Gay Erotic Stories

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.....wie alles begann (Teil 3)

by Fifro


Teil 3

Da lag ich nun völlig ausgepowert auf dem Rücken. Boah war das ein geiler Sex. Vom Kinn bis zum Schwanz mit der eigenen Sahne bespritzt kam ich langsam wieder zu mir. Was war das denn gerade? Hatte ich wirklich gerade Sex mit einem Kerl? Bin ich gerade richtig herrlich durchgefickt worden? Oder war das nur ein feuchter Traum? Während ich noch über den Traum nachdachte und über den mit meinem eigenen Sperma bespritzten Bauch auf meinen Schwanz herabblickte spürte ich wie mir etwas feuchte zwischen den Arschbacken herunter lief. Mit meinem Finger tastete ich danach. Komisch das ist ja schleimig, ich führte den Finger zum Gesicht um mir den Schleim anzuschauen. Das war was ich mir schon gedacht hatte, eindeutig Sperma. Der Sex war echt gewesen. Und erschreckender weise saugeil. „Halt, lass mich das machen“ sagte Klaus, und auf einmal fiel mir wieder alles ein. Ich hatte gar nicht bemerkt wie Klaus seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte und kurz zur Bar gegangen war um etwas zu trinken, aber nun kam er zurück und stand vor mir. Völlig nackt grinste er mich an. Dann beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich ausgiebig bevor er anfing mich sauber zulecken. Sehr gewissenhaft leckte er jeden Spermaspritzer von meinem Bauch. Als er bei meinem Schwanz ankam begann dieser bereits wieder damit sich mit Blut zu füllen. „Jaja, das haben wir gerne, mich erst vom Fahrrad schubsen und nun nicht genug bekommen!“ und schwubst begann er auch schon wieder an ihm herumzunuckeln. Ratzfatz stand er wieder wie eine Eins. Dann wanderte er mit seiner Zunge über meine Eier zu meiner Votze und leckte mir auch diese schön sauber. Nach getaner Arbeit schaute er von meiner Latte auf zu mir, grinste und fragte: „Und was nun? Gehst Du jetzt schlafen?“ „Sieht das aus als ob hier jemand schon müde ist?“ „Nein, ganz im Gegenteil, aber daran können wir ja noch arbeiten.“ und ohne Vorwarnung stürzte er sich auf meinen Schwanz, nahm ihn vollständig in den Mund um ihn mit Saugen und wildem Zungenspiel zu beglücken. Ich schloss die Augen und genoss jeden Moment, ich wand mich wie ein Aal und stöhnte laut. Als er begann meinen Schwanz mit seinem Mund auf und ab zu pumpen während er meine Eier massierte. Klaus verschwendete keine Zeit, er wollte meine Eier schnell leer saugen, anscheinend war er wohl doch müde und wollte schlafen. Fast wäre es ihm auch gelungen. Langsam spürte ich wie mir die Säfte hoch kochten. Eigentlich hatte ich andere Pläne, aber ich ergab mich der seinen Bemühungen. Er veranstaltete ein Feuerwerk an meinem Schwanz. Bei jeder Pumpbewegung nach oben tropfte der geile Saft aus der Spitze um sofort von Klaus mit seiner Zunge in meine Eichel einmassiert zu werden. „Nein….ich will doch“, zu mehr kam ich nicht denn Klaus verstärkte seinen Angriff. Ich war kurz vorm Platzen aber er kannte kein Erbarmen. Unaufhörlich setzte er sein Spiel fort. Ich öffnete die Augen und mir bot sich ein geiler Anblick: ein riesiger glänzender Tautropfen an der Spitze meiner Eichel und darüber Klaus geile Lippen mit der leicht herausgestreckten Zunge die zum Angriff ansetzte. Mit einer Energieleistung, mit der man eine Rakete zum Mond hätte schießen können, raffte ich mich auf, griff in Klaus Haare und stoppte seinen geilen Mund kurz bevor zu seinem finalen Angriff auf meine Latte übergehen konnte. „Lass mich doch weitermachen, ich will deine Sahne jetzt sofort“ protestierte er, aber ich war stärker. Langsam zog