Der Samenspender, Teil 45
Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich den Schwanz des einen Jungen in der Hand; groß war er, aber noch weich, aber es dauerte unter meinem Griff nicht lange, und der Boy war steif geworden. Aber dann war er plötzlich wieder auf dieser Wiese, die jetzt unter einem gleißend blauen Himmel lag, und die nackten Körper der Jungs leuchteten bronzefarben in der grellen Sonne, und noch genauer konnte ich diese gewaltige Orgie sehen: Die Körper rollten übereinander, weit aufgerissene Ärsche wurden von fetten Boylatten durchgepfählt, und überall strömte jetzt weiße, cremige Sahne umher, und ich griff in diese warme, zähe Soße, die jetzt das ganze Bild auf der Wiese umrahmte, zäh umherschwappte und das Bild der orgiastischen Boys wieder verschwommen werden ließ. Aber da durchströmte es mich warm, und als ich die Augen aufmachte, sah ich Thomas neben mir, und jäh bemerkte ich, dass er mich im Schlaf abgewichst hatte; und während ich langsam zu mir kam, grölte Thomas wild umher, und er tauchte seinen Finger in meine Sahne, die voll ins Bett gelaufen war, und leckte seine Finger ab. „Du geile Sau!“, schrie ich, aber Thomas lachte nur umso lauter, während jetzt auch die anderen Jungs von unserem Schlafsaal herankamen. „So muss der letzte Tag von unserem wilden , brünstigen Stier beginnen!“, rief Thomas, denn alle wussten, dass es ja der letzte Tag von Cem und mir hier im Lager war. Noch einmal rief ich: “Du geiles Schwein!!“ Aber alle lachten, und ich versuchte, die Sauerei im Bett mit ein paar Kleenextüchern zu beseitigen und lief mit wippendem Schwanz unter die Dusche, wo ich mich säuberte und meinen Körper für diesen großen Tag vorbereitete.
Als wir in unseren Boxershorts nach unten gingen, bemerkten wir, dass heute nicht wie gewohnt die Samenabgabe im großen Saal anstand, sondern wir wurden sofort in den Speisesaal gewunken, wo uns ein herrliches Frühstücksbuffet erwartete, mit allem, was das Herz begehrt: Vor allem stürzten wir uns auf das große Müsli, das wieder, diesmal mit einem rosafarbenen Pulver bestreut war, und auf die vielen exotischen, frisch gepressten Säfte. Als wir am Tisch beisammen saßen und ich das Müsli aß, bemerkte ich, dass es leicht nach Marzipan schmeckte; ich wusste, dass dieses Pulver das Nonplusultra der Zusatzernährung war; es war sehr teuer und wurde nur zu besonderen Anlässen verteilt; es vergrößerte leicht die Muskelmasse, ließ die Eier und den Penis wachsen und die Potenz innerhalb kurzer Zeit deutlich verstärken. Es wirkte allerdings nur, wenn man nach dem Verzehr sowohl die Muskulatur als auch das Geschlechtsteil trainierte, aber das sollte ja alles beim Tag der Offenen Tür geschehen. Ich wusste, dass die Lagerleitung heute das Letzte von uns fordern würde. Als wir mit dem Frühstücken fast fertig waren, betrat der Chef noch einmal den Saal und feuerte uns mit einer großen Rede ein letztes Mal an: Wir sollten hier unser Lager optimal verkaufen und alles geben, was in unserem Körper steckte. Am Ende seiner Rede gab er noch einmal bekannt, dass Cem und ich unseren letzten Tag hier hätten und noch am Abend in die neu errichtete Filiale fahren würden. Maximal 20 Jungs sollten der Grundstock für den Aufbau dieser Filiale dienen.
Es war noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Veranstaltung begann. Im großen Foyer wurden gerade die letzten Vorbereitungen getroffen, und mit Freude sah ich, dass mehrere Wände mit Glory Holes aufgebaut wurden. Hier sollten wir anscheinend unsere Potenzprüfungen ablegen. Als ich die Löcher sah, begann mein Schwanz in meinem Satinboxer groß zu werden. An der Eingangstür sah ich, dass draußen schon eine ganze Menge von Leuten wartete; da waren Ältere, wohl die Eltern der Jungs, und ich sah auch die ersten ungeduldigen Boys, die von einem Bein auf das andere traten.
