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05 Aurelius - Der Doppelgänger

by Natalie1985


Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung und er kam sich wieder so schlank und dünn vor, wie er es vorher gewohnt war. Nachts, der Mond schien hell in sein Zimmer, wachte er erneut auf, irgendwas drückte gegen seinen Rechten Arm. Er wünschte sich, dass Seki zu ihm ins Bett gekommen wäre und seine Hüfte gegen ihn drückte. Bei dem Gedanken musste er lächeln. Als er die Augen aufschlug gab er einen entsetzten Laut von sich. Er war tatsächlich nicht allein in seinem Bett, ein Junge lang neben ihm. Er kam ihm im ersten Moment seltsam vertraut vor und dann erkannte er ihn. Es war ein genaues Abbild von Aurelius das da lag und ihn ebenso verblüfft anstarrte. „Was… was hat das zu bedeuten?“, stotterte Aurelius. „Was fragst du mich das“, antwortete der andere. „Bist du… ich?“ „Ich glaube schon, wie kommt es, dass du hier plötzlich auftauchst? Meinst du das liegt am den Trank?“ „Markus sagte etwas von Verdopplung, das muss damit gemeint gewesen sein.“ „Und wer von uns ist nun der Echte Aurelius?“, grübelte der eine. „Ich weiß es nicht…“, sagte der andere. Sie sahen sich an und lachten. „Wenn Seki uns sehen könnte! Wir könnten uns gemeinsam mit ihm begnügen.“ Die Augen des anderen begannen zu leuchten. „Das wäre eine gute Idee. Aber könntest du mich ansehen während wir nackt sind?“ Aurelius grinste sein Gegenüber an. „Ich kann ja auch nackt mit dir in einem Bett liegen oder?“ Der andere nickte. Das Bett war nicht gerade sehr breit und um nicht an die kalte Wand gedrückt zu werden, schmiegten sie sich aneinander. „Ich…“, begann Aurelius zögerlich. „Ich habe mich gefragt wie es ist ein Glied in mir zu spüren. Seki will es ja, aber ich weiß nicht ob ich es auch mag.“ Der andere sah ihn an. „Das hier wäre die Gelegenheit es herauszufinden, willst du mir damit sagen.“ „Ja, es sei denn du findest dich nicht anziehend genug um es mit dir zu versuchen“, sagte der andere. Wie zur Bestätigung lächelte er und umarmte den anderen Aurelius. Ihre nackten Körper rieben aneinander und sie sahen sich an, bereit sich zu küssen. „Das ist verrückt“, sagte der erste und der andere antwortete. „Ich weiß…“. Dann pressten sie ihre Lippen aufeinander. „Ich bin geil auf dich“, flüsterte der eine und der andere lächelte. „Ich weiß, ich schließlich auch!“ „Lass mich deinen Schwanz lutschen“, sagte er und rutschte an seinem Ebenbild hinab bis er seinen Prügel erreichte und ihn vorsichtig lutschte. „Früher hatte ich Angst, dass er zu klein sein könnte. Aber jetzt merkte ich, dass er meinen ganzen Mund ausfüllt“, sagte Aurelius und der andere lachte. „Wir müssen leise sein, nicht, dass unsere Eltern uns hören!“ „Du hast recht, ihr Sohn, zweimal, der sich selbst mit dem Mund einen Gefallen tat. Das wäre zu viel!“ Aurelius saugte und lutschte weiter bis der Schwanz seines Gegenübers hell glänzte. „Ich will dich jetzt ficken!“ „Warum ficke ich dich nicht?“ „Weil ich es zuerst gesagt habe, dannach kannst du wenn du willst.“ „Na gut, aber wir brauchen noch das Gänsefett. Das steht in der Küche, ich gehe schnell es holen!“ Der eine Aurelius verschwand durch die Tür und der andere legte sich nackt auf’s Bett. Einen Augenblick später öffnete sie sich wieder und Aurelius setzte sich erfreut auf, da trat seine Mutter ins Zimmer. „Ich habe Stimmen gehört und… oh, freut sich mein Sohn so sehr mich zu sehen?“, fragte sie mit einem Blick auf seinen steifen Schwanz. „Ich… nein… ich… ich habe schlecht geträumt.“ „So schlecht kann es nicht gewesen sein“, sagte sie und zwinkerte ihn an. „Träum ein wenig leiser, dein Vater muss morgen früh aufstehen und hat einen ruhigen Schlaf.