Der Samenspender, Teil 43
Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die Abendstimmung als auch die vielen nackten Jungs genießen. Welch ein Glück hatte ich, ein solches Leben führen zu dürfen, das wohl auch höchste körperliche Anstrengung forderte, das aber, wenn man von den harten Aktionen absah, einfach paradiesisch war. Und das Glück steigerte sich, wenn ich an Cem dachte, der auch seinen Arm um mich geschlungen hatte; ja, ich durfte das Liebe nennen, was uns beide verband, eine Liebe, die auch durch absolute Härte gegangen war, wenn ich daran dachte, wie wir uns gegenseitig bearbeiten mussten, aber diese Härte hatte unsere Liebe tiefer zusammengeschweißt, als wenn all dies nicht geschehen wäre. Und dann noch der Ausblick in die Zukunft: Ich durfte mit Cem zusammen bald ein eigenes Spermalager betreiben! Auch das konnte ich einfach nicht fassen! Sicher hatte ich es mir mit den härtesten Prüfungen verdient, aber dennoch sah ich es als Geschenk der Lagerleitung an, mir einen solchen verantwortungsvollen Posten zuzutrauen; aber das Tollste war, dass ich mit Cem zusammen bleiben konnte! Welch ein echtes Glück!!
In diese Gedanken vertieft, erreichten wir den hinteren Teil des großen tropischen Gartens, der uns Spermajungs zur Verfügung stand. Hier konnte jeder während der Freizeit seiner Lust nachgehen, allein oder mit anderen zusammen. Überall lagerten im Gras die nackten Jungs, wenige allein, die meisten hatten größere Gruppen gebildet, oft vier oder fünf, und fast überall war der Sex im Gange; brünstiges Stöhnen hörte man von allen möglichen Ecken, und immer wieder sah man dazwischen spritzende Jungs oder aber die rhythmisch sich bewegenden Ärsche, wenn ein Junge einen anderen von hinten genommen hatte und die anderen aus seiner Gruppe sich im Kreis um das Fickpaar aufgestellt hatten, um ihre schleimige Lust auf die beiden sich bewegenden Körper abzuladen. Cem lachte mich an, und ich lachte zurück; wir gingen weiter nach hinten, wo nur noch wenige Jungs sich ihrem Sex hingaben.
Hier im hinteren Teil des großen Gartens, wo schon fast, hinter einer Hecke verborgen, die Grenze des Spermalagers war, wehte der warme Abendwind etwas kräftiger; es war weniger schwülwarm, aber die Gräser und Blumen, der Namen ich gar nicht kannte, dufteten umso intensiver. Hier endlich ließen wir uns ins Gras fallen; wir umarmten uns ganz fest und sofort fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel der Küsse. Wie aufregend war es immer noch, einen Jungen zu küssen, tief, fest und wild; ich genoss es, diesen meinen geliebten Jungen ganz nah zu wissen, und wenn sich unsere Zungen trafen und den jeweils anderen Mund austasteten, war es für mich wie eine sexuelle Vereinigung, und so war es kein Wunder, wenn ich nun bemerkte, wie sich mein Bolzen voll versteifte und sich gewaltig aufrichtete. Cem kannte ja meine Größe, und seine Hand suchte und fand mein Kaliber. Aber auch ich griff nach unten und fand Cems gewaltigen Kolben; ich umfasste unsere beiden hoch erigierten Schwänze an der Wurzel, und während wir uns weiter küssten, rieb ich unsere beiden Fettschwänze, bis ich bemerkte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand. Auch Cem keuchte voller Lust, aber ich wollte noch mehr von ihm, bevor wir unsere Lust herauslassen würden. Schnell wechselte ich in die 69er-Stellung, sodass ich jetzt über Cems Kraftkörper lag und seinen gewaltigen Pflock sah, den ich nun zunächst mit der Zunge weiter reizte; Cem hatte in der Zwischenzeit meinen Kolben bereits tief in sein Maul hineingezogen, sodass es mir fast die Sinne raubte und ich gewaltig zu kämpfen hatte, um nicht sofort ihm meine Sahne in die Kehle zu jagen. Cems Prügel liebkoste ich zunächst nur mit der Zunge, leckte ihm genüsslich die fette Eichel, wobei ich sein Stöhnen im Hintergrund vernahm. Dann aber steckte ich mir sein fettes Stück Fleisch tief in mein Maul hinein und bewegte mich auf und ab; es war einfach hinreißend, Cems Prügel in mir zu spüren, und plötzlich begann er, sein Becken auf und ab zu bewegen und mich so in mein Maul zu ficken. Ich genoss seine Wildheit, ich genoss es, wenn er jetzt rücksichtslos wurde und mir sein Fleich tief ins Maul jagte, mir hinten an die Kehle stieß, immer wieder, aber ich ließ es zu, auch wenn ich immer wieder würgen musste. Gleichzeitig begann ich auch Cems Maul zu ficken, und es dauerte nicht mehr lange, bis ich merkte, dass es jetzt kein Halten mehr gab: Ich spürte, wie mein Schleim nach oben stieg und dann war es soweit, dass ich meine fette Sahne Cem tief ins Maul spritzte, und ich bemerkte, dass auch Cem am Kommen war. Seine Stöße wurden wilder und ohne Rücksicht hämmerte er mir jetzt den Pflock ins Maul, bis er brünstig aufschrie und ich seinen dickflüssigen Samen in mein Fickmaul gespritzt bekam; da ich auf ihm lag, ließ ich die Sahne gleich wieder aus dem Maul rausfließen; seine Ladung war gewaltig, und da entdeckte ich, dass ein anderer Junge neben uns stand und sich heftig wichste, bis er seine Ladung auf meinen Rücken abspritzte. Ein wenig erschöpft gingen wir an die nächstgelegene Dusche und ließen uns das kalte Wasser über den Körper laufen und gurgelten unsere Münder aus.
Dann liefen wir wieder zu unserem Platz zurück. Denn ohne dass wir etwas sagen mussten, war klar, dass noch eine weitere Episode in unserem Liebesrausch folgen würde.
Fortsetzung folgt