagte Seki als hätte er diese Antwort erwartet. Sie erreichten die Kaserne und schnallten das Pferd ab um nach hause zu reiten. Der Rückweg gestaltete sich als eine Tortur für Aurelius da er Seki die ganze Zeit vor sich hatte und die aufregende Szene im Freudenhaus seine Lust nicht gerade verringert hatte. Er blieb aber standhaft und verkniff sich jegliche Berührung und jeden Kommentar bis sie am Haus angekommen waren. Claudius war noch nicht zurück, Creola kümmerte sich um die Ziegen und Maria schlief, sodass keiner bemerkte, dass sich die beiden Jungen in den etwa 200 Fuß entfernten Garten machten. Aurelius schob abermals die Büsche beiseite und sie durchquerten das Gestrüpp, bis sie an der geheimen Lichtung ankamen. Die Schatulle mit den 12 Tränken stand noch immer an ihrem Platz. „Sollen wir noch etwas probieren oder reicht es dir ersteinmal?“, grinste Aurelius Seki an. „Danke, Brüste und ein fast weiblicher Körper sind mir erstmal genug! Aber wenn Ihr möchtet, Herr…“ „Nein Seki, ist schon gut. Ich werde meinen Tutor morgen fragen was die anderen Zeichen bedeuten und dann entscheiden wir.“ Seki nickte. „Und nun?“, fragte er und setzte sich auf die Kissen. „Trinken wir ein wenig Wein?“, schlug Aurelius vor und reichte Seki die Amphore. Dieser nahm einen großen Schluck da er wusste, dass das was gleich auf ihn zukam Entspannung bedurfte. Aurelius tat es ihm gleich. So lagen sie nebeneinander unter dem Verschlag auf den Kissen. Ihre Körper berührten sich und Aurelius streichelte mit seiner linken Hand Sekis rechten Arm. Dieser stand plötzlich auf, setzte sich auf Aurelius Hüfte und sagte: „Ich weiß, was ihr nun von mir erwartet Herr.“ Damit öffnete er sein Gewand und ließ es hinab. Es blieb auf seiner Hüfte Hängen und Aurelius betrachtete ihn. Seine Brüste waren mitlerweile voll ausgewachsen, rund und fest. Sein geschminktes Gesicht wirkte ein wenig düster und geheimnissvoll, aber er war wunderschön. Aurelius streichelte seine Brüste, Seki schloss die Augen und genoss es. Dann stieg er von ihm herunter und entledigte sich seines Gewandes. „Seht mir zu, ich hoffe es gefällt Euch.“ Er tat es dem Jungen im Freudenhaus gleich und schob zwei Kissen unter seinen Po. Er spreitzte seine schlanken Beine so weit er konnte, sodass er fast im Spagat dalag. „Warte, ich helfe dir“, sagte Aurelius und setzte seine Beine auf zwei Holzpfosten ab die den Verschlag hielten. So konnte Seki ganz entspannt mit gespreitzten Beinen vor ihm liegen. Aurelius ließ es sich nicht nehmen ihm die Innenseite seiner Schenken zu streicheln und kurz über sein Glied zu fahren. „Herr, ihr hattet versprochen nur zu gucken“, ermahnte ihn Seki mehr spielerisch als ernst gemeint. Aurelius zog sich mit einem schuldbewussten Blick zurück und legte sich entspannt auf die Kissen. Seki griff nach dem Gänsefett und schmierte etwas auf seine Finger. „Nimm mehr“, sagte Aurelius heiser. „Wir haben genug.“ Seki fuhr mit einem zweiten Finger durch die Dose und verrieb das Schmiermittel auf seinem Po. Er konzentrierte sich nicht nur auf die Mitte sondern sorge dafür, dass sein ganzes Hinterteil fettig glänzte. Aurelius gab ihm einen weiteren Schluck von dem Wein zu trinken und setzte sich dann wieder. „Mir ist schon ein bisschen schwindelig“; sagte Seki. „Reich mir bitte die kleinere Gurke Herr“, bat er und nahm sie entgegen. „Er hat vorhin erst seine Finger reingesteckt, bist du sicher, dass du gleich mit der Gurke beginnen willst“, vergewisserte sich Aurelius. „Ich werde es versuchen, wenn es nicht geht muss ich die Finger nehmen. Ich reibe die Gurke auch noch ein wenig mit Fett ein. So, so ist es gut.