“ Aurelius nickte und sie schloss die Tür, dabei versuchte sie sichtlich nicht noch einmal auf seine Männlichkeit zu schauen. Als Aurelius die Tür des Schlafzimmers seiner Eltern hörte, stand er leise auf und schlich in die Küche. Dort stand sein Ebenbild und wartete. „Ich hab es gehört, wir müssen woanders hingehen. Komm, ich hab eine Idee.“ Sie gingen hinab in den Keller wo Kartoffeln und andere Lebensmittel lagerten. Der Keller war unterhalb des Hauses gebaut, aber an genau der anderen Seite der Schlafräume gelegen. Dort würde sie keiner hören. Sie schlossen die erste Tür hinter sich in der alte Möbel lagerten. In dem zweiten Raum war die Werkstatt des Schmiedes der manchmal hier unten die Waffen seines Vaters säuberte. Um die Räume zu beleuchten, entzündeten sie eine kleine Kerze, die zwar für genug Licht sorgte, aber keine Aufmerksamkeit erregte. Auch diesen Raum durchqueten sie um ganz hinten im Lebensmittelspeicher rauszukommen. Hier war es etwas kühler aber immernoch warm genug. Sie schlossen auch die letzte Tür. „Hier kann uns niemand hören, wir können so laut sein wie wir wollen“, sagte Aurelius und sie küssten sich erneut. „Ich will dich jetzt, leg dich dort auf die Kartoffelsäcke.“ Der andere tat wie ihm geheißen, legte allerdings noch zwei Felle unter seinen Bauch um weich zu liegen. Dann sah er über die Schulter zurück und sagte: „Also gut, schmier mein Poloch gut ein ja? Ich will nicht, dass es weh tut!“ Sein Zwilling tat wie ihm befohlen und benutzte mehr Fett als notwendig. Drang langsam mit einem Finger in ihn ein und konnte schon bald einen zweiten hinzunehmen. Der liegende Aurelius hatte mit unter noch ein wenig Schmerz im Gesicht stehen, blieb aber tapfer. „Es wird Zeit, dass du meinen Schwanz zu spüren bekommst“, sagte er und schlug ihm mit der Hand auf den Po. „Au, ja ich will es versuchen“, sagte der andere. Er rutschte noch ein wenig bequemer hin und spürte sofort etwas weiches und warmes an seiner Rosette. Aurelius war nicht sehr vorsichtig, sondern drang innerhalb weniger Momente in ihn ein. „Au, warte, es tut weh! Hör auf!“ „Du bist doch kein kleines Mädchen, stell dich nicht so an“, antwortete er und hielt dennoch inne. „Okay, weiter…“, hörte Aurelius es von unten und er bewegte sich wieder langsam vorwärts. Nun steckte er bis zur Hälfte und sich selbst und musste zugeben, dass sein Anblick ihn von hinten schon geil machte. „Ich habe einen Prachtarsch!“, lachte er und kniff seinem Gegenüber in die Backe dann fing er langsam an sich zu bewegen. Das Loch war noch so eng, dass es fast ein wenig wehtat. Der Aurelius, der sich ficken ließ, verkrampfte noch öfter und presste dabei seinen Anus so stark zusammen, dass der andere Pause machen müsste. Nach wenigen Minuten ging es aber viel einfacher und beide konnten es mehr genießen. Aurelius prägte sich seinen Körper ganz genau ein, wie er sich bewegte, wie die Muskeln seiner Schulter sich bei den Beckenbewegungen anspannten und wie sich sein Gesicht verzerrte wenn er Lust empfand. Der unten liegende drehte sich auf einmal um und leckte sich nun mit dem Rücken aufs Fell, seine Beine winkelte er an und drückte sie Aurelius gegen die Brust. „Nimm mich so, ich will dich ansehen wenn du in mich eindringst!“ Er half dem anderen sein Loch zu finden und der stieß wieder fest zu. Das Gänsefett war fantastische, bald spürten beide keinen Widerstand mehr. Sie legten sich aufeinander und küssten sich während sie sich engumschlungen penetrierten. Manchmal rutschte der Schwanz aus dem Arsch des einen Zwillings und ließ ein leises Ploppen hören. Schwer atmend wurden ihre Bewegungen langsamer. „Jetzt will ich dich“, lechzte der eine und schmierte sein eigenes Glied mit dem Fett ein. Der andere nickte nur. „Sei aber vorsichtig mit mir, ja?“ „So vorsichtig wie du mit mir warst“, zwinkerte er. „Aber keine Angst, jetzt wissen wir ja, was dein Arsch aushält!