Der Samenspender, Teil 44
Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle Schreie der Jungs, die sich dort ihrer Lust hingaben. Während ich den kräftigen Körper Cems vor mir laufen sah, bemerkte ich, wie mein Fickstab wieder anschwoll, und genau das war es, was ich jetzt tun wollte: Ich wollte Cem, diesen wunderschönen Türkenboy, aufspießen, ich wollte meinen Speer in seinen weichen, aber doch auch so festen Arsch hineinbohren, und er sollte meine ganze Lust in sich spüren.
Während ich mir das bildhaft vorstellte, fuhr mein Bolzen in voller Härte aus, und als wir uns erneut in das Gras niederließen, sah Cem, was ich von ihm wollte. Er hauchte, kaum verständlich: „Du willst mich ficken?“ Ja, und wie ich das wollte; ich nickte nur und griff mir an mein steifes Fickfleisch, während Cem, ohne irgend ein Wort zu sagen, vor mir in die Knie ging, mir seinen runden Arsch zukehrte, seine Schenkel weit spreizte und sich die Arschbacken auseinander zog; welch ein herrliches Bild bot sich mir: Hier war die offene Liebesgrotte von Cem, und an seinen baumelnden Sack, in dem sich seine großen, fleischigen Hoden befanden, kam ich jetzt auch ungestört. Ja, Cem sollte sowohl im Arsch als auch in seinen Nüssen spüren, was ich mit ihm machen wollte.
Ohne großes Vorspiel bohrte ich ihm gleich zwei Finger tief in seine Grotte, spreizte sie im Loch und fingerte ihn aus, während er bereits jetzt leise, aber doch hörbar stöhnte. Ich drückte ihm auf seine Drüse, während ich ihm mit der anderen Hand in seinen Beutel griff und ihn kräftig nach unten zog. „Ja, machs mir hart!“, hörte ich Cem leise stöhnen. Ja, er sollte es so bekommen, wie er es wollte, und so quetschte ich ihm mit der einen Hand den Sack zusammen; Cem stöhnte, aber ich ließ seine Eier nicht los und drückte sie wie in einer Zitronenpresse aus. Ja, ich wusste, dass dies gut tat, und Cems jetzt schmerzhafte Schreie zeigten mir, dass ich ihm jetzt weh tat, und das wollte ich auch. Cems Arsch war gut vorbereitet, ich beugte mich hinunter, um ihm meine Zunge in den Kanal zu stoßen. So nässte ich ihm die Grotte ein, bevor ich dann meinen steinharten Prügel in die Hand nahm und ihn mit einem Schlag in Cems Loch reinknallte; mit großer Wucht drückte ich ihm den Schwanz bis zum Anschlag hinein; Cem schrie laut auf und wehrte sich, indem er seinen Oberkörper und seinen Arsch nach vorne schob; ich packte ihn jedoch an der Hüfte, ließ ihm keinen Zentimeter Spielraum und begann, ihn zu nageln, hart und rücksichtslos; immer wieder stieß ich auf seine Drüse, immer wieder knallte ich ihm meinen Prügel in seine warme, weiche Boyvotze, immer wieder hielt ich ihn eisenhart umklammert, damit er mich spüren konnte, so lange, bis ich bemerkte, dass mir der Saft hochstieg, ja, und dann gab ich ihm meine fette Sahne; immer wieder spürte ich, wie ich ihn befruchtete, wie ich ihn vollpumpte, bis er meine Schleimmasse nicht mehr in sich aufnehmen konnte und die Sahne an meinem pumpenden Schwanz vorbei nach außen drückte; jetzt zog ich meinen Bolzen heraus, aus dem aber immer noch fette Batzen herausquollen, die ich Cem nun auf sein wie ein Scheunentor weit geöffnetes Fickloch drückte, aus dem bereits die ersten Schleimtropfen wieder herauskamen. Da ich noch voll hart war, stieß ich ihm noch einmal mein fettes Rohr mit einem Schlag tief in seinen gefickten Arsch und drückte ihm die restliche Sahne tief in seinen Darm; Cem wimmerte, als ich noch einmal mit Fickbewegungen begann, und in einem brünstigen Schrei pumpte nun auch mein Freund seine weiße Sahne heraus und benetzte den nächtlichen Rasen.