“ Er setzte das dünne Ende an seinen Anus an und übte einen leichten Druck aus. Es tat sich nichts, also umschloss er das Gemüse mit der ganzen Hand und drückte etwas fester, sodass ein Zentimeter in ihm verschwand. Sofort verkrampfte er. „Es … es tut sehr weh Herr.“ „Wenn du Hilfe willst, sag es“, bot ihm Aurelius an doch Seki schüttelte den Kopf. „Ich warte ein bisschen, vielleicht entspanne ich mich. Kann ich noch ein bisschen Wein haben?“ Aurelius nickte, nahm selber einen großen Schluck und kam Seki mit vollem Mund näher. Er sah ihm in die Augen und dann küsste er ihn. Dabei übergab er ihm den Wein aus seinem Mund. Seki öffnete den seinen und nahm den Wein in sich auf. Dabei lief ihm etwas aus dem Mundwinkel über den Hals. Aurelius leckte es zärtlich auf. „Das kitzelt Herr“, lachte Seki. „Aber… es gefällt mir.“ Sie küssten sich noch eine Weile und tranken Wein bis sie beide beschwipst waren. „Ich stelle mir vor wie Ihr mit eurem langen Schwanz in mich eindringt“, flüsterte Seki und stöhnte. Er kniff sich selber in die Nippel und drückte die Gurke noch ein wenig tiefer in sich rein. Sein Po war nun bestimmt schon zu 2 Zentimetern weit geöffnet und als er die Gurke langsam herauszog um sie erneut einzufetten blieb das Loch für einige Sekunden geöffnet. Seki atmete flach und sah Aurelius tief in die Augen als er sich erneut anal penetrierte. Dabei stöhnte er laut und hemmungslos. Sein Schwanz stand selber steif ab und zuckte bei jedem Stoß den er sich selbst versetzte. Aurelius hatte sein eigenes Glied ergriffen und rieb es schnell. „Seki, ich werde dich heute noch nicht ficken. Das heben wir uns für später auf. Aber ich möchte, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst und dran saugst.“ „Ich dachte ihr bittet mich garnicht mehr darum“, sagte Seki und griff nach Aurelius Glied. Dieser rückte direkt neben sein Gesicht und während Seki sich mit der Gurke fickte, lutschte er nun an Aurelius schwanz. Er zog vorsichtig die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zunge um Aurelius Eichel, dabei hinterließen seine roten Lippen Spuren auf dem Schaft und auf der Spitzte. „Tiefer, nimm ihn tiefer in den Mund!“, befahl Aurelius und drückte seine Hüfte nach vorne. Seki hustete und würgte, sodass Aurelis Angst bekam und ihn entließ. „Tut… tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun!“ Seki hustete immernoch, aber beruhigte sich langsam wieder. „Schon gut, bitte nicht so tief.“ „Der Junge im Freudenhaus konnte das auch, vielleicht übst du es ein wenig? Aber jetzt lutsch einfach ganz normal weiter ja?“ Seki nickte und tat wie ihm geheißen. „Ich will auch dich schmecken“, stöhnte Aurelius, kniete sich über Sekis Gesicht und begab sich hinab zu dessen Schwanz. Er war schon geübter, sodass Seki bald gierige Geräusche von sich gab. „Ich… ich komme gleich Herr“, seufzte er und Aurelius beschleunigte das Auf und Ab seines Kopfes bis er den ersten Schwall der warmen Flüssigkeit in seinem Mund spürte. In diesem Moment kam auch er. „Seki, vorsicht… ich… ahhhhh“, sein Sperma schoss ihm nur so aus dem Glied und es hörte garnicht mehr auf zu pumpen. Aurelius schluckte tapfer doch Seki hatte sichtlich mühe. „Schluck es runter, Sklave“, befahl er ihm. Seki schluckte mehrmals doch ein wenig lief ihm über die Wange nach unten. Aurelius schüttelte tadelnd den Kopf, beugte sich hinunter und leckte ihn langsam sauber. Mit dem Rest Sperma im Mund küsste er den Jungen und übergab ihm die salzige Flüssigkeit mit seiner Zunge. „Dreh dich auf alle viere, ich will sehen wie weit die Gurke in dich hineingleitet“, befahl Aurelius. Seki tat wie ihm befohlen. Seine Beine