“ Sie wechselten die Stellungen. In dem Dämmerlicht der Kerze war das gar nicht so einfach, aber es klappte. Als sie übereinander gekrabbelt waren, waren sie erneut in der Position in der der eine Aurelius vor dem anderen auf den Fellen in den dämmerigen Speisekammer lag und der andere mit zitternden Knien und steif abstehendem Schwanz vor ihm kniete. Letzterer senkte nun langsam seinen Kopf und leckte ihm vom Anus hoch bis zu seiner Schwanzspitze. Der liegende winkelte seine Knie an und hielt sie mit den Händen fest, sodass der andere die gesamte Spalte auf- und ablecken konnte. „Das ist… ganz schön anstrengend“, keuchte er. Sie sahen sich um und fanden zwei dünne Seile auf einem Weinfass liegen. „Warte, ich habe eine Idee.“ Der eine band beide Seile an einem Querbalken an der Decke fest, und wickelte sie dann so um die Beine des Liegenden, dass er mit seinen Kniekehlen darinhing. Zwei leere Säcke benutzte er dazu, damit die Seile nicht so in die Kniekehlen schnitten. „Schon viel besser, jetzt müssen wir nur hoffen, dass niemand reinkommt“, grinste er. „Jetzt aber wieder zu dir“, flüsterte er, senkte seinen Kopf und begann den anderen in der Hüftgegend zu liebkosten. Er fuhr in kleinen Kreisen mit seiner Zunge um die Rosette des anderen und drang vorsichtig mit der Spitze in ihn ein. „Gefällt dir das“, fragte er. „Sehr, mach weiter…“, bettelte der andere und fing an sich zu wichsen. „Hey, hör auf damit, sonst muss ich dir die Arme auch noch festbinden.“ Er leckte weiter, und stieß mit seiner Zunge immer tiefer in seinen Doppelgänger. Als er aufsah merkte er, dass der andere schon wieder sein Glied rieb. „Jetzt reicht es aber“, sagte er mit gespielter Strenge. „Arme hoch!“ Er packte ein weiteres Seil, zwang dem anderen die Arme über den Kopf und fesselte ihn an einen Stützbalken, sodass dieser sich nicht mehr rühren konnte. Er betrachtete sein Werk zufrieden. „Du siehst so anziehend aus wie du so wehrlos vor mir liegst. Da kommt mir doch noch eine Idee…“ Er ging hinüber in die Werkstatt. „He, du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen“, sagte der andere erschrocken und wand sich in seinen Fesseln. Doch der erste kehrte schon zurück, hielt eine Kerze und einen Metallgegenstand in der Hand der sich als Schwertgriff herausstellte. Letzteren legte er auf die brennende Kerze damit er etwas wärmer wurde, dann nahm er die neue Kerze und rieb sie mit Fett ein. Sie war nicht sehr dick, aber wurde zum Boden hin dicker. „Jetzt geht es los, schließ deine Augen!“ Er setzte das dünne Ende an dem kleinen zuckenden Loch an und drang vorsichtig in ihn ein. Bis die Kerze zu vier Zentimetern in ihm steckte spürte er kaum Widerstand, doch dann hörte er ein vorsichtiges „Au“ von dem anderen. „Ich muss ein bisschen drücken, sonst weitest du dich nicht genug“, sagte er und übte noch etwas mehr Druck aus. „Aber es schmerzt, nicht so fest“, wimmerte der andere. Aurelius zog die Kerze ein Stück heraus und drückte sie dann aber gleich wieder tief hinein. „Auu, bitte… es tut weh!“ „Gleich wird es dir gefallen, dein Arsch ist schon so weit gedehnt!“ Er zeigte mit Daumen und Zeigefinger ein etwa 2 Zentimeter großes Loch. „Jetzt will ich mein anderes Spielzeug ausprobieren!“ Er griff nach dem Schwertgriff und fettete auch ihn ein. Er war nicht heiß, aber angenehm warm. Vorsichtig fuhr er seinem Zwilling über die Innenseiten seiner Schenkel und über seinen Schwanz. Langsam bewegte er ihn richtung Poloch und verharrte jedoch davor. Dann küsste er sein Glied und nahm es Stück für Stück in den Mund, im gleichen Atemzug drang er auch mit dem dicken Schwertgriff in ihn ein. „Au… ah geil, mach weiter. Aber… NICHT SO TIEF! AU!