Gay Erotic Stories

An manchen Tagen wenn die Sonne scheint und ich richtig Bock auf mein Motorrad habe, ziehe ich gern meinen engen Lederkombi an, steige in meine Wesco-Boots und ziehe gegen Abend meine Runden um den Block. Diese Geschichte ist zwar frei erfunden, aber so könnte es ja auch wirklich passieren: Freitag nachmittag, schönes Wetter und ich war heiß wie Frittenfett. Heute Abend wollte ich unbedingt mal wieder wichsen weil ich die letzte Zeit nicht dazu kam. Eine Runde Motorrad vorher in Leder und Stiefeln wollte ich aber unbedingt noch machen, weil mich das ganz schön spitz macht. Die Stiefel hatte ich gerade gestern noch richtig schön blank gewixt weil da ein paar unübersehbare Spritzer drauf waren. Das stört mich eigentlich nicht, aber es sollte ja perfekt aussehen. Ich zog nackt den engen Lederkombi an, den ich in einem Spezialgeschäft gekauft hatte. Der Verkäufer hatte mir den mit dem durchgehenden Zip empfohlen; ich weiß schon warum... Ich schwang mich auf meine Supermoto und rauschte in Richtung Landstraßen. Es war wenig Verkehr. Normalerweise sind die Straßen ziemlich voll, aber heute nicht. Nach ungefähr 20 km feinster Kurven stand ich vor einer Ampel. Ein anderes Motorrad näherte sich von hinten. Im Spiegel erkannte ich eine fette Crossmaschine und einen Typ im einteiligen Kombi. Grün. Ich rauschte los; der Typ immer hinter mir. Auf der nächsten Gerade überholte er mich. Geil! Lederkombi und Schaftstiefel - wie ich. Er grüßte kurz mit der rechten Hand und war schon weg. Den hätte ich gern mal kennengelernt. Aber meist sieht man sich nicht wieder - dachte ich. An der nächsten Ampel stand er wieder vor mir. Seine Beine breit und die fetten Boots fest auf dem Boden. Er drehte sich kurz um und nickte mir zu. Ich nickte zurück. Dann zeigte er auf meine Stiefel und hob den Daumen. Das schien ihm zu gefallen. Grün. Wir rauschten weiter. Diesmal blieb er vor mir und ich überholte ihn. Da fasst er sich doch in seinen Schritt und zeigt auf mich! Eindeutig oder? Jetzt wollt ich das wissen. Ich hielt am nächsten Rastplatz im Wald an und wartete. Er folgte mir und wir standen nebeneinander. Maschine aus, Helm ab. Wow, ein sehr gutaussehender Typ mit kurz rasierten Haaren, Bart und einem Lächeln stand neben mir. Hi, sagte er, ich bin Thomas, geile Maschine und geile Klamotten trägst Du! Ich stellte mich vor und wir beide bewunderten gegenseitig unsere Bikes, Lederkombis und Stiefel. Weißt Du, sagte Tom, man sieht nicht oft Motorradfahrer in so geilen Schaftstiefeln wie Dich! Gleichfalls, sagte ich. Die besten kommen aus USA; ich sehe wir haben beide Wescos. Wir stiegen von den Bikes ab und setzten uns auf eine Bank. Der Smalltalk dauerte nicht lange, bis wir kapierten, dass wir beide auf Typen stehen. Wo wohnst Du, fragte Tom. Nicht weit von hier. Hast Du Lust zusammen eine Runden zu drehen und dann zu mir? fragte ich Tom. Wir können dort noch etwas trinken und so.. Du weißt schon... Gerne sagte Tom und so setzten wir und wieder auf unsere Bikes nachdem wir uns im Schritt etwas sortiert hatten. Hatte der schon einen Ständer? dachte ich. Zu Hause bei mir angekommen fuhren wir in meine Garage. Ich schloß das Tor und - Tom kam geradewegs auf mich zu und fasste mir in den Schritt. Ich wollte mal sehen, ob Du wirklich geil auf mich bist. Na klar stotterte ich und machte unwillkürlich meine Beine etwas breiter. Wir sehen uns tief in die Augen und dann küssten wir uns. Er fasste mir mit beiden Händen an meine Arschbacken und fingerte an meinem Zip rum. Nicht so schnell, sagte ich, lass uns was trinken. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich gab ihm ein Bier. Inzwischen hatte ich einen fetten Prügel in der Hose und war ständig am zurechtrücken. Tom setzte sich breitbeinig auf einen Sessel und rieb sich seine Eier durch die Lederhose. Worauf hast Du Lust? fragte er. Ich meine, Du willst sicher mehr als nur mit der Zunge an mir lutschen oder? Garantiert mehr, sagte ich. Tom öffnete seine Lederhose und holte einen richtig geilen und harten Schwanz raus. Echt scharf, sagt ich und öffnete ebenfalls meinen Zip. Genial! Wir trugen beide Cockringe. Das machte die Eier richtig prall. Und rasiert waren wir auch beide. Ich kniete vor ihm uns leckte genüsslich an seinen harten Eiern. Er stöhnte leise und hielt meine Kopf fest. Ich leckte von den Eiern den Schaft seinen Schwanzes hoch und berührte mit der Zungenspitze vorsichtig seine freiliegende Eichel. Er stöhnte lauter. Dann rutschte ich mit meinem Mund komplett über seinen Schwanz bis zu den Eiern und lutschte ihn genüsslich. Du bist ein echt geiler Schwanzlutscher, stöhnte Tom. Ich ließ von seinem Schwanz ab und wir küssten uns heiß, dass unser Speichel aus den Mundwinkeln lief. Tom öffnete den Rest von meiner Hose und steckte sich meinen harten Schwanz in sein Maul. Es war so geil! Wir beide in vollem Leder und Stiefeln und wir waren dabei unsere Geilheit voll auszukosten. Heute mittag dachte ich noch an wichsen aber jetzt sieht es nach einer scharfen Ficksession aus! Ich öffnete ebenfalls den Rest von Toms Reißverschluss und entdeckte einen Plug in seinem Arsch! Da bist Du ja gut eingeritten, sagte ich und zog das schwarze Gummiding aus seinem Arschloch mit einem Plop raus. Stecks Dir rein, sagte Tom. Das machte ich und sofort wurde meine Geilheit noch stärker. Wir zogen uns beide ein Gummi über unsere Schwänze. Jetzt zeig ich Dir mal, was ein Kolbenfresser ist, sagte Tom. Dreh Dich rum und stell Dich da hin. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn und er zog den Plug aus meinem Arsch. Darauf folgte ein Finger, dann zwei. Ich stöhnte. Fick mich, rief ich und er setzte seinen harten Schwanz an mein Arschloch an. Mit einem Stoß war er drin. Du bist das geilste, was ich letztens gefickt habe, stöhnte er und begann mich lustvoll und langsam zu vögeln. Könnt Ihr euch vorstellen, wie das aussah? Wir beide breitbeinig, Lederkombi, Stiefel und ein harter Schwanz in meinem Arsch. Gefickt von einem geilen Motorradfahrer! Das habe ich mir immer so vorgestellt. Er fickte ausdauernd und wichste dabei meinen Schwanz. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und spritzte im hohen Bogen durch die Gegend. Tom begann härter zu stöhnen und dann spritzte auch er 5, 6 mal in meinem Arsch ab! Wie geil war das denn? Sagte Tom außer Atem. Dein Arsch ist wie geschaffen für mich! Völlig außer Atem schauten wir uns die Sauerei an: Mir tropfte Toms Sperma auf meine Stiefel und der Wohnzimmerboden war voll gespritzt mit meinem Schleim. Geile Sau, sagte Tom. Das war hoffentlich nicht das letzte Mal mit Dir! Da hätte ich noch andere Ideen, sagte ich. Später ist Tom dann nach Hause gefahren. Wir haben unsere Nummern ausgetauscht.