Schwuchtel 18
submitted February 19, 2015
Categories: In German, Public Places
Der Pockennarbige will wieder zu mir, kämpft sich durch die 40 Voyeure, die mich immer noch fassungslos anstarren. Sie können s nicht fassen, welche Show sie gerade erlebt haben. Ich noch immer geile Sau mit halb offener und noch besamter Fresse dreh jetzt richtig auf. Ich streck die Zunge ganz raus und lasse sie zwischen Ober- und Unterlippe hin- und herkreisen. Dadurch wird meine hübsche Jungenfresse noch befeuchtet und die Lippen erstrahlen in feuchtem glänzendem Hellrot in perfektem Kontrast zu meinen jugendlich strahlenden weissen Zähnen. Meine dunkelrote Zunge ist voll nass und weisse zähe Spermafäden ziehen von ihrer Spitze am Kinn über den Hals in Richtung Brustkorb. Dabei schau ich jedem einzelnen von diesen Voyeuren diskret lächelnd tief in ihre Augen. Meinen noch immer steifen spermatriefenden Schwanz versuche ich wieder in meinem Jeansfetzen zu verstauen, so dass er wenigstens nicht rechtwinklig von meinem Body absteht. Endlich ist er zwischen der Jeans und meinem linken Oberschenkel eingezwängt, natürlich in Umrissen noch gut sichtbar in dieser absurd viel zu engen Jeans und prompt bildet sich ein dicker fetter feuchter Fleck in der Hose. Ich bin so unendlich geil und checke jetzt wirklich, dass ich voll exhibi bin. Vor der Meute spreize ich meine schlanken Schenkel, massiere mit der rechten Hand meine Schwanzwurzel in der Jeans und mit der linken verreibe ich meinen zähflüssigen Jungenschmant auf meinem Sixpack und über beide Nippel. Meine Schwanzwurzel ist vom Orgasmus noch voll glitschig, ich zieh die rechte Hand aus der Hose, Schwanzwurzel und Schamhaare werden jetzt voll sichtbar, da die oberen Knöpfe der Jeans fehlen. Mit beiden Händen verreibe ich jetzt meinen zähen Boyschleim über dem gesamten Oberkörper, den ich lasziv abwechselnd nach vorne und nach hinten bewege, fast schon tänzelnd, obwohl ich mit gespreizten Beinen wie festgefroren auf einem Punkt stehe. Mein weisser Boyschleim ist so zäh, er lässt sich kaum in die Haut einmassieren, so dass vereinzelt weisse Spermaschlieren den schlanken glänzenden Jungenkörper bedecken. Die Samenschlieren an meinem Jünglingshals werden von mir genauso einmassiert,und der Rest über meinem hübschen zarten Gesicht verschmiert, wobei mir die tropfende Zunge mit Speichel und Restglibber aushilft, so dass auch meine geile Jünglingsfresse und mein schlanker schöner Hals glänzen, als hätte ich gerade eine Ölmassage bekommen. Es muss ein krasser Anblick sein, so ein fast nackter schlanker junger Mann in aufreizender Pose mit durchtrainiertem aber nicht sehr muskulösem glatten völlig unbehaartem Körper, mitten in der Nacht im schummrigen Licht eines Bahnhofs. Es macht mich so an, dass mich schönen Jungen so viele Menschen begaffen, ich bin wie in Trance und bewege kreisend mein Becken und streichle meinen glatten mit Jungensaft eingeseimten Körper mit meinen Fingerspitzen, und abwechselnd befeuchte ich sie mit meiner nassen kräftigen Zunge. Ich habs gar nicht gecheckt, dass sie immer näher kamen. Ich hab die Meute so aufgegeilt, sie konnten nicht anders. Keine Fluchtmöglichkeit. Sie waren überall. Plötzlich fühle ich nur noch Hände auf meinem Body. Ich werde betatscht, meine Arme werden nach oben gerissen, die Muskeln werden befühlt, mein gesamter völlig wehrloser Körper wie in einem Schraubstock in einer nicht mehr zähmbaren Meute. Auf meinem gesamten Body nur fühlende tatschende Hände. Sie werden immer fordernder, nicht mehr fühlend, jetzt kneifend, kratzend, schmerzhaft zupackend, beissend. Ich kann mich nicht bewegen. Ein übler Kerl mit ausgeprägtem Mundgeruch umklammert meinen zarten Hals und zwingt mir einen Zungenkuss auf, weil er gewaltsam in meine Kieferwinkel presst, so dass ich ihm meine Mundhöhle zur Erforschung überlassen muss. Ein andere Faust quält meine Eier, dass ich laut aufschreien muss, es aber nicht kann, da meine Jungenfresse voll mit einer stinkenden Zunge besetzt ist. Sie versuchen meine Jeans abzustreifen, aber das Gedränge ist zu gross, sie kommen nicht dran. So versuchen sie gewaltsam von oben den Schwanz aus der Hose zu ziehen. Mein Schwanz ist noch steif und glitschig, sie schaffens nicht, aber es gelingt ihnen den Schwanz durch die Hose und an der offenen Wurzel zu greifen und übelst zu