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Der Marzipanarsch

by Flickflack


Die Fahrt von Celle an den Ringkobingfjord ist mit fast sechs Stunden Dauer immer ein langer Ritt, aber er lohnt sich immer. Ich liebe die Dünenlandschaft und Spaziergänge an den kilometerlangen Stränden und das Entspannen in den – gerne auch etwas luxuriöser ausgestatteten Ferienhäusern. Ich – äh - sollte mich erst mal vorstellen, sorry! ;) Also: Mein Name sei ( ;) ) Jörn. Ich bin 39 Jahre alt und bin Teamleiter Entwicklung & Support in der IT-Branche. Ich habe mittlerweile ein ganz erträgliches Einkommen und einen guten Stand in der Firma; mit den Kollegen komme ich gut aus, bin glaub ich auch ganz umgänglich ;) Privat geht es mir auch gut: ich bin seit über sechs Jahren mit meinem 11 Jahre jüngeren Mark zusammen, der mich und mein Leben ordentlich auf Trab hält und mich nicht einrosten lässt. Kennengelernt haben wir uns damals in unserem Fitnesscenter, wo ich immer noch sehr regelmäßig trainieren gehe, um die körperlichen Gefahren meines Bürojobs und auch langsam fortschreitenden Alters – ihr kennt ja die Szene – entgegenzuwirken. Und das auch mit sichtbarem Erfolg, wie ich nicht ganz ohne Stolz sagen kann. Auch mein einsetzendes Ergrauen steht mir überraschenderweise ganz gut . Felix und ich führen eine gut funktionierende Beziehung, auch im Bett klappt es immer noch sehr hervorragend. Ich weiß genau, welche Knöpfchen ich an und in seinem für mich immer noch perfekten Körper lustvoll drücken muss, um ihn zum Juchzen zu bringen. Aber dazu später. Felix ist wirklich immer noch der bildhübsche Typ Mann für mich und hat eine ebenfalls bildhübsche Zwillingsschwester Nina . Die beiden sind praktisch untrennbar und beste Freunde. Aus diesem Grund verbringen wir gemeinsam mit Nina und ihrem Mann Tobi seit ein paar Jahren im Herbst eine gemeinsame Urlaubswoche in Dänemark. Das ist immer eine sehr harmonische Zeit mit viel Spaß, lecker Essen, lecker Wein und einer passenden Anzahl von gemeinsamen Aktivitäten und nicht zu vergessen: jede Menge Sex mit meinem Kleinen. Tobi und Felix mögen sich auch, können aber nicht so viel miteinander anfangen, da fehlen dann doch gemeinsame Themen. Umso besser kommen hingegen Tobi und ich miteinander aus – was auch so sein muss, da die Zwillinge wie gesagt nahezu untrennbar sind, wenn sie zusammen sind. Tobi und ich können uns wunderbar über Fußball oder Politik austauschen und haben auch sonst sportlich gemeinsame Interessen, wie zum Beispiel Rad fahren. Tobi noch sehr viel intensiver als ich, was man seinem Körper auch ansieht, wirklich gestählt, aber nicht zu ausgemergelt und einen wirklich, wirklich lecker Arsch wie für einen Hetero. Überhaupt sieht er auch gut aus – sonst hätte er auch bei Nina keine Chance gehabt- etwas kleiner als ich, dunkelblond und trägt jetzt diesen trendigen gestutzten Vollbart, was ihm wirklich gut steht. Dafür konnte ich meinen Schatzi leider noch nicht überzeugen. Naja…wird noch! Am dritten Tag unseres Aufenthaltes war es wieder so weit: Shoppen war angesagt für Nina und Felix. In den letzten beiden Jahren bin ich nicht mehr mitgefahren und habe lieber zwei Tage das Haus für mich allein gehabt um zu saunen, schwimmen und in Ruhe zu lesen. So sind die drei dann nach Kopenhagen gefahren, Kreditkarten zum Schwitzen gebracht, Nachts durch die Szene gezogen und dort übernachtet, um dann am nächsten Tag etwas fertig die Erholung wieder zu genießen. In diesem Jahr kündigte Tobias recht überraschend recht früh an, dass er auch nicht mitfahren würde, was mich ein wenig wunderte, da die drei sonst immer viel Spaß zu haben schienen. In diesem Jahr hätte er mehr Lust auf einen richtigen Männerabend, sagte er grinsend in meine Richtung, so mit einer guten Flasche Whiskey und viel Ruhe und Sauna und so, wenn ich nichts dagegen hätte. „Nö, hab ich nicht“ erwiderte ich ebenfalls grinsend, „ Whiskey ist genehmigt, aber keine Zigarren“. So zogen die Zwillinge mit viel Getöse los und zurück blieb ein herrlich ruhiges Haus. „Soll ich uns die Sauna anmachen?