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Der Einbrecher wird fündig

by Seescout


Der Einbrecher wird fündig

Es stand in der Tageszeitung, DER Aufmacher-Artikel auf Seite 1 der Regionalausgabe:

„Serie von Wohnungseinbrüchen erschüttert die Stadt – Mieter und Hauseigentümer sind in Panik – Polizei sucht Zeugen“

Jan sitzt auf dem Barhocker am Büffet seiner kleinen Einbauküche, so wie er heute morgen aus dem Bett gekommen ist – vollständig nackt (seitdem Jan als Fünfzehnjähriger bei den Pfadfindern war, schläft er immer nackt …). Jans nackter Hodensack, der mit zwei dicken, prallen Hoden mehr als gut gefüllt ist, hängt tief über dem Edelstahlrand des Barhockers. Nachdem Jan gleich nach dem Aufstehen beim Wasserlassen war, hat sich Jans 19 cm-Morgenlatte inzwischen wieder beruhigt – jetzt liegt nur noch ein schlaffer 7 cm- Penis auf Jans nacktem Hodensack.

Jan streicht sich kurz mit der linken Hand gedankenabwesend über seine dichten schwarzen Schamhaare, nimmt einen großen Schluck Kaffee (schwarz, mit einem Zucker …), zieht kurz an der Frühstückszigarette und liest in der Tageszeitung den Artikel über die Einbrecher weiter:

„Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass derzeit mehrere Gruppierungen als Einbrecher in der Stadt `aktiv` seien. Um die weiteren Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, wollte der junge Oberstaatsanwalt keine wesentlichen Details des aktuellen Ermittlungsstandes an die Presse herausgeben. Uns ist jedoch bekannt geworden, dass polizeiliche Ermittlungen gegen mehrere Gruppierungen laufen, die sich aus – zum Teil noch jugendlichen - Personen zusammensetzen, die türkischer oder albanischer Herkunft sein sollen. Zuverlässige Quellen berichten auch von Gruppierungen einheimischer Jugendlicher, die sich in einer Art von Konkurrenzkampf zu den Gruppierungen mit Migrationshintergrund sehen. Insofern stellt sich auch uns Journalisten die drängende Frage, ob die vom Gemeinderat erst zu Anfang des Jahres für das Jugendzentrum bewilligten hohen Fördergelder tatsächlich etwas bewirkt haben oder ob wir doch neue – bessere – Maßnahmen gegen die Jugendkriminalität in unserer Stadt brauchen …“

Jan lässt einen zweiten Becher Kaffee aus der Maschine laufen. `So, so … rivalisierende Jugendbanden also … Türken gegen Albaner gegen Deutsche … mhm …` Auf dem Weg zur Arbeit hatte Jan bislang noch nie Probleme mit `rivalisierenden Jugendbanden` - Jan ist 39 Jahre alt, fast 2 m groß, schlank (aber unsportlich …), hat kurze schwarze Haare, arbeitet als Angestellter in einem Großunternehmen, also alles ganz normal. `Und dann schreibt die Zeitung von Panik bei Mietern und Hauseigentümern … tststs …` denkt sich Jan. Mit dem zweiten Becher Kaffee in der Hand setzt sich Jan wieder auf den Barhocker. Mit einem Handgriff legt er seine nackten Geschlechtsteile wieder vor die Sitzfläche des Hockers. Jan zündet sich eine zweite Zigarette an und liest weiter:

„Mehrere Opfer von Einbrüchen bezweifeln, dass die Staatsanwaltschaft in die richtige Richtung ermittle. Bei etlichen Einbrüchen seien keine Gruppen, sondern aggressive Einzeltäter überrascht worden. In den meisten Fällen konnten die Einbruchsopfer den einzelnen Täter in die Flucht schlagen. Unserer Zeitung liegen aber auch glaubwürdige Berichte von anderen, weitaus bedrohlicheren Vorkommnissen vor. So soll ein Einzeltäter bei mehreren Wohnungseinbrüchen seine jungen weiblichen Opfer zunächst gefesselt und sodann sexuell genötigt haben. Dabei hatte der Täter sich wohl gezielt Mietwohnungen ausgesucht, die nur von einer Person bewohnt waren, so dass er in seinem kriminellen Tun ungestört blieb …“

`Oh ?` denkt sich Jan `muss ich jetzt besorgt sein ?` Jan wohnt in einer kleinen Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung, alleine (!), und die Wohnung liegt im Erdgeschoss ! Gut, ok, es ist ein Zwei-Familien-Haus, aber die obere Wohnung steht leer … aber das weiß ein Einbrecher ja nicht, oder ?

