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Der Herbergssohn Teil 1

By Soestboy

submitted February 16, 2015

Categories: In German

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Als mein Vater das Angebot bekam, für die in der Nähe liegende Zivischule ein Geschoss als Unterkünfte umzubauen, hatte er sofort zugestimmt. Die Gästezahlen gingen zurück und so hatte er immer einen Trakt belegt. Gleichzeitig konnte ich dort mein Reich einrichten. Auf dem selben Flur bekam ich die letzten 3 Zimmer, die sonst für Betreuer, Familien oder Lehrer reserviert waren. Eine Tür trennt den Bereich zum Rest ab.

Die Umbauphase dauerte eine Zeit und war durch die Belegung der Zivis immer wieder für ca. 3 Wochen unterbrochen.

Meine Zimmer waren kurz vor der 2. Belegung bis auf den Sanitärbereich bezugsfertig. So nutzte ich immer den Gemeinschaftswaschraum.

Die Zivis reisten am Sonntag aus ganz Deutschland an. Ich hatte die Aufgabe bekommen sie auf jeweils auf ihre Zimmer zu führen. Bei diesem Schnellcheck bemerkte ich schon, dass paar ganz geile Typen dabei waren. Montag morgen hatte ich, da ich früh in der Schule sein musste, den Waschraum noch für mich allein. Die Jungs mussten erst gegen 10.00 in der Zivischule sein. Somit schliefen sie länger. Zu sehen bekam ich sie erst wieder am Dienstag.

Wie jeden morgen schlenderte ich, nur mit einem Handtuch um die Hüften, Flipflops und Waschzeug durch den Flur zum Gemeinschaftsbad. Ich war mir meines Körpers bewußt, da ich viel Sport treibe und fast täglich im hauseigenem Pool schwamm hatte ich ein breites Kreuz, einen leichten Sixpack und kaum ein Gramm Fett am Leib. Die Blicke der Jungs die mir entgegenkamen, hatten einen leicht neidischen Touch.

Im Bad angekommen schallte mir Gelächter entgegen. “Pass auf, dass Dir die Seife nicht runterfällt”, rief mir ein Rotschopf entgegen. “Diese Schwuchtel hat ne Latte und will jeden ficken, der sich bückt.” Schallendes Gelächter der anderen Jungs. Ich sah einen schmächtigen blassen Typ, komplett nackt, mit einem steifen, mittellangem rasierten Schwanz mitten im Raum stehen. Die Situation war ihm sichtlich peinlich und er wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Ich guckte den Rotschopf an. Durch seine Boxer zeichnete sich ein vielleicht bisschen steifer Schwanz ab, aber nicht voll ausgefahren. “Hm,” erwiderte ich, “der hat doch eine gesunde Morgenlatte. Du scheinbar nicht. Hast wohl schon auf’m Zimmer abgewichst, oder?” Er reagierte mit einer Schnappatmung. Sein Mund ging nur auf und zu wie bei einem Karpfen. “Dann gibt’s nur eine Möglichkeit, dass Du Deine Latte los wirst.” Ich kniete mich vor den Jungen nahm den Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. “Nein, tu das nicht” bettelte er, aber zeigt keine Gegenwehr. Somit machte ich weiter. Die anderen Jungs waren schlagartig still geworden. Ich genoss den Schwanz und blies ihn nach aller Regel der Kunst. Vorsaft kam und er schmeckte köstlich. Recht schnell stöhnte mein Gegenüber, “ich komme gleich”. Was für mich das Zeichen war auf Handbetrieb umzustellen. 3 4 mal noch gewixt und eine riesige Ladung Sahne spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. “Wow, das nenne ich mal ordentlich.”

Ich stand auf. Der Rotschopf baute sich vor mir auf. “Bist Du auch so ne Schuchtel?” - “Ja. Und Dir hat es scheinbar gefallen, Deiner Latte jetzt nach zu urteilen. Soll ich auch bei Dir?” - “Hör bloß auf!” - "OK, dann geh ich duschen. Ich bin etwas bekleckert”. Grinsend ließ ich die Meute stehe und begab mich zu den Duschen.