“ fragte Tobi. „Mach ruhig, das dauert sowieso ziemlich lange, bis die auf Temperatur kommt“, erwiderte ich, etwas erstaunt darüber, dass Tobi es so eilig hatte. „Dann lass uns jetzt den Whiskey bereitstellen, ich hab heute Bock auf einen Vormittagsgläschen, dann kann ich nachher noch mal schön schlafen. Mir war das auch ganz Recht, ich hatte in der letzten Nacht nicht so viel geschlafen, da mein unersättlicher Lover wieder viel Zuwendung brauchte in Form von langen, genüsslichen und geilen Nummern. Durch sein Spektakel habe er sicherlich wieder das ganze Haus wachgemacht, sagt ich grinsend nach dem letzten Ritt zu ihm. „Ich kann nicht anders“, sagte er selig, „wenn du mich ruhig haben willst, musst Du mich halt schlechter ficken!“ und zwinkert mich an. Also ziehe ich mich aus und meinen Saunamantel an und kehre in das Wohnzimmer zurück, wo Tobi uns schon Whiskey eingeschüttet hat. „Lass uns auf die Ruhe anstoßen und auf die Hoffnung, dass Kopenhagen nicht ganz leergekauft wird“ meint er grinsend; ich setze mich ihm gegenüber, nehme mein Glas hoch und wir stoßen an. Wir reden über Gott und die Welt und die Whiskeyflasche ist mittlerweile auch schon gut geleert, als wir beschließen, den ersten Saunagang zu machen. Ich bin echt schon ein bisschen benebelt, und: ja, ich wie?! man sollte Alkohol und Sauna nicht zusammen genießen, aber egal! Ich ging hinter Tobi her, der auch nur einen Bademantel trug und musste von hinten die ganze Zeit auf seine knackigen Waden sehen; sein Arsch zeichnete sich ab. „Pfui“, sagte ich zu mir, „schon wieder geil?!“ Vor der Sauna nahmen zogen wir uns aus und betraten nackt die Sauna. Tobias legte sich bäuchlings auf die untere Liege, ich setzte mich auf die höhere. Der Blick nach unten war echt bombastisch,( ich gebe zu, ich bin komplett arschfixiert ;) ). Er hatte diese wunderbar schmale Hüfte, kurz darunter ansetzend erhebt sich ein Arsch, der komplett makellos ist, kein Pickelchen, glatte, straffe Haut. Prall und samtweich schimmernd. Perfekte Form. Meine Fresse! Vom Sommerurlaub ist immer noch der Ansatz der Badehose erkennbar, Marzipanarsch. Und diese goldenen Härchen an den Beinen… schnell andere Gedanken machen! „Du hast aber wirklich eine geile Kiste für ’nen Hetero“ kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Er hebt den Kopf, lächelt und meint: „Weiß ich. Ich habe zwei schwule Kollegen, die mir ständig auf den Arsch glotzen – und du machst das ja auch“ grinst er mich an. „Wir lachen“ „Tja – erwischt!“ meine ich, „aber der ist auch wirklich ein Augenmagnet für unser Völkchen, sorry!“ sage ich anerkennend. „Danke!“ Grinsen. „Wenn man Euch so hört, müsstest du doch eigentlich komplett ausgepowert sein und keinen Blick mehr haben für Schwagerärsche“. Oh. „Haben wir euch wachgemacht?“ „Na ja, das macht ihr doch jede Nacht und tagsüber auch, ich bewundere euren Enthusiasmus“ lachte Tobi. „Nein wirklich, ihr habt offensichtlich Spaß und das kann einen doch nur neidisch machen“ fügt er hinzu. Er stützt seinen Kopf ab. „Und das noch nach so vielen Jahren. Wir sind da ein bisschen eingerostet. Wir hatten früher auch geilen Sex, aber jetzt ist alles etwas langweilig, so Pflichtnummermäßig.“ „Aber der erste Gang reicht jetzt, ich fliesse hier noch weg!“ Ich nickte. Er steht auf, setzt sich auf, der Schweiß sammelt sich und fließt in einem feinen Rinnsal zwischen den Schulterblättern zu seinem immer noch superperfekten Arsch hinunter. Augen hoch!! Mein kleiner Freund regt sich sonst noch. Wir duschen uns ab und ziehen eine Runde durch den Pool. Abkühlung tut soo gut. Tobi neben mir, irgendwie sehr nahe, hmm. Wir steigen aus, Tobi legt sich auf die Teakholzbank im Poolbereich, während ich unser Whiskeygläser hole. Prost. Ich setze mich auf die Bank neben ihm und genieße den Anblick. „Was vermisst du denn? Bei eurem Sex?“ frage ich dann doch. „Tja. Weißt du, so sweet Nina auch ist, aber von der Spontanität ihres Bruders hat sie leider nix. Im Grunde liegt sie steif wie ein Brett da und wartet, bis es vorüber ist. Und von mal etwas ausgefalleneren Techniken ganz zu schweigen..“ Ich sehe ihn an. Was ist eigentlich in mich gefahren? Diese vollen Lippen könnte ich einfach nur ablecken, meine Zunge tief… SCHLUSS!! „Hmm. Auf was stehst du denn, wenn ich dich mal fragen darf?