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Patrick's neues Leben #2

by FreeBird


Zweites Kapitel: Das Kondom

Es war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern Nacht ein. Ich war ins Badezimmer geplatzt, obwohl Patrick noch nicht fertig war und hatte ihn somit ziemlich überrumpelt, schließlich war er noch nackt. Aber da war noch mehr. Obwohl ich mich sofort wieder umdrehte und er mit dem Rücken zu mir stand, meinte ich erkannt zu haben, dass er in diesem Moment einen Ständer hatte. Nein, mir hatte meine Fantasie sicher nur einen gemeinen Scherz gespielt. Trotzdem empfand ich den Anblick meines nackten Sohnes, obgleich ich ihn ja nur von hinten gesehen hatte, irgendwie erregend. Verdammt, was war nur mit mir los? Aber nun musste ich mich beeilen, ich duschte mich und ging in die Küche um Patrick ein schönes Frühstück zu machen. Ich machte ihm ein typisch amerikanisches Frühstück mit Spiegelei, gebratenem Speck und selbst gepresstem Orangensaft. Ich hoffte, so würde er seiner Heimat etwas näher sein. Ich setzte Kaffee auf, setzte mich an den Küchentisch und schlug die Zeitung auf, da kam Patrick auch schon herein.

„Guten Morgen mein Sohn. Hast du gut geschlafen? Ich habe dir Frühstück gemacht.“

„Ja ich habe gute geschlafen. Das mit dem Frühstück wäre wirklich nicht nötig gewesen, aber danke Dad.“

„Keine Ursache Patrick. Trinkst du Kaffee?“

„Nein ich bleibe lieber bei Orangensaft.“

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Eigentlich wollte ich mit dem Bus zur Schule fahren, aber Dad bestand darauf, dass er mich an meinem ersten Schultag mit dem Auto hinfuhr. Als wir an meiner neuen Schule ankamen, wünschte er mir alles gute für meinen ersten Schultag und verabschiedete sich mit einer festen Umarmung, die ich sehr genoss.

„Bevor der Unterricht heute beginnt habe ich eine Ankündigung für euch. Das hier ist euer neuer Mitschüler. Er heißt Patrick Simons. Er kommt aus den USA und ist vor kurzem hier nach Deutschland gezogen.“

Mein Klassenlehrer Herr Schneider wirkte sehr sympathisch.

„Hallo zusammen.“

Die Klasse war relativ unruhig und schenkte mir keine große Aufmerksamkeit. Doch da war ein gutaussehender Junge mit kurzen schwarzen Haaren. Er fixierte mich mit seinen hellblauen Augen. Ich wurde etwas nervös, doch dann wandte er seinen Blick wieder ab um mit dem Mädchen zu sprechen, das hinter ihm saß.

„Schau mal Patrick. Neben Felix ist noch ein Platz frei. Am besten du setzt dich dort hin.“

Er deutete auf den schwarzhaarigen Jungen. Ich ging zu ihm und setzte mich.

„Gut dann wollen wir nun mit der Wiederholung der letzten Stunde beginnen.“

Felix reichte mir die Hand und flüsterte

„Hi. Ich bin Felix. Und wie gefällt's dir hier in Germany?“

„Hallo ich bin Patrick. Ganz gut bis jetzt. Aber ich muss zugeben, dass ich noch nicht all zu viel von Deutschland gesehen habe.“

„Wie kommts eigentlich, dass du so gut Deutsch kannst?“

„Naja meine Mom hat Deutsch studiert und mich zweisprachig erzogen.“

„Ah coole Sache. Seid ihr hergezogen, weil sie hier Arbeitet?“

„Nein. Um ehrlich zu sein, sie ist im April gestorben.“

„Sorry Alter, das konnte ich ja nicht wissen.“

„Kein Problem. Ich wohne jetzt bei meinem Dad. Er ist Deutscher und wohnt hier in Frankfurt.“

„Felix! Lenk mir unseren Neuen nicht ab. Sonst sitzt du wieder alleine!“

„Ja, Herr Schneider.“

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Als ich im Pausenraum saß und mein Frühstück auspackte, kam Andreas auf mich zu.

„Guten Morgen Paul. Und wie war dein erster Tag mit deinem Sohn?“

„Morgen Andy. Patrick und ich hatten einen tollen Tag. Ich hab noch gar nicht richtig realisiert, dass ich jetzt Vater bin. Ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellen.“

„Ja ich würde ihn gern kennenlernen. Wie wär's, wenn ihr übermorgen bei uns zum Abendessen vorbei kommt? Du weißt doch wie gerne meine Frau kocht.“

„Mittwochabend. Alles klar das lässt sich einrichten.“

Andreas sah sich im Pausenraum um. Als er sicher gehen konnte, dass wir alleine waren stellte er sich nah neben mich und sagte leise

„Aber noch mehr freue ich mich aufs Wochenende. Endlich mal wieder ein Männerabend. Es ist schon lange her seit unserem letzten. Und ich bin nicht der einzige, der sich darauf freut. Siehst du.“

Er nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine, wo ich seinen steinharten Schwanz fühlen konnte.