“, der andere wusste nicht ob er Lust oder Schmerz empfinden sollte. Der der den Schwanz des anderen im Mund hatte war das aber egal und er fickte ihn nun hart mit dem Metallstück. „Jetzt… fühlt… es … sich… langsam… gut… an“, japste er. Aurelius experimentierte ein wenig mit dem Winkel mit dem er in ihn eindrang und stellte fest, dass wenn er gegen seine Bauchdecke stieß, der andere immer lauter stöhnte und sich vor Geilheit wandt. Mittlerweile hatte er aufgehört ihm einen zu blasen, er hatte Angst, dass er zu früh kam. „Aurelius?“ „Ja?“ „Willst du meinen Schwanz spüren?“ „Ja, bitte. Fick mich in meinen Arsch. Ich kann es kaum noch erwarten“, flüsterte er. Nun war das Eindringen ganz einfach, allerdings ließ sich Aurelius dabei Zeit. Er kniff seinem Zwilling in die Nippel, wichste seinen Schwanz zwischendurch kurz und drang dabei Stück für Stück in ihn ein. Das Gefühl, dass er sich selbst liebte war ungemein aufregend. Die Wärme die ihn umschloss erregte ihn sehr und er spürte, dass er es nicht lange aushalten würde. „Das ist… so gut, ich kann nicht mehr lang. Auch wenn du mein Glied nicht bearbeitest, spritze ich dir gleich meine ganze Lust ins Gesicht“, warnte ihn der andere. „Ich kann auch nicht mehr“, sagte Aurelius und fickte ihn nun schnell und hart. „Tu mir einen Gefallen und spritz mir alles in den Arsch, hörst du?“, befahl er und der andere tat wie ihm geheißen. Sein heißes Sperma schoss nur so in seinen Doppelgänger und er hörte garnicht mehr auf zu pumpen. In dem Moment kam auch der andere, bäumte sich in seinen Fesseln auf und schrieh seine Lust hinaus. Erschöpft sackten sie übereinander zusammen. Was für ein Gefühl, beide wünschten sich im selben Moment dieses Abendteuer mit Seki zu erleben. Auf einmal war die Situation etwas merkwürdig und der gefesselte Aurelius wollte nichts mehr, als losgebunden zu werden. Der andere aber setzte sich neben ihn und streichelte ihm den Bauch. „Ich will, dass du noch einmal meinen Schwanz lutscht.“ „Ich weiß nicht, im Moment möchte ich nicht so gerne“, sagte der andere zögerlich. „Aber du bist der, der gefesselt vor mir liegt, also tu was ich dir sage!“ Er hielt ihm sein Glied ins Gesicht und rieb es über den zugepressten Mund des anderen. „Komm schon, eben hat es dir doch auch gefallen und wer weiß, wann sich das nächste mal so eine Möglichkeit wieder bietet!“ „Na gut, aber nur noch einmal“, ergab sich der andere und öffnete seinen Mund. Sofort drang der andere in ihn ein und stieß gegen seine Wange. „So geht es besser“, er kletterte über ihn, sodass er über seinem Gesicht kniete. „Los lutsch dran, Lustknabe. Mach es deinem Herrn!“ Er stieß fest zu, sodass er in Aurelius Hals eindrang und dieser würgen musste. Sein Mund produzierte bei der Tortur viel mehr Speichel als sonst und schon bald war sein Gesicht voll davon. Der Aurelius der oben saß hörte nicht auf tief in ihn einzudringen und bald lernte der untere seinen Hals zu entspannen, sodass er noch Luft durch die Nase bekam und nicht mehr würgen musste. „ich komme gleich“, stöhnte der oben und als er kurz vor einem zweiten Orgasmus war, fing der untere Aurelius an sich langsam aufzulösen. Erst verblasste er nur ein wenig, dann fühlte sein Körper sich weicher an und von einer Sekunde auf die andere war er ganz verschwunden. „Es wirkt also nicht lange“, flüsterte Aurelius. Er überlegte, ob er sich selbst zum Höhepunkt bringen sollte, entschloss sich aber dafür, sich sein Verlangen für Seki aufzuheben. Er freute sich darauf, ihn zu zweit zu überraschen. Wie er wohl schauen würde? Mit diesem Gedanken beseitigte er alle Beweise für ihr treiben, legte die Seile zurück und verstaute den Schwertknauf und die Kerze wieder in der Werkstatt. Leise schlich er sich dann nach oben in sein Bett um wenigstens noch 1-2 Stunden Schlaf zu bekommen.