ich seinen Kopf aus der Gefahrenzone, dabei rollte ich ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits damit ihn zu Küssen. Als ich merkte, dass er versuchte mit seinen Fingern an meinen Schwanz zu gelangen stoppte ich meinen Kuss und begann nun leckend und knabbernd über seine Brust zu seinem Bauch und dann zu seinem Schwanz vorzudringen. Dieser reckte sich mir schon begierig, mit feuchter Spitze entgegen. Langsam schob ich seine Vorhaut ganz herunter und nahm seine Eichel vorsichtig in den Mund, mit meine Zunge tänzelte um das kleine feuchte Loch, gleichzeitig saugte ich vorsichtig an der Eichel und begann seine Eier zu kneten. Klaus stöhnte immer lauter und sein Schwanz schwoll noch weiter an. Langsam und ohne meine Bemühungen an seinem Schwanz und seinen Eiern zu unterbrechen wanderte ich zwischen seine Beine und bettete diese auf meinen Schultern. Immer mehr Vorsaft kam aus seinem Schwanz, diesen nahm ich nun mit meinem Fingern auf und tastete mich zu seiner Rosette vor, so benetzt flutschte mein Finger problemlos in ihn rein. Ich ertastete seine Prostata und begann sie zu massieren. Klaus wurde immer geiler und versuchte sich mir zu entwinden, aber mit seinen Beinen über meiner Schulter, seinem Schwanz in meinem Mund und einer Hand an seinen Eiern gab es kein Entrinnen. Schwups…da steckte auch schon mein zweiter Finger tief in ihm. Mit den Fingern fickend, die Eier massierend und an seinem Schwanz saugend würde er es wohl nicht mehr lange aushalten, er stöhnte immer lauter, seine Eier zogen sich zusammen und vor lauter Geilheit merkte er überhaupt nicht das ich meine Finger aus ihm herauszog und seinen Schwanz und seine Eier freigab. Ich richtete mich auf, da lag seine Votze weit offen direkt vor meiner Eichel und mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihm meinen Schwanz ganz hinein. Das war zuviel für Klaus mit einem lauten Röhren kam er zu einem gewaltigen Orgasmus. Mit jedem meiner Stöße spritzte ein weiterer Schwall seines Samens auf seinen Bauch. 5mal, 6 mal, 7mal, so langsam versiegte der Strom. Dafür begann meiner, denn dank seiner guten Vorarbeit bedurfte es nicht mehr lange und ich spritze Ihm meine Ladung in den Darm. Erschöpft zog ich ihn aus Klaus heraus, leckte mich über seinen Schwanz durch die Sahnespur zu seinem Mund nach oben und wir küssten uns, wobei wir in den Schlaf fielen.

Ich hoffe der dritte und letzte Teil kommt ebenso gut an. Wenn das Feedback positiv ist überlege ich mir ob ich noch mehr berichte.....schaun wir mal.

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3 Gay Erotic Stories from Fifro

.....wie alles begann

Es ist schon ein paar Jährchen her, aber die Erinnerung daran verblasst nie.Damals, Altweiber, ich war gerade 20 Jahre alt und befand mich noch in der Ausbildung. An diesem besagten Donnerstag hatten wir, genau wie am folgenden Tag Berufsschule und mussten nicht arbeiten, was uns zu dem Entschluss trieb gemeinsam Karneval zu feiern. Das bisschen Berufsschule am nächsten Tag wird schon im

.....wie alles begann (Teil 2)

…… Da hockten wir nun, beide nur noch im T-Shirt und ich mit heruntergelassener Hose. Sprachlos blickte ich an mir herab auf meine nackten Genitalien, hart streckte sich mir mein Schwanz entgegen. Ich schaute zur Seite, auf seinen ebenfalls steinharten Schwanz.Rastlos wanderte mein Blick nun zwischen den beiden Schwänzen hin und her und nahm jedes Detail in sich auf, das leichte Schwingen im

.....wie alles begann (Teil 3)

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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