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Mein erster Schultag verlief alles in allem ganz gut. Felix und ich waren voll auf einer Wellenlänge. Wir machten ab, dass wir uns demnächst mal außerhalb der Schule treffen würden.

Als ich nach Hause kam, sah ich den Dad's Wagen in der Einfahrt stehen, er war also schon da. Ich ging herein stellte meine Tasche in meinem Zimmer ab und sah nach wo er war. Da ich ihn nirgends finden konnte beschloss ich in seinem Atelier nachzusehen. Ich klopfte an und ging hinein. Da war er. Er stand vor einer Leinwand malte. Weiter hinten saß eine gut aussehende Dame leicht bekleidet auf einem Sofa. Dad schien sie zu porträtieren.

„Ah. Hallo Patrick du bist ja schon zuhause. Wie du siehst habe ich gerade noch ein bisschen Arbeit. Auf dem Herd steht eine Suppe, sie müsste noch warm sein. Leider nicht selbst gemacht, kochen ist leider nichts, was ich sonderlich gut kann. Du kannst schon mal essen, ich esse wenn ich hier fertig bin.“

„Alles klar Dad.“

„Gut dann bis später. So entschuldigen Sie die Unterbrechung Frau Becker.“

Ich aß die Suppe und machte danach meine Hausaufgaben. Als Dad fertig mit seinem Auftrag war kam er in mein Zimmer und ich erzählte ihm von meinem ersten Schultag. Anschließend fuhren wir in die Stadt und gingen Eis essen. Als wir gegen Abend zu Hause waren erzählte er mir, dass wir am Mittwoch bei seinem Arbeitskollegen zum Essen eingeladen waren.

„Das wird sicher super. Du wirst dich auch bestimmt mit dem Sohn von Andreas verstehen. Aber für heute Abend hab ich schlechte Nachrichten. Ich habe noch etwas dringendes zu erledigen und muss deshalb nochmal ins Büro. Es wird wahrscheinlich spät, also warte nicht auf mich bis du schlafen gehst.“

Das Dad jetzt noch etwas fürs Büro zu erledigen hatte kam mir ehrlich gesagt spanisch vor, aber ich akzeptierte es. Ich sah nach bis 22 Uhr fern und beschloss dann schlafen zu gehen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einschlummerte. Doch mitten in der Nacht wurde ich von irgendeinem Geräusch aufgeweckt. Ich rieb mir die Augen und lauschte genauer. Ich glaubte das Stöhnen einer Frau zu hören. Hatte Dad etwa Frauenbesuch? Ich ging zur Zimmertür und legte mein Ohr an.

„Oh jaa Paul! Besorgs mir fester!“

Nun war die Sache Eindeutig. Die Stimme kam aus dem Wohnzimmer. Ich überlegte eine Weile, ob ich es riskieren sollte. Dann fasste ich den Entschluss. Nervös öffnete ich leise meine Zimmertür und schlich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Das Stöhnen wurde lauter.

„Psst! Nicht so laut Nancy, mein Sohn schläft drüben.“

Mein Herz pochte laut, als ich mich an die Wand lehnte und verstohlen durch den Türbogen ins Wohnzimmer schaute. Da lag mein Dad nackt mit der Frau, die er heute Mittag porträtiert hatte auf dem Sofa und fickte sie. Sofort schnellte mir mein Blut in den Penis. Mein Dad war also ein wasch echter Casanova. Und ihn so zu sehen; wie er schweißgebadet seine harte Latte in dieser Frau versenkte war einfach mega geil! Ich konnte nicht anders, als bei diesem Anblick zu wichsen. Ein paar Minuten später stöhnte Nancy erneut auf.