Jan kontrolliert kurz mit der linken Hand, ob seine Geschlechtsteile noch vorhanden sind und denkt sich: `Ach was … dieser Kleinkriminelle hat ja ein Auge auf „junge weibliche Opfer“, da gehöre ich definitiv nicht dazu … außerdem … was soll es bei mir schon zu holen geben ?`

Jan legt die Zeitung weg, zieht sich an und geht zur Arbeit.

Spät am Abend kommt Jan wieder nach Hause. Bevor er das Licht anmacht, schaut er vorsichtig in die Wohnung hinein: weit und breit kein Einbrecher ! `Na also !` denkt sich Jan. Er zieht sich aus, geht duschen und legt sich, nackt wie er ist, in`s Bett. Es ist Hochsommer, es ist heiß, das Schlafzimmerfenster ist komplett offen, und trotzdem geht kein Luftzug. Jan wirft die leichte Decke auf den Boden und legt sich nackt auf das Leintuch. Mit beiden Händen massiert er sich selbst seine großen prallen Hoden und seinen immer härter und größer werdenden Penis. Jan erinnert sich wieder einmal an die Zeltlager bei den Pfadfindern, damals, mit fünfzehn, sechzehn, da lagen fünf oder sechs Jungs eng aneinander im kleinen Zelt, alle vollständig nackt, und jeder hatte einen Ständer zwischen den Beinen … und dann die Geländespiele, über mehrere Tage hinweg, als Späher unterwegs im feindlichen Gebiet, mit nacktem Oberkörper, Jagd quer durch den Wald, Gefangennahme durch die Gegner, dann Fesseln am Marterpfahl und die gegnerischen Jungs haben Jan die Shorts ausgezogen, um ihn an seinem Schwanz zu foltern … Jan schläft ein, der Wecker ist gestellt …

Mitten in der Nacht – es ist schon nach Mitternacht – wacht Jan plötzlich auf. Geräusche haben ihn geweckt. Jan horcht: und tatsächlich, es hört sich an, als ob jemand bei Jan in der Wohnung ist. Jan springt auf und geht nackt wie er ist in das Wohnzimmer. Dort schaltet er das Licht an. Bis sich Jans Augen an die Helligkeit gewöhnt haben, steht er mitten im Zimmer, vollständig nackt, die Beine leicht gespreizt. Direkt vor Jan, in etwa zwei Meter Entfernung, kniet ein Jüngling mit schwarzen Sportschuhen, langen schwarzen Jeans und einem schwarzen, ärmellosen Muscle-Shirt mit weitausgeschnittenen Armausschnitten, vor Jans Bücherregal und durchsucht eine kleine Holztruhe, die dort zwischen den Büchern stand. Außerdem – um das Klischee des Einbrechers komplett zu machen – trägt der Bengel eine schwarze Ski-Maske, bei der bloß seine Augenpartie in einem großen Ausschnitt zu sehen ist.

Jan und der `schwarze` Jüngling schauen sich an; beide sind komplett überrascht. Jan ist überrascht davon, einen `echten` Einbrecher bei sich in der Wohnung ertappt zu haben, und der Einbrecher ist überrascht von Jans unerwartetem Auftritt. Jan schätzt das Alter des Einbrechers auf Anfang 20 – wenn überhaupt. Der Einbrecher hat große dunkelbraune Augen, und sein schwarzes, weitausgeschnittenes Muscle-Shirt lässt nicht nur zwei braungebrannte muskulöse Arme, sondern auch zwei beeindruckende Muskelpakete auf der Brust mit großen, dunkelbraunen Brustwarzen erkennen. Auf Jan macht der Einbrecher einen südländischen, fast schon italienischen Eindruck. Ein hübscher Bengel, denkt Jan. Trotzdem bläfft er den Eindringling unhöflich an: „UND ? WAS SOLL DAS GEBEN, HÄ ? ´N EINBRUCH, ODER WAS, HÄ ?“