Der Raum leerte sich. Ich war allein. Dachte ich. Als ich meine Haare eingeschäumt hatte wurde mir brutal ein Arm auf den Rücken gedreht und ich ging in die Knie. “Du machst mich noch einmal lächerlich vor den anderen” Es war der Rotschopf. Scheinbar hat er mir den Verweis auf seine Latte doch übel genommen. “Das büßt Du mir jetzt” Ich merkte seinen Schwanz an meiner Rosette. Lediglich das Wasser aus der Dusche diente als Gleitmittel als er seinen Schwanz in mein Loch bohrte. Hier lobte ich mir meine täglichen Übungen mit meinem Dildo. Mindestens 15 Minuten fickte ich mich selber jeden Tag mit einem 20 x 6 Schwanz. Ohne viel Widerstand drang er in mich ein und fing an zu ficken. Mit Leichtigkeit hätte ich mich aus seinem Griff befreien und ihn das selbe mit ihm machen können. Aber ich wollte erst einmal eine Geilheit spüren.

Ziemlich zügig kam auch er seinem Höhepunkt näher. Als er seinen Griff lockerte, nutze ich die Chance und befreite mich. Recht fix, hatten wir jetzt die Positionen gewechselt. Er unten mit umgedrehtem Arm auf den Rücken, ich mit meinem Schwanz an seiner Rosette. “Na, wie gefällt Dir das. Jetzt bist Du dran.” Er fluchte wie ein Rohrspatz. Mit meiner freien Hand schnappte ich mir mein Duschgel. Schmiert meinen Schwanz und seinen Arsch großzügig damit ein. Die Dusche hatte inzwischen aufgehört. Mit Gefühl bohrte ich seinen Anus auf. Er schrie. Man war der Typ eng. Vermutlich noch nie etwas in den Arsch bekommen, außer das Fieberthermometer von Mutti. Ich stieß 2 3 mal zu merkte aber schnell, dass er wirklich Schmerzen hatten. 19 x 5 cm sind für einen Anfänger auch nicht gerade leicht zu verkraften.

Ich ließ somit von ihm ab. Dreht ihn wieder auf den Rücken, fixierte ihn aber weiterhin. Meine Beine umschlangen sein, seine Hände hatte ich mit einer von meinen fest im Griff. Weiterhin beschimpfte er mich, ich solle ihn loslasse etc. Unbeeindruckt hob ich meinen Arsch leicht an und setzte mich auf seinen Schwanz, der mit Leichtigkeit in mich reinpflutschte. Das Schimpfen wich einem Aufstöhnen. So ritt ich ihn immer weiter. Bis er die Augen verdrehte, anfing zu hecheln und mit einem tiefen Seufzer seinen Saft in meinen Arsch spritze. Auch ich war schon fast soweit. Paar mal gewixt und ich ergoss mich über seine Brust. Paar Spritzer landeten in seinen Haaren und Gesicht.

“Wow, geil” sagte ich als ich langsam aufstand und seinen Schwanz befreite. “Das nächste mal, wenn Du ficken willst, frag einfach. Macht die Sache leichter. Und dusch dich mal.” Selber brauste ich mich noch schnell ab, bisschen von seinem Samen ist an meinem Bein runtergelaufen. Als ich mich abtrocknete, lag der Rotschopf immer noch auf dem Boden. “Alles OK, bei Dir?”, erkundigte ich mich. “Ja. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Alles gut.” - “Schön,” ich drehte mich zur Tür, “und das Angebot steht.” Ich blickte noch einmal zurück und ließ ihn dann liegen. Wieder nur mit dem Handtuch um die Hüften ging ich in meinen Bereich. Paar von den Jungs, denen ich auf dem Flur begegnete, lächelten oder kniffen mir ein Auge zu. Scheinbar hat sich die Blasaktion bereits rumgesprochen.


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