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Der Marzipanarsch - Teil 2

by Flickflack


Ich lasse das Täschchen erst einmal von ihm unbemerkt in meiner Nähe verschwinden, ich will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen… Das Fläschen stelle ich neben die Liege: „Pass auf, das ist Poppers. Benutze ich gerne beim Sex, macht in der richtigen Stimmung nur geil und relaxt. Und:nein! das macht nicht abhängig!“ Grinsen. „Aha. Jetzt willst du mich schon mit Drogen gefügig machen!“ Lachen. „Dazu brauche ich keine ‚Drogen‘ „ zwinkere ich ihm zu. „Entspann dich einfach und lass mich machen“. Diese Pracht vor mir! Das war mir eigentlich noch nie aufgefallen, Tobi war wohl nie ein potentieller Sexpartner für mich, eine andere Erklärung gibt es nicht. Ich stelle mich hinter ihn. „Rutsch ein wenig weiter zu mir und lass deine Beine rechts und links von der Liege runter, dann komm ich besser dran“. Macht er brav und legt seinen Kopf wieder in seine verschränkten Arme. Ein schönes breites Kreuz, wunderbare schmale Hüften und dann dieser perfekte weiße Hügel… Ich strecke meine beiden Hände nach ihnen aus und greife mir vorsichtig seine Backen. Er zuckt leicht zusammen. Grins. Wahnsinn. Der Kerl, der das Fahrrad erfunden hat, müsste jedes Jahr auf Neue mit dem Superpreis der weltweiten Gay-Community ausgezeichnet werden! Ein Fest für die Sinne: so weich und so fest und sooo prall und viel mehr, als in meine wirklich schon großen Hände geht. Ich pfeife anerkennend: „Wow! Damit kannst du aber wirklich Nüsse knacken, mein Lieber!“ Respekt“ „Danke!“ grinst er bevor ich anfange, sie erst mal sanft und vorsichtig zu massieren. „ Gut so?“ „Hmm…“ Auch eine Antwort. Jetzt drücke ich sie etwas fester und beginne, mit den Daumen die Innenseiten der Arschbacken zu streicheln und sie etwas auseinander zu ziehen um mal langsam einen Blick auf das Objekt meiner Begierde zu werfen. Da ist es ja, das Prachtstück..! Und: schön! Nicht so schrumpelig, sondern schön rosig-fleischfarben mit wenigen Falten. Drum rum - Gottseidank! - nur ein leichter blonder Flaum. Meine Daumen nähern sich, Tobi verkrampft sich leicht. „Keine Angst, es wird dir gefallen! Lass dich einfach mal fallen! Du bist gerade in den besten Händen..“ Ich vermute ein Lächeln über sein Gesicht huschen, so genau kann ich das von hier nicht sehen, also weiter. Meine Hände haben nun fein die Arschbacken geteilt und die Daumen massieren jetzt schön das Gebiet um die Öffnung. Was für ein Anblick! Ich bewege meinen Kopf darüber und lasse etwas Speichel aus meinem Mund … Treffer!... genau in die Kimme über dem Loch tropfen. Wieder ein leichtes Zucken, das lass ich jetzt mal unkommentiert. Das Speichelrinnsal läuft nun genau über das Loch und meine Daumen beginnen, nun etwas kräftiger schön glitschig die ersten Vorbereitungen für den Eintritt ins Paradies zu schaffen. Der rechte Daumen macht immer kleinere konzentrische Kreise und befindet sich nunmehr genau über dem Eingang. Ich erhöhe leicht den Druck und massiere nun den Schließmuskel weich. Ich höre ein leichtes wohliges „Hmmmm..“ von der anderen Seite der Liege…dem Herrn scheint’s zu gefallen. Wenn der nicht heute fällig ist, weiß ich’s auch nicht. Ich lasse noch etwas Rotze zulaufen und beginne den Druck weiter zu erhöhen, nun genau über dem Loch. Die Vorarbeit hat sich gelohnt, denn die Kuppe des Daumens drückt sich schon ein kleines bisschen ein. Aber Vorsicht! Er darf sich auf keinen Fall verkrampfen, sonst ist die Nummer gelaufen! Schön sachte und vorsichtig … „Tobi, nimm mal das Fläschchen und inhaliere mal eine ordentliche Nase davon. Aber nicht an den Rand kommen“ Er macht’s wieder brav „Bäh! – aber gut riechen ist was anderes!“ „Ist ja auch nicht zum gut riechen gedacht“ lache ich. Er senkt seinen Kopf wieder. „In mir hämmert es! Ich höre meinen Herzschlag!