Dann war es 9 Uhr und die Tür wurde geöffnet. Der Chef begrüßte die Besucher und gab die Regeln bekannt. Alle Jungs mussten die Kleider ablegen und bekamen die Boxer gestellt, die auch wir trugen. Das fand ich sehr gut, weil man so bereits leicht die Erregung eines Boys sehen konnte. Die meisten waren gerade 18 Jahre geworden und sahen noch echt boyisch aus. Langsam kamen sie von den Umkleidestationen, und ich sah auf den ersten Blick, welche Jungs in Frage kamen; einige hatten eher schmächtige Oberkörper, und es war klar, dass sie nach dem heutigen Tag wohl nie mehr ein solches Lager betreten durften. Die Wärter, denen wir heute das letzte Mal untergeordnet waren, befahlen mich und fünf andere, besonders athletische und muskulöse Jungs in den Sportsaal; ja, hier waren wir jeden Tag auf das Heftigste rangenommen worden und waren zu den Muskelboys geworden, die wir heute waren. Wir versammelten uns in der Mitte des Saales, während die Besucher sich im Kreis entlang der Wände aufstellten. Die Wärter befahlen uns, unsere Muskeln zu präsentieren, ich kannte dieses Programm ja, ebenso wie meine Begleiter, und so ließen wir Bizeps, Trizeps, unsere Brustmuskulatur und den Sixpack heraustreten; ebenso zeigte ich gern meine kraftvollen Schenkel, indem ich in die Knie ging. Ich beobachtete, wie die Zuschauer auf unsere Vorstellung mit Interesse und zunehmender Begeisterung reagierten, sowohl die Eltern als auch vor allem die Jungs, die eine solche Ballung jungmännlicher Kraft wohl noch nie gesehen hatten. Dann mussten wir im Kreis in die Liegestützstellung und 50 dieser Kraftübungen machen; ich genoss es, die Stärke meines durchtrainierten Körpers zu spüren, und während dich die Übung abpumpte, merkte ich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas tat und sich der Schwängel bemerkbar machte. Als wir wieder aufstanden, fühlte ich, dass mein Schwanz fast voll steif geworden war, und der Satinboxer verbarg nur mit großer Mühe, was er eigentlich verdecken sollte. Auch die anderen Muskeljungs waren steif geworden, wie ein kurzer, prüfender Blick zwischen die Beine zeigte. Ich hatte damit gerechnet, dass die Wärter uns auffordern würden, alles abzustreifen, aber sie ließen uns unsere Boxer, während sie uns nun befahlen, uns auf den Rücken zu legen und Situps durchzuführen. Ich schaffte ohne große Probleme 55 von dieser Übung, die Jungs neben mir hatten schon vorher aufgegeben, Aber jetzt traten die Wärter in Aktion und schrien uns an, wir seien versaute Schlappschwänze und wir sollten gefälligst hier die Übung machen. So gaben wir das Letzte, was in unseren Bauchmuskeln steckte, und plötzlich hatte einer der Wärter einen Baseballschläger in der Hand; er schrie und schlug mir voll zwischen die Beine, sodass ich laut aufbrüllte, aber ich schaffte tatsächlich noch drei weitere Situps; auch die anderen Jungs wurden von dem Wärter zwischen die Beine geschlagen, und ich hörte das Raunen unter den Zuschauern, die das erste Mal mit der Härte konfrontiert wurden, die hier herrschte. Nach unserem Auftritt sah ich tatsächlich einige Eltern, die mit ihren Jungs wieder unser Lager fast fluchtartig verließen. Ja, unser Spermalager war mit Sicherheit nichts für Weicheier oder Warmduscher, und Gottlob gab es auch ne Menge von zuschauenden Jungs, denen gerade die letzte Aktion der Wärter Spaß machte, denn sie lachten laut und einige hielten sich zur Schau die Beule, die sie schon deutlich zwischen den Schenkeln hatten. Zum Abschluss dieser ersten Vorführung wurden wir noch aufgerufen, einen Schauringkampf vorzuführen, bei dem natürlich alle Griffe erlaubt waren; allerdings hemmte diesmal tatsächlich der Boxer, und ich hatte meinen Gegner bald im Beinhebel und drückte ihn mit der ganzen Kraft meiner Arme nach unten auf die Matte, wo ich ihm nun genüsslich meine Knie zwischen die Schenkel stieß, mehrmals, wie es sich gehörte. Der Boy japste nach Luft, und ich denke, es hätte nicht mehr viel gefehlt, und er hätte seine Ladung in den Boxer vergossen. So aber gab er mit seiner Faust auf der Matte das Zeichen, dass er aufgab, und ich konnte vom Wärter als der klare Sieger präsentiert werden.
So endete unsere erste Vorführung im Sportsaal. Die Besucher wurden jetzt in unseren Samenspender-Saal geführt, wo wir mehrmals am Tag unsere Spende abgeben mussten. Wir konnten uns etwas regenerieren, und ich schaute mit Cem, den ich jetzt wieder traf, in den Saal und wir verfolgten die Erklärungen, die die Wärter gaben. Ich beobachtete, dass die Eltern tief beeindruckt waren von dem, was hier täglich geschah, und sicher überlegten sie, ob sie das ihrem Sohn zumuten sollten. Auch die Jungs schienen fast etwas ängstlich berührt von den Beschreibungen, und mehrfach hintereinander Orgasmen zu haben, war für viele noch nicht so recht vorstellbar. Da gab es sicher noch vieles zu besprechen und auch vorzuführen.
Und so ging nun der Tag der Offenen Tür auf seinen ersten Höhepunkt zu, nämlich die Leistungsschau! Es war klar, dass wieder nur bestimmte Jungs ausgewählt waren, die in der Lage waren, absolute Topmengen und Topqualität zu liefern. Der Wärter las jetzt insgesamt 20 Boy-Nummern vor, die jetzt ihre Sexualität vorzuführen hatten und als Spermastiere dienen sollten. Es überraschte mich überhaupt nicht, dass Cem und ich genannt wurden, aber auch Thomas und Matthias waren darunter, also fast unser ganzes Zimmer. Ja, wir waren eben doch anscheinend positiv aufgefallen!
Jetzt endlich würden wir auch unsere Boxer abstreifen müssen, und unsere sexuelle Ausstattung vorzeigen müssen. Da kam auch der Befehl: „Alles abstreifen, Nacktpräsentation!!“ Es sollte losgehen……. Fortsetzung folgt