“ Alter, du spinnst!! Was redest du denn?!? „Alles Mögliche. Ich war vorher mit Nadine zusammen, du kennst sie von meiner ersten Geburtstagsfeier doch, oder? Mit ihr war der Sex einfach facettenreich und auch ab von diesen Rollen im Bett.“ „Rollen im Bett?“ „Na ja, du weißt schon, der Typ immer der Aktive und Frauchen passiv abwartend.“ Jetzt wird’s aber interessant. „Okay. Das ist bei uns aber auch so. Ich bin derjenige, der fickt. Nie andersrum. Aber wir blasen uns gegenseitig, stimmt schon, da haben wir’s besser..“ Ich grinse. „Mach dich nur lustig über mich..“ „Mach ich doch gar nicht, ich versteh schon. Du möchtest eben auch mal verwöhnt werden.“ Sehe ich da ein Blitzen in seinen Augen? Bild dir bloß nichts ein! Der Typ ist verheiratet! Mit deiner Schwägerin! Und Hetero!! Aber.. oh Mann.. sein Handtuch rutscht ein wenig zur Seite und die Hälfte seiner Arschbacke ist wieder erkennbar. Oh Mann Oh Mann!!! Der reinste Porno. Was machst Du hier?? „Ja stimmt, ich möchte auch einmal verwöhnt werden und genießen! Weißt Du was Nadine geliebt hat? Meinen Arsch zu lecken! Ich fand das Anfangs merkwürdig, aber mit der Zeit fand ichs nur noch geil. Aber damit muß ich Nina gar nicht kommen, das findet sie widerlich!“ „Hast du sie denn schon mal darum gebeten?“ „Einmal, danach war ich erstmal ein Perversling in ihren Augen, auch wenn sie es so nie sagen würde.“ „Tja mein lieber Schwager, das verstehe ich nur zuu gut.“ Grinsen. Noch breiteres Grinsen. „Eigentlich eine echte Schande, diesen grandiosen Knackarsch NICHT zu lecken. Der ist doch nicht nur zum Scheißen da!“ Lachen. Pause…… Pause……oh Mann…… „sag mal…. Und wenn ich dir behilflich wäre? Es wäre mir ein echtes Vergnügen?“ Mein Gott, ich bin besoffen! Der steht jetzt auf, haut mir ein paar in die Fresse und dann gibt’s erst den Riesenärger! Bin ich total bescheuert???? „Ich bin Hetero!“ „Und ich bin Weltmeister im Arschlecken! Das Angebot gibt’s nur einmal!“ Tobi leert das Glas in einem Zug. Schaut in meine Augen. Zögert. Zögert immern noch. Windet sich. „Aber nur lecken! Ich warne Dich!“ Ich schaue ihm in die Augen. „Nur lecken. Ich tue nichts, was du nicht willst. Versprochen!“ Pause. „Okay.“ Ich verteile den Rest Whiskey in die Gläser, ist jetzt auch egal. „Leg dich mal ganz entspannt auf diese höhere Liege, ich hole gerade noch was.“ Ich gehe in unser Zimmer und hole unsere Tasche mit unseren Toys und das Fläschchen Poppers, das von heute Nacht noch neben unserem Bett steht. Ich kehr zurück in den Poolraum, echt warm hier. Gut so. Da liegt er. Jetzt nur nicht nachdenken! Auf dem Bauch, den Kopf in die verschränkten Arme gelegt, Handtuch weg – durchtrainiert, muskulös, kein Gramm Fett, leicht gebräunt und dann: dieser Marzipanarsch! Die perfekte Wölbung, zum Anbeißen! Die feinen Härchen… Okay. Er steht auf Arschlecken… Wenn ich eins kann, dann ist es verwöhnen. Und eins weiß ich: ich werde heute diesen superschweinegeilen Heteroknackarsch ficken. Verlass dich drauf, lieber Schwager. Und du wirst Halleluja singen. ************************************************************** Okay soweit erstmal. Das ist meine erste Story überhaupt. Soll ich sie fortsetzen oder es lieber sein lassen? Feedback wäre cool.


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Der Marzipanarsch

Die Fahrt von Celle an den Ringkobingfjord ist mit fast sechs Stunden Dauer immer ein langer Ritt, aber er lohnt sich immer. Ich liebe die Dünenlandschaft und Spaziergänge an den kilometerlangen Stränden und das Entspannen in den – gerne auch etwas luxuriöser ausgestatteten Ferienhäusern.Ich – äh - sollte mich erst mal vorstellen, sorry! ;)Also: Mein Name sei ( ;) ) Jörn. Ich bin 39

Der Marzipanarsch - Teil 2

Ich lasse das Täschchen erst einmal von ihm unbemerkt in meiner Nähe verschwinden, ich will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen… Das Fläschen stelle ich neben die Liege: „Pass auf, das ist Poppers. Benutze ich gerne beim Sex, macht in der richtigen Stimmung nur geil und relaxt. Und:nein! das macht nicht abhängig!“ Grinsen. „Aha. Jetzt willst du mich schon mit Drogen gefügig

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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