Der Einbrecher steht langsam auf, legt die kleine Holztruhe auf Jans Schreibtisch, grinst dreckig und kommt ganz langsam auf Jan zu: „Hähä … na ja … die Wohnung oben steht leer … und bei Dir habe ich noch nichts gefunden … aber wenn ich mich jetzt so umschaue … mhhh …“ Inzwischen steht der Einbrecher direkt vor Jan, in etwa 30 cm Abstand. Zärtlich berührt er mit den fünf Fingerkuppen seiner rechten Hand die Mitte von Jans nackter Brust. Dann lässt der Einbrecher die fünf Finger seiner rechten Hand ganz langsam durch die wenigen schwarzen Locken gleiten, die in der Mitte von Jans Brust ein stolzes Dreieck von einer leichten Brustbehaarung bilden. Ganz langsam lässt der Einbrecher seine Hand über Jans nackten Bauch weiter nach unten wandern, bis zu Jans Bauchnabel. Jans Atem wird schwer. Jan wehrt sich nicht gegen die Berührungen des Einbrechers. Jan spürt, dass sein halbsteifer Penis, der bislang halbschwer zwischen seinen nackten dichtbehaarten Beinen hing, ganz langsam immer härter wird und sich im Zeitlupentempo aufrichtet. Das Grinsen des Einbrechers wird dreckiger. Der Einbrecher läuft eine Runde um Jan herum, ohne seine linke Hand von Jans nacktem Körper zu nehmen.

Kaum ist der Einbrecher an Jans linkem Arm vorbei, lässt er mit Schwung und Kraft seine linke Hand flach ausgestreckt auf Jans linke Pobacke klatschen. Der Hieb klatscht laut. Jans Becken schwingt bei diesem unerwarteten Schlag kurz nach vorne, so dass Jans nackte Geschlechtsteile mitschwingen. Die Hand des Einbrechers verkrallt sich nach dem Hieb in Jans linke Pobacke. Der Einbrecher haucht von hinten halblaut in Jans linkes Ohr: „Du bist … NACKT … !!!“

Jan spürt, wie die Fingerspitzen der linken Hand des Einbrechers von hinten seinen nackten tiefhängenden Hodensack berühren. Dann lässt der Einbrecher seine linke Hand ganz langsam über Jans nackten Rücken, entlang der Wirbelsäule, nach oben streichen, bis zum Hals. Dann wandert die Hand des Einbrechers über Jans nackten Rücken wieder nach unten. Jan bekommt einen Hieb auf seine rechte Pobacke. Der Hieb mit der ausgestreckten flachen Hand klatscht wieder laut. Jans Becken schwingt erneut kurz nach vorne. Zwischen Jans dichtbehaarten nackten Beinen steht inzwischen ein vollwertiger 19 cm-Ständer in der dichten Schambehaarung; Jans Vorhaut hat sich von alleine zurückgezogen, so dass Jans harte dunkelrote Eichel komplett freigelegt ist. Der Einbrecher haucht inzwischen von hinten in Jans rechtes Ohr: „Du bist … SPLITTERFASERNACKT … !!!“

Bis jetzt hat Jan nicht daran gedacht, seine nackte Männlichkeit mit den Händen zu bedecken – stattdessen hatte Jan beim Erwischen des Einbrechers seine Arme locker seitlich seines nackten Oberkörpers hängen gehabt. Jetzt aber nimmt Jan – ohne Aufforderung - seine Arme hoch und verschränkt die Hände im Nacken, um dem Einbrecher auch noch seine dichtbehaarten Achselhöhlen zu zeigen. Jetzt fühlt sich Jan nicht nur nackt, sondern jetzt ist Jan vollständig nackt.

Dass Jan ohne Aufforderung die Hände im Nacken verschränkt und seinen Body vollständig nackt zur Schau stellt, interpretiert der Einbrecher als ein „Sich-Ergeben“. Ganz langsam läuft er an Jans rechter Körperseite vorbei, um sich direkt vor Jan wieder aufzubauen. Der Einbrecher streckt seine beiden Hände flach aus und lässt sie laut auf Jans nackter Brust aufklatschten. Dann lässt er seine beiden Hände ganz langsam an Jans nacktem Körper weiter nach unten gleiten, bis er mit beiden Händen an Jans nackten Geschlechtsteilen angekommen ist. Zärtlich streichen die Finger des Einbrechers durch Jans dichte schwarze Schambehaarung, spielen mit Jans großen Hoden und streichen über Jans harten Ständer, bis hoch zur freigelegten harten Eichel. Jan wagt es, leise, aber lustvoll aufzustöhnen. Das Grinsen des jungen Einbrechers wird noch dreckiger. Trotzdem fällt dem Einbrecher nichts besseres ein, als sich zu wiederholen: „Du bist … SPLITTERFASERNACKT … !!! Oh ja !!!“

