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Nacktputzdates 1

By vorfuehrbar

submitted January 25, 2009

Categories: Bisexual, Doctor, In German, Older/younger, Role Playing

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Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind. Eine Idee war, mich für niedere Dienste anzubieten. So kam es zu meinem ersten Date als Nacktputzer bei einem 27jährigen BI-Typ im Wedding.

Er wohnt in einem dieser Reihenhäuser im Afrikanischen Viertel und hatte diesen Abend familienfrei und somit sturmfreie Bude, und suchte ansonsten nur Treffen, die man nicht von vornherein Sexdate nennen kann, aber genau dies bezweckten. Spät abends um 11 waren wir an der S-Bahn Gesundbrunnen verabredet. Ich stand zur Abholung an der nahen Bushaltestelle, nur vom Schein des Glashäuschens beleuchtet, und wartete auf sein Auto. Ziemlich aufregend, denn bei jedem Auto, das in die Nähe kam, dachte ich, das ist es. Dann fuhr er auch schon vor. Ich machte die Tür auf und er winkte mich wortlos herein. Während der Fahrt fragte er mich aus, ob ich mich auch untersuchen lasse und ob ich gern so eine Art Sklave sei. Ich senkte den Kopf ein wenig und bejahte dies leise. Er war darüber sichtlich vergnügt, grinste und meinte, das gefällt ihm an mir. Er wollte schon immer mal so einen für sich haben, wie mich. Kleinlaut bejahte ich auch seine Fragen danach, was für Sex ich bereits mit Männern hatte, ohne genau zu wissen, auf was ich mich da eingelassen habe. Zumindest antwortete ich bei allem vorsichtig, so daß er trotzdem zufrieden ist. Nun - ich hatte ja noch keine besonders große Erfahrung. Aber mich einfach nur zur Sau zu machen, war auch nicht sein Sinn. Er wollte mich gemütlich fùr seinen Spaß benutzen, checkte mich zuvor, was ich vertrage aber verriet auch nichts weiter. Und vielleicht war er sich darüber auch nicht in allen Details im Klaren.

So fuhren wir zu ihm, stiegen aus, und gingen noch etwa 50 Meter zum Haus. Geh vor mir, da geht es rechts am Haus entlang, zeigte er mir den Weg. Angekommen betrat ich seine Diele. Dort wies er auf einen Stuhl an der Wand, der für meine Sachen ist. Fang an, zieh alles langsam aus. Ich trat bis zum Stuhl vor und zog mir ein Teil nach dem anderen aus, bis ich nackt war. Unterdessen lehnte er mir gegenùber am Fenster und beobachtete mich. Nachdem ich fertig war, und nun so dastand, kam er die zwei Schritte heran und befûhlte meinen Körper. Er fuhr mit der Hand die Arme entlang, die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und befühlte ihn. Dir gefällt das wohl? Ich bekam einen Steifen. Dann umfasste er mit beiden Händen meinen Po, strich darûber, drehte mich um. Zieh deine Arme hoch und verschränke sie hinter dem Kopf. Das tat ich auch. Nun begann er mit sichtlichem Vergnügen, von hinten die Seite meines Körpers, den Rücken, den Po und die Beine zu befùhlen.

Ich hatte nun einen Ständer wie lange nicht. Bück dich etwas. Er hielt mit einer Hand meinen Hals, und drückte mich mit der anderen nach vorn. Dann schoben seine Füße meine Beine weiter auseinander, bearbeitete nun leicht meine Pobacken, strich in der Kimme entlang und fasste mir unten bis an den Sack durch, zog kräftig am Sack, dass ich stöhnen musste. Nun griff er mein ganzes Gemächt und zog es mehrmals ruckartig nach hinten durch. Ich jaulte vor Überraschung kurz auf. Er lachte kurz. Das war die Begrüßung.

Ich bekam jetzt eine Einweisung, was ich zu tun hatte. Wenn ich ihn was fragen will, soll ich auf die Knie gehen und den Kopf gesenkt halten. Dann ging es zunächst in die Küche. Ich lief also nackt von ihm am Arm dirigiert bis an die Spüle. Er platzierte mich passend. Fang an, lass Wasser ein. Ich fing an, den Abwasch zu erledigen, während er sich hinter mich stellte. Nimm die Teller zuerst. Mein Johannes ragte die ganze Zeit steif über die Arbeitskante des Spülbeckens. Er fing dann an, mich von hinten zu streicheln und zwischen meine Beine zu fassen. Er hielt wieder meinen Sack fest und zog mich daran ein Stûck nach hinten. Ich musste dann meine Beine breiter stellen. Es machte ihm Spass, selbst nachzuhelfen, drückte sie noch weiter auseinander, sodass ich gerade noch so stehen konnte und trotzdem weiter abwaschen musste. Ich griff mir in Hanglage einen Teller nach dem anderen. Dann beugte er mich nach vorn, sodass er eine bessere Aussicht auf mein Poloch hatte. Fast im Liegen konnte ich die Teller gerade noch so fest halten. In dieser total geilen Stellung fingerte er gemütlich mein Loch. Halte nicht ein, wasch weiter ab! Abwechselnd drückte er gegen Hüfte und Beine, sodass ich nach vorn und hinten kam, währenddessen sich mein Johannes weiter an der Tischkante rieb.

Dies ging vielleicht so 15 Minuten lang. Kurz bevor ich auf diese Weise meinen Saft los wurde, liess er ab und verwies auf einen Kaffee, den ich ihm kochen und bringen soll. Er verschwand wortlos in einem Nachbarzimmer.

Als ich nun den Kaffee fertig hatte, trug ich diesen zu ihm hin. Mein unsicherer Gang brachte mich wieder in seine Reichweite. Er saß in seinem Wohnzimmer breitbeinig mit Shorts auf dem Sessel und sah fern. Ich wartete auf Knien mit dem Becher in der Hand. Seine Hand wies auf einen Hocker neben ihm und den Teppich vor seinen Füßen. Er hatte schöne Füße. Ich stellte den Becher ab und setzte mich auf den Teppich. Du bist artig. Ich sagte Danke. Kurz darauf lag ich dort auf dem Bauch, damit er seine Beine auf mir abstellen kann. Nachdem er sich gestärkt hatte, wies er mich in eine Position auf allen Vieren mit einer guten Ansicht meiner Hinterseite. Langsam aber bestimmt zog er mich im Minutentakt näher an sich heran, während ich mich kopfüber mit den Händen vom Boden abstützte. Lass dich gehen, meinte er, zeig mir dein Loch, sei brav. Schließlich hing ich irgendwie rückwärtsgewandt vor und über ihm. Er war mir ohnehin kõrperlich überlegen. Seine Hände dirigierten meine Hüftstellung wie schon in der Küche, und sein Schwanz schob sich an meinen Hinterausgang. Es tat weh. Er wollte rein. Nach weiteren 3, 4 Minuten saß ich auf ihm drauf, getaktet von seinem Genuss. Es war ein guter Rhythmus in Demut, und ein guter Auftakt für weitere Abenteuer.


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