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02 Aurelius - Die Verwandlung

Ihr spätes Zurückkommen wurde von Aurelius Vater Claudius bemerkt. „Wo kommt ihr zu dieser Zeit her?“, fragte er verwundert. „Wir waren im Garten, ich habe dem Sklaven alles gezeigt.“, antwortete Aurelius schnell. „Na gut, soll er sich alles recht gut einprägen für die Arbeit die auf ihn zu kommt! Nun aber ins Bett mit euch, morgen kommt dein Tutor, du wirst wach und aufmerksam sein!“ Im Gehen

03 Aurelius - In der Stadt

Sie banden ihr Pferd in der Kaserne an, dort wurde es nicht gestohlen. Zu Fuß machten sie sich dann auf um die Stadt zu erkunden. Seki war sichtlich beeindruckt. „In unserer Heimat gibt es nur kleine Dörfer. Hier ist alles so riesig und es gibt ein Theater, eine Arena und einen riesigen Markt!“ „Ja, Rom ist wirklich beeindruckend.“ Sie schlenderten über einen großen Platz und Aurelius erzählte

04 Aurelius - Ein neuer Spielgefährte

Die Stände am Rand waren günstiger als die im Marktinneren. Sie fanden bald einen kleinen Händler für Geschmeide und Schmuck. „Ahh ein junges Paar, ich begrüße die Leute herzlichst!“ Der Händler der sie ansprach war Asiate, das erkannte Aurelius an der Beschreibung die ihm Markus gegeben hatte. Die Augen waren unverkennbar. „Wie wäre es mit meinem feinsten Geschmeide?“ Er zeigte ihnen einige

05 Aurelius - Der Doppelgänger

Mitten in der Nacht erwachte Aurelius von einem merkwürdigen Ziehen in seiner linken Körperhälfte. Es war kein schmerzendes Gefühl, aber er fühlte es sehr deutlich. Immerwieder übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein, seine Träume waren merkwürdig, er träumte, dass er immer breiter wurde und Probleme hatte durch Türen zu kommen. Dann irgendwann folgte eine plötzliche Erleichterung

Aurelius 01 - Der neue Sklave

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.Als Aurelius das erste Mal mit seinem Vater auf dem Sklavenmarkt war fühlte er sich nicht besonders wohl. Zwar hatte er schon oft Geschichten von diesem Teil des Marktes gehört jedoch war es etwas anderes alle diese Menschen selber zu sehen wie sie angebunden und schmutzig in Reihen angekettet waren und darauf warteten verkauft zu

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