quetschen. Hände haben es zwischen Jeans und meine kleinen Apfelarschbacken geschafft, da reisst die Jeans komplett auf. Sie fällt als Fetzen über meinen linken Knöchel. Jetzt bin ich völlig nackt dieser irren Horde ausgeliefert. Manche kennen kein Tabu. Der Mundgeruch malträtiert immer noch meine Jungenfresse, ein anderer saugt sich heftig beissend in meinem Schulter-Hals-Jünglingsfleisch fest, meine weggerissenen nackten Arme liegen auf irgendwelchen Schultern rechts und links von mir und werden von vielen schraubstockartigen Händen umklammert und die Biceps- und Tricepsmuskulatur wird auf ihre Tauglichkeit geprüft. Einer gräbt seine Fingernägel in die rechte Arschbacke, wie gesagt, ich kann nicht schreien, meine Boyfresse wird immer noch benutzt. Zwei oder drei Finger sind schon in meine Jünglingsvotze eingedrungen und reissen sie auf. Meine schlanken Schenkel werden gewaltsam gespreizt. Mein glitschiger noch harter Schwanz wird übelst geknetet, und die Eier schmerzen wie in einem Schraubstock. Meine geilen Boyschenkel werden zerkratzt und gekniffen, überall Schmerz. Meine beiden Nippel werden gestrafft und schmerzhaft gepresst. Vor lauter Schmerzen winde ich mich wie ein Aal und strecke meinen geilen Körper, da flutscht die Zunge vom stinkenden Mundgeruch aus meiner Fresse und ich schreie los und da beisst der mir von vorne in meinen Jünglingshals, dass mir das Schreien vergeht. "Mach deine schwule Fresse auf, du Sau" zischt er mir dann zu. Bevor er nochmals zubeisst, mach ich den Mund auf. "Zunge raus, Schwuchtel!" Und er kotzt mir richtig fett direkt in mein Fresse, drei-, viermal. "Schlucks du Sau!"Mach ich nicht und er würgt mich übel von vorne. Währenddessen kotzt mir ein anderer ins Gesicht und beide lachen : "Schön eingeseimt glänzend unsere schwule Sau" und verreiben die Kotze über meinem gesamten Gesicht. "Wer will die Sau noch ankotzen?" fragt Mundgeruch und einige drücken sich an meinen nackten Körper und spucken mich von allen Seiten an. "Maul auf, bitch, hab ich gesagt und Zunge raus!" "Kotzt und rotzt ihm ins Maul, schwule hübsche Jünglinge stehen drauf!" Jetzt greift er mit seinen dreckigen Fingern in mein Boymaul und verschmiert die Kotze. " Und jetzt schlucken, ich will s sehen, Sau!" Er umklammert erneut kräftig meinen Hals uns spürt, dass ich schlucke. "So ne Sau, der Hübschling!" Währenddessen wurde meine Jungenvotze natürlich ausdauernd gedehnt und Schwanz und Hoden heftigst gequetscht und alle anderen Körperteile zerkratzt, zerbissen und geschunden. Einer hat es geschafft, vier Finger von vorne in meine Votze zu zwingen und hebt sie an, so dass mein Unterleib nach oben gezogen wird und ich in die Horizontale gehievt wurde. Meine Arme waren schon die ganze Zeit über irgendwelchen Schultern und ich war eh halb liegend und jetzt liege ich voll in ihren Armen, meine Schenkel auf den Schultern der Meute. Jetzt kann jeder seine Geilheit an mir ausleben, an einem hübschen jungen schlanken Mann. Meine enge Boyvotze wird heftig massiert, meine Eier gepresst, mein fruchtbarer kräftiger Schwanz sondert Vorsaft ab, mein Kopf wird nach hinten überdehnt, dadurch kommt mein langer schöner Hals noch geiler zur Geltung und schon hab ich einen triefenden Schwanz im Maul. Der Typ kommt von hinten, ich seh nur seinen Arsch über mir und er fickt meinen Rachen. Geichzeitig umklammert er mit beiden Händen meinen Hals, so dass ich meinen Kopf keinen Millimeter bewegen kann. Dadurch kann er mich perfekt und ungehindert maulficken. Die Hand wird jetzt aus meiner Boyvotze gezogen und mit einem Schwanz vertauscht. Ich werde jetzt gleichzeitg maul- und arschgefickt. Meine sportlichen geilen Schenkel werden weit abgespreizt, so dass der Arschficker mich ungehindert benutzen kann. Er dringt auch mühelos ein, ist ja alles noch schön eingeschleimt von früheren Ficks. Die anderen der Meute befummeln unverändert meinen jungen Körper, sie fahren mit ihren Händen meine Innenschenkel auf und ab, sie verbeissen sich in meinen Nippeln, sie kneten meine Eier und betasten den Sixpack und kneifen in die Arschbacken. Manchmal beissen sie auch in die Schenkel und in die Lenden und die Achselhöhlen. Und diejenigen, die es grade nicht schaffen mich zu befummeln, können wenigstens zusehen, wie ein sportlich schlanker Jüngling von vorne und von hinten durchgevögelt wird.