Während der dreckig grinsende Einbrecher mit beiden Händen Jans nackten 19 cm-Ständer ertastet – vor allem Jans pralle freigelegte Eichel, die unter den Berührungen des Einbrechers immer größer, härter und prallen zu werden scheint -, bebt Jans nackte leichtbehaarte Brust vor Erregung, Jans Atem geht stoßweise. Zwischen seinen erregten Atemzügen presst Jan eine wesentliche Frage hervor: „Uhh … also … uhh … was … uhh … willst … uhh … Du ???“

Der Einbrecher zieht seine Hände von Jans nacktem Ständer zurück und betrachtet belustigt Jans vor Erregung und Lust bebenden nackten Körper: „Naja …“ Erneut läuft der Einbrecher eine Runde um Jans nackten zur Schau gestellten Body, und wieder lässt der Einbrecher seine linke Hand über Jans nackte Haut streichen. Während die linke Hand des Einbrechers ganz langsam von der Rückseite von Jans nacktem Hodensack über Jans nackten Rücken entlang der Wirbelsäule bis zum Halsansatz streicht, haucht der Einbrecher in Jans linkes Ohr: „ … Na ja … wie gesagt … die Wohnung über Dir steht leer … und bei Dir habe ich noch nichts gefunden … also …“ Ganz langsam streicht die linke Hand des Einbrechers über Jans nackten Rücken wieder nach unten, dann auf Hüfthöhe nach vorne. Dort baut sich der Einbrecher wieder direkt vor Jan auf, dieses Mal aber so dicht, dass Jans harte Eichelspitze die große kalte Metall-Gürtelschnalle des Einbrechers berührt. Mit den Fingerspitzen seiner beiden Zeigefinger streicht der Einbrecher jetzt immer wieder über die vor Erregung harten und gut 5 mm abstehenden Spitzen von Jans kleinen dunkelbraunen Brustwarzen: „ … na ja … also … Du weißt ja, was Einbrecher so suchen, hm ? … also … wie sieht`s aus … Du hast doch bestimmt `n Geld da, oder, hm ? Hähä …“

Ohne Rücksicht auf die geilen Berührungen an seinen Brustwarzen schüttelt Jan stolz den Kopf: „Das kannst Du vergessen !!! Von mir bekommst Du gar nichts freiwillig !!! Da wirst Du mich schon foltern müssen !!!“

Der Einbrecher verliert schlagartig sein bisheriges dreckiges und lüsternes Grinsen. Stattdessen schaut er Jan tief in die Augen, setzt aber gleichzeitig wie ein Automat das geile Berührungsspiel an Jans kleinen harten Brustwarzen fort: „Ach ja ? Du willst also auf die Folter, hä ?? Bei mir, hä ???“ Jetzt ist es Jan, der dreckig grinst: „Oh ja … ich will die Folter … um`s Geld … bei Dir … nackt wie ich bin … und ich sag` Dir `was: …ich kann einiges aushalten, auch bei `ner Nacktfolter !!! Haha !“

Jan grinst den Einbrecher an. Der Einbrecher grinst zurück. Beide schauen sich tief in die Augen. Beide schlucken kurz. Der Einbrecher deutet ein Nicken an und haucht halblaut: „Ok … ich werd` Dich foltern … nackt … nackt wie Du bist … oh ja … Hähä !!!“

Der Einbrecher streicht weiterhin mit den Fingerspitzen seiner beiden Zeigefinger über Jans kleine harte Brustwarzen, dabei wird sein Grinsen immer dreckiger: „Hähä … ich werde Dich quälen … nackt wie Du bist … oh ja … und glaub` mir … oh ja … ich werde mit Dir nicht allzu lange brauchen … oh ja … hähä … oh, Du wirst es noch bereuen, dass Du Dich vor mir nackt gezeigt hast … oh ja … hähä !!!“ Schwer atmend reckt Jan stolz seine nackte Brust dem Einbrecher entgegen und grinst genauso dreckig: „Haha !!! Ach ja ??? … Haha ! … wie gesagt … haha ! … ich kann einiges aushalten … haha ! … auch bei `ner Nacktfolter !!!“