“ „Jepp –das ist normal, das verfliegt aber schnell.“ Sage ich und „ich fange jetzt an“. Ich spreize mein zukünftiges Freudental auf, dehne mit den Daumen das Arschloch und lecke zu ersten Mal schnell über sein Loch. Leichtes Beben. Gut! Wahnsinn, bin ich geil! Wegen des Bades statt dem Geschmack von Arsch eher ein fieser Chlorgeschmack, aber der wird ignoriert. Meine Zungenspitze richtet sich jetzt genau auf das Zentrum und schlängelt sich von links nach rechts von oben nach unten und in Kreisen immer wieder über dieses wunderbare Loch, das sich durch den wachsenden Druck der Zunge immer ein wenig weiter öffnet und der Spitze Eintritt gewährt. „Gefällt Dir das?“ frage ich zwischendurch nach vorn. „Hmmmm…“ scheint die einzige Antwort zu sein, die ich heute zu erwarten habe, egal. Immerhin beginnt Tobias, sein Becken ein klein wenig zu bewegen… so langsam scheint da jemand in Wallung zu geraten. Ich grinse, als sich sein Loch ein wenig weiter auseinanderspreize. Mmmh, sein feuchtes fleischiges Inneres wird sichtbar. Genussvoll bohre ich nun meine Zunge hinein. Geht schon ganz gut! Ich knete seine geilen Arschbacken, während ich meine Zunge nun schneller und schneller in das Loch bohre. Tobias stöhnt schon deutlicher und windet seinen Arsch. So lieb ich das! Gut Kleiner, weiter so! „ Nimm noch eine Nase“ wollte ich gerade sagen, aber das war unnötig, denn in diesem Moment hörte ich ein sehr kräftiges Schnüffeln von der anderen Seite .. und noch einmal - GUT!! Tobias windet sein Becken nun sehr viel deutlicher unter meiner fickenden Zunge und brabbelt „istdasgeil – istdasgeil - istdasgeil..“ vor sich hin. Okay – bislang offensichtlich alles richtig gemacht, grinse ich in mich hinein. Mein Rohr steht mittlerweile schon wie ein schmerzendes Stahlrohr! Gut das er es nicht sieht, die Ausmaße würden ihn momentan nur unnötig erschrecken. Ich erwidere seine Bewegungen mit dem heftigen Kneten seines prallen linken Arsches und benutze meinen rechten Zeigefinger, den ich mir vorher noch mal durch Spucke schön rutschig gemacht habe. Ich sage nur: „ich helf meiner Zunge jetzt nur gerade mal“ und drücke die Fingerkuppe gegen den Widerstand des Schließmuskels an der fickenden Zunge vorbei in sein warmes weiches glitschiges feuchtes geiles Arschloch, was sofort mit einer Ganzkörperspannung und einem lautem „OOaaah!“ quittiert wird. „Was….“ „Vertrau mir“ unterbreche ich ihn, „Du wirst es geniessen, das verspreche ich Dir.“, knete seine Arschbacken noch fester und geniesse die nachlassende Muskelspannung um die Kuppe meines rechten Zeigefingers, der nun neben der Zunge langsam anfängt, kleine Kreise im Inneren meines Schwagers zu drehen. Und Schwagerherz beginnt, sich mitzudrehen. Na denn, denke ich und blicke hinunter auf meinen wartenden Kolben, die Invasion hat begonnen, mein bestes Stück!


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2 Gay Erotic Stories from Flickflack

Der Marzipanarsch

Die Fahrt von Celle an den Ringkobingfjord ist mit fast sechs Stunden Dauer immer ein langer Ritt, aber er lohnt sich immer. Ich liebe die Dünenlandschaft und Spaziergänge an den kilometerlangen Stränden und das Entspannen in den – gerne auch etwas luxuriöser ausgestatteten Ferienhäusern.Ich – äh - sollte mich erst mal vorstellen, sorry! ;)Also: Mein Name sei ( ;) ) Jörn. Ich bin 39

Der Marzipanarsch - Teil 2

Ich lasse das Täschchen erst einmal von ihm unbemerkt in meiner Nähe verschwinden, ich will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen… Das Fläschen stelle ich neben die Liege: „Pass auf, das ist Poppers. Benutze ich gerne beim Sex, macht in der richtigen Stimmung nur geil und relaxt. Und:nein! das macht nicht abhängig!“ Grinsen. „Aha. Jetzt willst du mich schon mit Drogen gefügig

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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