Schließlich sanken wir erschöpft nebeneinander ins Gras und küssten uns noch einmal tief. „Das war great!!“, rief Cem, und ich nickte nur, schloss die Augen, ließ die Erschöpfung genussvoll durch meinen Körper kriechen, spürte die weiche Zunge Cems, die sich an meinen Brustkorb und an meine Titten heranmachten, spürte, wie sie steif wurden, ich hörte das Zirpen der Zikaden und atmete den schweren Duft der Blumen ein, und ich dachte daran, dass dies der letzte Abend hier im Spermalager war. Fast ein wenig Wehmut wehte mich an, aber als Cem mich sachte küsste, öffnete ich die Augen wieder und wusste, dass ich Cem nie mehr verlieren würde, selbst wenn wir jetzt bald an einen anderen Ort gehen würden.
Cem fragte mich leise: „Wollen wir zum Abkühlen in die Becken zu den andern Jungs?“ Klar, das war es! Wir säuberten uns unter der Dusche und liefen dann Hand in Hand zu den großen Becken, in denen noch immer auch zu späterer Stunde Jungs sich von den Anstrengungen des Tages erholten, einige allein, viele zu zweit oder in größeren Gruppen, und immer wieder konnte man erkennen oder ahnen, was sich dort im Wasser unter dem Wasserspiegel abspielte. Die Massagedüsen waren besonders begehrt, und als ich beim Hineinsteigen einen athletischen Boy mit seinem dicken Schwanz sah, wurde ich auch sofort wieder steif. Dennoch war ich diesmal so erschöpft, dass ich kein neues Abenteuer hier suchte, sondern ich genoss das Zusammensein mit Cem. Das lauwarme Wasser und die Nähe seines heißen Körpers sorgten dafür, dass wir beide noch eine wunderschöne halbe Stunde im Wasser hatten. Ich erlebte tief seinen kräftigen Körper, und wir griffen uns küssend ab, bis wir beide im Wasser noch einmal einen Abgang hatten. Niemand kümmerte sich darum, denn überall schwammen im und auf dem Wasser weiße Spermafäden umher, die in der Nacht beim Wechseln des Wassers wieder beseitigt wurden.
Endlich hatten wir genug und stiegen aus dem Becken. Cem erinnerte mich daran, was am nächsten Tag anstand. Ja, der Tag der Offenen Tür würde sicher ein Höhepunkt in der Geschichte des Spermalagers werden! Am Abend hatten wir von der Lagerleitung die Order bekommen, dass für uns beide nach der Leistungsschau am Vormittag ein besonderes Programm anstand: Die Jungs, die sich spontan für eine Aufnahme in das Lager entschließen würden, sollten von uns voll gemustert und untersucht werden. Die Jungs, die wir für aufnahmefähig betrachten würden, sollten dann den Grundstock für die Filiale werden, die wir leiten sollten. Bereits am Abend sollten wir beide hier entlassen werden und mit den ausgesuchten Jungs in das 50 Kilometer entfernte Lager aufbrechen. Ja, ich wusste, dass die Stunde des Abschieds nahe war, und so stieg ich zusammen mit Cem wehmütig die Treppe hoch zu unserem Schlafsaal. Ich dachte zurück an den Tag meiner Aufnahme ins Lager, wie ich hier nach der Musterung und Untersuchung die Treppe hochstieg und den Schlafsaal erstmals betreten hatte. Wie viel Zeit lag da dazwischen! Und hier hatte ich Thomas und Cem kennen gelernt; was war alles in dieser Zeit geschehen? Als ich an mein Bett ging, bemerkte ich, wie hundemüde ich war; Thomas und die anderen schliefen bereits tief. Der nächste Tag forderte viel von uns, und so ließen wir uns beide auf die Betten fallen, und ein tiefer Schlaf raubte mir die Sinne… (Fortsetzung folgt)