Der Einbrecher packt mit beiden Händen Jans nackten Hodensack und lächelt fies: „Hähä !!! … ob Du `was aushalten kannst … bei `ner `Nacktfolter` … DAS werden wir ja sehen … hähä !!!“ Jan spürt, wie der Einbrecher mit seinen zehn Fingern nach Jans großen prallen Hoden im Hodensack sucht. Als der Einbrecher alles `im Griff` hat, fängt er ganz langsam an, mit seinen Fingern an Jans Hoden zuzudrücken wie ein großer Schraubstock. Jan spürt den ganz langsam ansteigenden Schmerz sofort. Trotzdem lässt Jan stolz wie ein Mann seine Hände im Nacken verschränkt. Jan fängt an, laut zu stöhnen. Im Stöhnen presst Jan halblaut hervor: „Uoaaaahhh … ich … uoah … ich … uoah … war … uoah … jahrelang … uoah … bei … uoah … den … uoah … Pfadfindern … uoah … oh ja … uhhhhhhhhh !!!“

Der Einbrecher greift um und packt Jans großen nackten Hodensack jetzt mit der rechten Hand und drückt zu; dabei lächelt er: „Hähä !!! Ach nee ??? Du warst also bei den Pfadfindern, ja ? Und Du meinst, bloß weil Du `n Lagerfeuer anzünden kannst, kannst`e auch `ne Nacktfolter aushalten oder was, hm ? Hähä !!!“ Dann legt der Einbrecher seine linke Hand über die rechte und drückt mit der Kraft seiner beiden Hände Jans nackten Hodensack. Jans Stöhnen wird lauter, mit im Nacken verschränkten Händen wirft er den Kopf nach hinten und reckt seine nackte Brust nach vorne, Jans nackte dichtbehaarte und leicht gespreizte Beine zittern: „Oaaaaaahhhh !!! ich … oah … stand … oah … regelmäßig … oah … am … oah … Marterpfahl … oah … nackt … oah … wie … oah … bei … oah … Dir … oah !!!“ „Hähä ! Wie alt warst Du damals ?“ „Oahhhh … sechzehn … oah … !!!“ „Und die Jungs, die Dich verhört haben ?“ „Oahhhh … gleichalt … oah … !!!“ „Und ??? Haben die Jungs Dich auch am Schwanz gefoltert ???“ „Oahhh … ja … !!!“

Der Einbrecher lässt Jans Hodensack los. Jan schnauft stoßweise. Der Einbrecher grinst: „Hähä !!! Nur so am Rande … Du bist hier nicht bei irgendwelchen sechzehnjährigen Bengeln bei `nem Pfadfinderzeltlager … Du bist hier bei den richtig bösen Jungs … Du bist bei mir auf der Folter !!! … und ich bin `n böser Einbrecher … Buh !!! Und deswegen kommt jetzt die richtige Folter !!! Hähähä !!!“

Der Einbrecher zieht hinter Jans Rücken einen massiven Holzstuhl mitten in das Zimmer: „Setz` Dich auf die Vorderkante von dem Stuhl, na los ! Aber so weit vor, dass Dein Sack ordentlich am Hängen ist, klar ? Na los !“ Jan setzt sich wie befohlen auf die Vorderkante des Stuhls. Der Einbrecher entdeckt in Jans Schlafzimmer Jans Jeans mit einem Ledergürtel. Er zieht den Ledergürtel aus Jans Jeans heraus und bläfft Jan an: „Streck` Deine Arme vor der Brust aus, Handgelenke über Kreuz ! Na los !“ Der Einbrecher zieht den Ledergürtel durch die große Gürtelschnalle und fesselt mit dieser Schlaufe Jans Handgelenke. Dann zieht der Einbrecher Jans Arme über den Kopf nach hinten. Jan wird dadurch gezwungen, sich mit den Schulterblättern auf die Rückenlehne des Stuhls zu legen. Der Einbrecher zieht weiter an Jans Armen und verknotet das lose Ende des Ledergürtels schließlich an der hölzernen Querstrebe der hinteren Stuhlbeine. Durch das Überstrecken der Arme ist Jans nackter Oberkörper jetzt genauso gestreckt wie auf einer Streckbank. Außerdem ist Jan gezwungen, in dieser Körperhaltung seine nackte Brust und seine nackten Geschlechtsteile seinem Peiniger entgegenzurecken. Jan kommt den Fesselphantasien des Einbrechers sogar entgegen, indem er seine nackten dichtbehaarten Beine leicht spreizt, so dass seine nackten Geschlechtsteile während der Folter für den Einbrecher besser zugänglich sind.