„Paul ich komme!“

„Ich auch!“

Mein Dad keuchte und ich sah in seinem Gesicht, dass er gerade abspritzte. Es war zu geil ich konnte nicht anders, als auch zum Schuss zu kommen. Mein Sperma regnete auf den Boden im Flur. Mist! Schnell zog ich mein T-Shirt aus um die Sauerei aufzuwischen. Noch einmal schielte ich ins Wohnzimmer. Die beiden lösten sich von einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dad zog nun sein Schwanz heraus und rollte das Kondom ab. Er knotete es zusammen und legte es auf den Wohnzimmertisch. Schnell huschte ich wieder zurück in mein Zimmer. Aufgewühlt von dem, was ich gerade gesehen hatte konnte ich einfach nicht mehr einschlafen. Da hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Nancy musste gegangen sein. Kurz darauf hörte ich wie Dad in sein Zimmer ging und die Tür zu machte. Ich wusste nicht, welches Pferd mich zu der Idee ritt, die ich dann hatte. Ich schlich mich erneut durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Er hatte alles aufgeräumt und nichts deutete mehr darauf hin, dass er hier eben noch Sex hatte. Ich ging in die Küche, die man nur vom Wohnzimmer aus erreichen konnte und sah im Mülleimer nach. Und da fand ich wonach ich gesucht hatte. Dad's benutztes Kondom! Ich nahm es heraus und ging zurück in mein Zimmer. Ich legte mich nackt auf mein Bett und knotete das Kondom auf. Vorsichtig roch ich daran. So roch also das Sperma meines Dad's! Betört von dem Aroma richtete sich mein Schwanz wieder zu voller Größe auf. Ich rief mir in Gedanken wieder die Situation von Eben vor die Augen. Mein Dad nackt, verschwitzt und geil. Dann nahm ich das Gummi, indem sich immer noch der ganze Saft meines Dads befand, und zog es über meinen Penis. Das Sperma war noch schön warm. Ich musste meinen Schwanz noch nicht mal berühren, um zu kommen. Mein Saft spritzte förmlich heraus und mischte sich im Kondom mit dem meines Dads. Geil! Ich knotete das Kondom wieder zu und warf es in meinen Papierkorb. Zufrieden schlief ich wieder ein.

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„Na, hast du die Nacht gut durchgeschlafen?“

Ich fragte das natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich hatte Sorge, dass ich gestern Nacht doch etwas zu laut mit Nancy gewesen war. Ob er etwas mitbekommen hatte? Nervös nippte ich an meinem Kaffee.

„Ja Dad ich hab geschlafen wie ein Stein.“

Genüsslich aß Patrick ein Marmeladenbrot. Ich war erleichtert, vorausgesetzt natürlich, er sagte die Wahrheit.

„Was machen wir eigentlich heute Nachmittag, Dad?“

„Nun es soll wieder über 30 Grad werden. Ich hatte vor den Pool heute Morgen bereit zu machen. Ich muss heute Morgen erst später ins Büro, also habe ich Zeit dafür. Dann machen wir uns einen netten Tag im Garten und schmeißen was auf den Grill.“

„Das finde ich ne sehr gute Idee. Aber jetzt muss ich los, sonst verpasse ich noch den Bus.“

„Sicher, dass ich dich nicht fahren soll?“

„Nein ist schon okay Dad. So ich gehe dann mal los. Bis später!“

Nachdem Patrick aufgestanden war, kam ich zu ihm und umarmte ihn zum Abschied. Und schon wieder wurde mein Penis steif, als ich meinen Sohn in den Armen hielt. Nicht schon wieder! Hoffentlich bemerkt er nichts! Ich ließ ihn los.

„Auf wiedersehen Sohnemann.“

Nachdem Patrick aus dem Haus war machte ich mich an die Arbeit und bereitete den Pool vor. Danach machte ich noch etwas Ordnung in der Wohnung. Heute würde der Müll abgeholt werden. Zuerst leerte ich den Mülleimer im Badezimmer. Danach ging ich in Patricks Zimmer und leerte seinen Papierkorb. Dieser war bis auf ein paar zusammengeknüllte Papierblätter leer. Doch was war das? Ich konnte es nicht fassen ich fand ein benutztes Kondom! Also war ich gestern wohl nicht der einzige der Frauenbesuch hatte dachte ich mir. Mein lieber Schwan, da war er gerade mal einen Tag hier und hatte schon ein Mädel abgeschleppt, er schien ganz nach seinem Vater zu kommen. Der Gedanke, das mein Sohn hier gestern Sex hatte erregte mich. Ich konnte es nicht länger leugnen. Ich empfand mehr für Patrick als einfache Vaterliebe. Ich setzte mich auf sein Bett. Ich nahm sein Kopfkissen und roch daran. Ganz eindeutig roch es nach ihm. Mein Schwanz war nun steinhart. Ich fing an ihn zu massieren. In Gedanken stellte ich mir vor, dass Patrick neben mir sitzen und mich küssen würde... Da war es auch schon passiert. Ich hatte mir auf mein Hemd gespritzt! Mist also würde ich mich jetzt auch noch umziehen müssen, bevor ich zur Arbeit fahre.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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