zitterten, als er sie aus der Position löste in der er so entspannt dagelegen hatte. Er streckte seinem Herren seinen glänzenden haarlosen Arsch entgegen und griff erneut nach der Gurke. „Das mach ich“, sagte Aurelius streng und nahm sie ihm weg. Dann drang er vorsichtig damit ein. Der Widerstand war gering und er fickte Seki sehr bald sehr schnell mit dem Gemüse. Je mehr er von oben zustieß, desto lauter stöhnte Seki. Schon bald war sein Schwanz wieder steif. Er genoss die Behandlung sichtlich. „Genug für heute“, sagte Aurelius plötzlich und zog die Gurke aus dem Jungen heraus. Seki wirkte fast enttäuscht. „Wie ihr wünscht, Herr.“ Aurelius kniete sich hinter Seki und ließ sein Glied auf einmal durch seine Pospalte gleiten. „Das ist das was du das nächste mal bekommst wenn du artig bist!“ „Ich… wenn Ihr wollt könnt ihr auch gerne jetzt schon in mich eindringen. Ich bin bereit!“, versuchte Seki ihn davon zu überzeugen. „Nein, wir müssen uns auch noch etwas für später aufheben“, bestimmte Aurelius. „Wisch deinen Po sauber, sonst sieht meine Mutter es noch.“ Seki tat wie ihm geheißen und sie zogen sich an. Als sie das Versteck verließen, sahen sie sich gegenseitig verschwörerisch an. Es war aufregend so viel neues zu erleben und die körperliche Lust füreinander zu entdecken. Am nächsten Tag wartete Aurelius mit den drei nächsten Worten auf seinen Lehrer Markus. Dieser wirkte überrascht, dass sein Schüler tatsächlich so ein Interesse an einer altertümlichen Sprache gefunden hatte. Draußen auf der Terasse übersetzte er für ihn: „Das hier bedeutet „Tierlieb“. Wir haben den Gallier, der sich um unsere Pferde gekümmert mit diesem Wort gerufen. Das zweite „, es gehörte zu dem Trank den Seki zu sich genommen hatte, „heißt „Weiblichkeit“.“ Das überraschte Aurelius wenig, etwas in der Art hatte er auch erwartet. „Das nächste ist ein böses Wort. Ich weiß nicht ob deine Eltern wüschen, dass ich dir Worte schwarzer Magie beibringe.“ Aurelius sah ihn flehend an. „Wenn ich es nicht von dir lerne, Markus, von wem dann?“ Er seufzte. „Es heißt so viel wie „Besuchen von Geistern“. Eine Heimsuchung ist damit gemeint, solche Begriffe sollte man nicht leichtfertig in den Mund nehmen! Das letzte, das Ihr mir gemalt habt ist wieder einfach und bedeutet „Verdopplung“. Seid ihr mit meiner Übersetzung zufrieden?“ Aurelius nickte und prägte sich die Begriffe genau ein. Heute wollte er mit Seki einen weiteren Trank ausprobieren. Der Rest des Unterrichts war eher langweilig, aber Aurelius folgte artig. Markus verabschiedete sich mit einem Lächeln, einen so motivierten Schüler hatte er wohl lang nicht gehabt. Als Claudius, Aurelius Vater ihm entgegen kam sagte er: „Zenturio, einen so eifrigen Schüler wie Euren Sohn habe ich selten!“ Cornelius nickte zufrieden. „Er genießt eine gute Erziehung unter Euch, Markus. Wir sind dankbar für Eure Dienste!“ Markus verneigte sich und ging. „Ich bin stolz auf dich mein Sohn“, sagte Cornelius der bereits in seiner Rüstung in der Wohnung stand. „Aus dir wird einmal ein großer Feldherr werden!“ Er strich Aurelius durchs Haar. Solche Zärtlichkeiten waren bei ihm eine Seltenheit und Aurelius genoss es in vollen Zügen. Er wünschte sich häufig ein wenig mehr Zuneigung von seinem Vater. Gegen Nachmittag suchte er Seki auf. „Komm mit“, flüsterte er. „Wir probieren erneut einen Trank. Ich kenn die neuen Übersetzungen!“ Seki ließ von seiner Gartenarbeit ab und folgte Aurelius gespannt auf ihre geheime Lichtung. „Du trinkst heute „tierlieb“, ich bin gespannt was sich dorhinter verbirgt. Ich trinke „Verdopplung“.