Der Einbrecher lächelt: „Hähä ! So, so … Du streckst mir also Deinen nackten Schwanz entgegen, freiwillig, hm ? Scheint Dir ja richtig gut zu gefallen, Dich nackt vor mir zu zeigen, hm ? Hat Dir das bei den Zeltlagern auch schon gefallen, hm ? Hast Du Dich damals auch schon gerne nackt am Marterpfahl gezeigt, vor den gegnerischen Jungs, hm ? Hähä !!! Oh ja … es hat Dir gefallen, eindeutig !!! Hähä !!! Dann machen wir das doch jetzt mal richtig ordentlich …“ Der Einbrecher zieht den langen Stoffgürtel aus Jans Morgenmantel, der an der Schlafzimmertür hängt. Das eine Ende des Stoffgürtels schlingt der Einbrecher um Jans rechtes Knie. Dann zieht der Einbrecher den Stoffgürtel hinter den Stuhlbeinen durch. Mit seinen eigenen Beinen zwingt er Jan dazu, die nackten Beine so weit wie möglich zu spreizen. In der gespreizten Position verschlingt der Einbrecher das andere Ende des Stoffgürtels an Jans linkem Knie. Auf Jans Schreibtisch findet der Einbrecher noch eine Rolle mit handelsüblichem, dünnen Blumenbindedraht. Er zwickt ein längeres Stück Draht von der Rolle und legt den Draht doppelt. Dann verknotet der Einbrecher den Draht unter dem Stuhl mit dem Stoffgürtel zwischen Jans weitgespreizten Beinen, etwa mittig. Mit dem restlichen Draht zieht der Einbrecher den bereits schon gespannten Stoffgürtel weiter nach hinten und verspannt den Stoffgürtel mit dem Draht an der hinteren Querstrebe der Stuhlbeine. Durch diese Verspannung der Fesseln wird Jan gezwungen, seine Beine weiter als üblich zu spreizen – Jan sitzt beziehungsweise liegt jetzt auf dem Stuhl mit fast bis zum Spagat gespreizten Beinen. Jans nackter großer Hodensack hängt tief direkt vor der Stuhlvorderkante, Jan spürt noch das rohe Holz des Stuhlrahmens an seinem Hodensack. Jans nackter 19 cm-Ständer steht lüstern in Jans dichter schwarzer Schambehaarung.

Der Einbrecher mustert kurz Jans nackte Geschlechtsteile – dann entscheidet er sich dazu, Jans nackte Männlichkeit mit dem dünnen Draht von der Rolle stramm abzubinden. Zuerst wickelt der Einbrecher mehrere Lagen Draht um den behaarten Ansatz von Jans nackten Geschlechtsteilen, dann mehrere Lagen Draht nur um den Ansatz von Jans großem Hodensack und schließlich noch mehrere Lagen Draht um den Ansatz von Jans nacktem 19 cm-Ständer. Da der Einbrecher während dem Wickeln den Draht immer wieder angezogen hat, sind Jans nackte Geschlechtsteile jetzt besonders stramm abgebunden. Leise und lüstern stöhnend betrachten Jan und der Einbrecher dann gemeinsam das Paket zwischen Jans nackten Beinen: Jans Hodensack ist durch das Abbinden inzwischen prall gefüllt und genauso hart wie sein Ständer, aber besonders beeindrucken die dicken Adern, die auf Jans nacktem Ständer durch das Abbinden hervortreten, genauso wie Jans harte große Eichel, die durch das stramme Abbinden deutlich größer geworden ist. Durch das stramme Abbinden wirken Jans nackte Geschlechtsteile noch viel männlicher, als sie ohnehin schon sind. Vor allem der Einbrecher ist begeistert.

Anregungen, Vorschläge und Kritik an seescout@web.de

Wie geht es weiter, wie wird der Einbrecher Jan foltern ? Wird Jan aufgeben ?? Wird Jan freiwillig zahlen ???

Fortsetzung folgt …

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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