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Sex mit Justin Bieber

By starfuck25

submitted February 24, 2015

Categories: In German

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Diese Story ist reine Phantasie, damit spielt Safer Sex keine Rolle. Zunächst einmal zu mir. Ich bin 23 Jahre alt, 180 groß, 65kg schwer und durch regelmäßigen Sport recht muskulös gebaut. Ich arbeite derzeit als Tontechniker bei einer Firma die Musikkonzerte unterstützt.

Es ist Samstagmorgen und ich bin schon etwas aufgeregt. Heute Abend ist ein Konzert von Justin Bieber bei der ich als Tontechniker mit dabei bin. Der Vorteil meiner Arbeit ist das ich als Tontechniker immer auch im Backstage Bereich unterwegs bin. Das heißt also ich werde meinem heimlichen Schwarm Justin etwas näher kommen als bisher. Das machte mich sowohl aufgeregt als auch ziemlich geil. Also nochmal schnell den PC hochfahren und die Justin Pics aufgemacht und meiner Phantasie freien Lauf gelassen. Nackt wie ich geschlafen hatte saß ich vor dem PC und hab mir einen runtergeholt. Da mich sowohl der Gedanke an heute Abend als auch die Pics von Justin so aufgeilten schoss ich meine Sahne bis in mein Gesicht und verteilte sie auf meinem geilen Body. Anschließend schnell geduscht, Jeans und ein haut enges Muskelshirt angezogen und ab zur Arbeit gefahren. Dort angekommen gings auch schon los. Die Kabel verlegt, die Technik aufgebaut und dann kam er auch schon an. Er ging aber direkt in seine Umkleide und weg war er. Etwas enttäuscht davon baute ich weiter auf und wir waren dann soweit dass wir den ersten Soundcheck machen konnten. Alles lief hervorragend und mein Chef sagt mir ich solle Justin holen, damit er selbst auch nochmal einen Soundcheck machen kann. Ich ging zu seiner Umkleide und klopfte an. Es kam keine Antwort. Daraufhin klopfte ich erneut etwas lauter an und wieder kam keine Antwort. Ich öffnete also leise die Tür und da sah ich ihn. Er sah richtig zum Anbeißen aus, wie er da in seinem Stuhl fläzte und nur in einer blauen Jogginghose, die Augen geschlossen. Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. Ich betrachtete ihn durch den Spiegel. Sein süßes Face mit dem geilen Kussmund, seinen geilen blank rasierten Body, die Brust, die Nippel, das gut definierte Sixpack und seine muskulösen Arme. Dabei merkte ich nicht wie er mich durch den Spiegel plötzlich ansah. „Na wer bist du denn?“ fragte er mich. „Äh Marc vom Ton, mein Chef sagt wir wären soweit für deinen Soundcheck.“ Dann stand er auf und kam zu mir rüber. Ich wollte ihm gerade die Tür aufmachen, so dass er raus kann, doch er legte seine Hand auf meine und verriegelte die Tür von innen. „Weißt du was Marc. Ich hab jetzt keine Lust auf Soundcheck.“ Dann griff er mir unvermittelt in meinen Schritt, an meinen bereits halbsteifen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich stöhnte leise. „Was ist wenn jetzt einer reinkommt?“. „Keine Angst die Tür kann von außen nicht geöffnet werden, darauf bestehe ich immer. Willst du dein Shirt nicht ausziehen?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stand ich mit freiem Oberkörper vor ihm. Er bewegte seinen Mund auf meinen zu und wir küssten uns innig. Dabei wanderten meine Hände an seinen Arsch und kneteten ihn hart durch. Justin stöhnte auf. „Hey Marc, was hier drin passiert, darf nicht raus an die Öffentlichkeit!“ „Geht klar Justin.“ „Und Marc, ich will dass du mich fickst!“ Ja man meine Träume gehen in Erfüllung, meine Wichsvorlage will von mir gefickt werden. Wir küssen uns weiter ich streichel ihn während dessen durch seine Haare und drücke ihn dann ganz eng an mich ran. Unsere geilen Bodys berühren sich. Dann löst sich Justin von meinem Mund, fängt an an meinem Ohr zu knabbern und langsam meinen Hals herunter zu lecken. Er küsst meine Brust und saugt an jeder Brustwarze. Langsam leckt er mit der Zunge tiefer spielt dann kurz in meinem Bauchnabel und kniet sich vor mich hin. Er öffnet meine Hose und nimmt meinen Schwanz raus. Justin fängt an ihn leicht zu wixxen und dann passiert es. Er nimmt meine Eichel in den Mund. Er saugt an meiner Eichel und spielt mit seiner Zunge an meiner Pissrille rum. Ich bin so auf gegeilt, dass ich aufpassen muss, nicht gleich zukommen. „Ich will dich ficken Justin!“. Ich greife in seine Haare und ziehe ihn auf die Beine. Drehe ihn um schiebe seine Jogginghose nach unten und setze meinen Schwanz an sein Loch an. Er lehnt sich leicht nach vorne, stützt sich am großen Schminkspiegel ab. Dann drücke ich ihm langsam meinen Schwanz in den Arsch. Ich kann im Spiegel sehen wie er leicht das Gesicht vor Schmerz verzieht. Ich halte kurz inne, bis er sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. „Du hast echt nen Riesenteil Marc!“. Ich grinse ihn durch den Spiegel an. „Wenns zu doll schmerzt, einfach Bescheid sagen.“ „Los ramm ihn rein, bin ja nicht aus Zucker!“ Ich umfasse die Hüften von Justin und ramme ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. „AHHHHHHHH OHHHHHHHHH“ stöhnt Justin. „Los fick mich ordentlich durch, das brauche ich jetzt!“. Ich greife mit der rechten Hand in seine Haare und fange an ihn hart zu ficken. Justin stöhnt inzwischen mehr vor Lust denn vor Schmerz. Ich ziehe meinen Schwanz mehrmals komplett raus und warte kurz bis sich sein Loch wieder geschlossen hat nur um ihn direkt wieder reinzuschieben. „Du hast nen echt geiles Loch Justin. Bist verdammt eng!“. „AHHHHHHHHH danke, ich glaube ich komme gleich.“ Stöhnt er laut auf. Ich beschleunige meine Fickbewegungen. Schlage ihn zwischendurch mehrfach auf den Arsch. „JAAAAAAAAAAAA ich koooooooooooome!“ schreit Justin und spritzt 6 Schübe seiner Boysahne direkt auf den Schminktisch. Etwas von seiner Sahne landet sogar im Spiegel. Als er abspritzt massiert sein Darm meinen Schwanz so geil, dass ich gleich mit abspritze und mindestens 8 Schübe meiner Boysahne in seinen Darm spritze. Völlig erschöpft sacke ich auf ihm zusammen. Justin dreht sich um und gibt mir einen tiefen innigen Kuss. „Hast du heute Abend schon was vor?“ fragt er mich frech grinsend. „Ja dich die zu ficken!“ antworte ich und grinse ihn dabei an. „Komm nach dem Ende deiner Arbeit zu mir in die Umkleide. Ich warte hier auf dich. Dann können wir in mein Hotel fahren.“ Er küsst mich nochmal zu Abschied und schon gehen wir beide unserer Wege. Feedback sehe ich gerne und wenn gewünscht gibt’s auch eine Fortsetzung