“ Sie nahmen beide die Flaschen aus der Schatulle und nahmen einen kleinen Schluck. Wie beim ersten Mal spürten sie … nichts, also legten sie sich auf die Kissen und warteten. Nach etwa einer Stunde überlegte Aurelius. „Tierlieb heißt vielleicht, dass du mit Tieren sprechen kannst. Aber um das herauszufinden müssen wir dich zu einem bringen. Lass uns in die Ställe gehen, das ist nicht weit!“ Seki nickte und folgte ihm. Sie passten auf, dass keiner sie sah. Um diese Uhrzeit waren die Pferde bereits versorgt und der Stall leer. „Hörst du was“, fragte Aurelius. „Nein“, antwortete Seki. „Vielleicht müssen wir näher ran“, schlug Aurelius vor und zog Seki an der Hand in eine der Boxen in der Zeus, der Hengst seines Vaters stand. „Jetzt?“ Seki schüttelte wieder den Kopf und ging auf den Hengst zu. „Mir ist nie aufgefallen, wie schön doch Pferde sind.“ Er strich mit der Hand über den Rücken des Tieres das sich darauf hin neugierig umdrehte und Seki beschnüffelte. „Es mag dich auch“, lachte Aurelius. „Sie dir seinen Penis an, er wird ganz steif!“ Seki schreckte zurück. „Er ist riesig! Die armen Stuten!“ „Traust du dich ihn anzufassen“, neckte ihn Aurelius doch dann schreckte er plötzlich zurück. „Seki hatten Zeus‘ Penis bereits in der Hand und rieb ihn. „Ich kann nicht anders“, entschuldigte er sich. „Es ist so ein schönes Tier. Sein Schwanz, ich muss ihn streicheln. Vergebt mir, Herr.“ War das mit „tierlieb“ gemeint, überlegte Aurelius. Er sah Seki zu wie er dem Pferd die Flanken streichelte und sein steifes, schwarzes und gut einen halben Meter langes Glied in der freien Hand hielt. Aurelius war hin und her gerissen zwischen Ekel und Erregung. Konnte es schädlich sein ein Pferd so zu berühren? Sicher nicht, sie waren schließlich auch Lebewesen. „Herr, seht nicht hin, wenn ihr euch vor mir ekelt, aber ich kann nicht anders!“ Damit kniete er sich hin, raffte sein Gewand hoch, zog es aus und warf es in eine Ecke des Stalls. Dann rieb er den Pferdeschwanz über seine Brüste, seinen Hals und sein Gesicht. Aurelius sah ihm an, dass er zu kämpfen hatte aber dass dann doch die Lust siegte. Seine Zunge glitt wie erzwungen aus seinem Mund und sein Kopf drehte sich angewiedert weg, doch seine Hand führte wie von Geisterhand den Penis an seinen Mund und seine Zunge tastete vorsichtig über die flache Spitzte. „Bitte Herr, ich will das eigentlich nicht… Bitte…“ Er verstummte, als er die ersten 3 Zentimeter in seinen Mund drückte. Zeus tänzelte nervös bei der unbekannten Berührung, Aurelius beruhigte ihn, indem er seine Hand zusätzlich auf den Rücken des Pferdes legte. „Ruhig, Zeus, ruhig…“ Seki stöhnte nun laut, griff nach seinem eigenen Penis und rieb ihn schnell und rhytmisch. Seine Zunge glitt entlang des ganzen Penis des Pferdes. Er ließ ihn in seinem Mund verschwinden und klatschte ihn auf seine Brüste. „Ich will, dass Zeus mich fickt!“, bettelte er doch Aurelius beschwichtigte ihn. „Sein Penis ist viel zu groß für dein kleines Loch, er würde dir nur weh tun.“ „Ich will es aber so gerne, Herr.“, bettelte Seki. „Lutsch seinen Schwanz bis er dich anspritzt und mach es dir nebenbei mit der Hand. Dannach wirst du ruhiger sein, du wirst es sehen“, sagte Aurelius und streichelte seinen Kopf. Seki saugte und lutschte wie wild weiter, jetzt war auch Aurelius so weit, dass er sich streichelte, der Anblick hatte etwas absurd erregendes, dass er nicht anders konnte. „Herr, wollt ihr auch einmal“, Seki hielt ihm den Schwanz hin und Aurelius berührte ihn vorsichtig mit der Hand. Er war genauso hart wie der Penis eines Menschen, nur ungleich größer. Während Seki ihn wiede lutschte, ließ sich Aurelius hinterm ihm in die Hocke und küsste seinen Nacken und knetete von hinten seine Brüste. Er raffte sein Gewand hoch und ließ sein Glied durch Sekis Pospalte gleiten, wippte dabei vor und zurück. „Ahhh, macht weiter so Herr, das gefällt mir sehr gut. Ich liebe es Euer Lustknabe zu sein und ich wünschte, Ihr würdet mich Tag für Tag so verwöhnen wie jetzt gerade.“ Aurelius lächelte, er fühlte sich geschmeichelt. Zeus wurde langsam unruhig und trippelte mit dem Hufen. Er war kurz vor dem Höhepunkt. Als Seki den Schwanz seitlich leckte, berührte er auch Aurelius damit im Gesicht und damit war auch für ihn der Bann gebrochen und er streckte vorsichtig die Zunge heraus um den braunen Riesenschwanz zu lutschen. Die beiden jungen Römer knieten so nebeneinander in dem mit Stroh gefüllten Stall und küssten und liebkosten Zeus bis dieser ein leises Schnauben von sich gab und eine riesige Ladung Sperma abschoss. Beide zuckten zurück, doch der Geruch war nicht so übel. Seki schaffte es nicht mehr rechtzeitig und bekam das meißte ins Gesicht, auf seinen Hals und seine Brüste. Zeus hörte garnicht mehr auf sein Ejakulat von sich zu geben und nachdem sich Seki gefasst hatte, schloss er die Augen, öffnete seinen Mund weit und nahm den schon leicht erschlafften Schwanz in den Mund. „Gib mir deinen Saft, los spritz mir schön in meinen Mund“, flüsterte er und schluckte alles tapfer hinunter. Aurelius hatte mitlerweile Sekis Schwanz in der Hand und wichste ihn schneller und schneller, dabei drückte er seine Wange an die von Seki die selbst voller Pferdesperma war. Mit der anderen fuhr er durch seine Pospalte und massierte sein kleines Loch mit dem Zeigefinger. Er nahm etwas Wichse auf und benutzte es als Gleitgel um in Seki einzudringen. In diesem Moment quiekte Seki laut und kam. Er fiel vor Erschöpfung beinahe um, konnte sich aber gerade noch so abstützen. Völlig außer Atem sagte er: „Danke Herr, jetzt ist es schon besser. Ich hoffe mich überkommt ein solches Verlangen nun nicht jedesmal wenn ich ein Tier sehe“, sagte er mit Panik in den Augen. Aurelius aber lachte. „Dann wirst du dich wohl zusammenreißen müssen, so wie ich mich zusammenreiße wenn ich deinen Körper sehe und spüre!“ Sie küssten sich lang und innig, reinigten sich dann mit dem Stroh und verließen den Stall Richtung Wohnhaus. Sie versuchten nicht gesehen zu werden und überquerten den Rasen leise um ungesehen in den Waschraum zu gelangen. Doch auf einmal stand Maria vor ihnen. „Was schleicht ihr denn hier so herum? Ihr… meine Güte ihr riecht vielleicht nach Pferd! Habt ihr heute Nacht im Stall geschlafen?“ „Ich habe Seki gerade die Ställe gezeigt, ich dachte es wäre eine gute Idee, wenn er sie kennenlernt, falls es dort einmal etwas zu erledigen gibt. Er könnte sich um Zeus kümmern.“ Seki knuffte ihn in die Seite. „Das ist eine gute Idee, Aurelius, dein Vater kümmert sich viel zu wenig um ihn!“ „Dann haben wir doch eine Aufgabe für Seki!“ Aurelius klatschte in die Hände und ging lachend zum Waschraum. Seki folgte ihm und flüsterte nur. „Das zahle ich Euch heim, Herr.“ Aurelius lachte nur weiter und sie alberten noch den ganzen Abend rum bis es Zeit war schlafen zu gehen.


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02 Aurelius - Die Verwandlung

Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen

03 Aurelius - In der Stadt

Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte

04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige

05 Aurelius - Der Doppelgänger

Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung

Aurelius 01 - Der neue Sklave

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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