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Gut eingeritten_7

By tiburon76

submitted March 13, 2015

Categories: In German

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TEIL_7

„Mann… Ich wusste gar nicht, dass Brent so riesig bestückt ist. Und ich schämte mich immer weil meiner so Gross ist und mich nach dem Sport immer alle aufzogen damit.“ meinte Jamie.

„Deshalb hast du dich geschämt?“ fragte ich.

Jamie nickte und ich musste lachen.

„Na mein Kleiner… Du wirst sehen, dass dein fetter Schwanz eher ein Plus als ein Minus bei den Gays sein wird.“

Jamie grinste mich an und wir liessen die drei wieder allein. Ich holte in der Küche etwas Eistee für uns zwei und wir legten uns auf die Liegestühle.

„Darf ich dich mal etwas fragen Yves?“ fing Jamie an.

„Klar, du darfst alles fragen.“

„Wie fühlt es sich so an?“

„Wie fühlt sich was an?“ stand ich ein bisschen auf der Leitung.

„Naja… einen Schwanz im Arsch zu haben.“

„Hmmm… Ich weiss nicht wie ich Dir das beschreiben soll. Ich finde es einfach nur geil, dass Gefühl gefüllt zu sein und die Reibung die der Schwanz in Dir verursacht. Aber so richtig kann ich Dir das nicht beschreiben, dass musst du selber erleben und entscheiden ob es Dir gefällt oder nicht.“

„Würdest du mich denn auch mal…“ Jamie stockte wieder.

„Ob ich dich ficken würde? Wenn du willst gerne, aber nur wenn du es auch wirklich willst.“

„Ich würde schon gerne…“

„Aber?“

„Ich habe etwas Angst davor.“

„Das brauchst du nicht, ich werde ganz vorsichtig sein. Und ich höre sofort auf wenn es dir zu viel wird.“

Ich erhob mich, ging zu ihm und fing an ihn zu streicheln. Er zog mich zu sich runter und küsste mich. Unter unseren Handtüchern herrschte schon wieder der Ausnahmezustand.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ flüsterte mir Jamie ins Ohr.

Wir erhoben uns und gingen rein. Nils, Brent und Stefan waren immer noch am Ficken. Stefan hielt immer noch seinen Arsch hin. Dieses Mal fickte Nils seinen Arsch und Brent liess sich einen blasen. Jamie ging zu Brent küsste ihn und flüsterte ein: „Geile Sau.“ in sein Ohr. Grinsend ging er Richtung Schlafzimmer und liess noch vor den anderen drei sein Handtuch fallen mit den Worten: „Wenn ich da wieder rauskomme bin ich keine Jungfrau mehr“.

Ich grinste und wollte ihm folgen aber Brent hielt mich am Arm fest, schaute mir in die Augen und sagte: „Sei lieb zu ihm und tu ihm bitte nicht weh, okay.“ Ich schaute Brent tief in die Augen, nickte und flüsterte: „Würde ich nie tun. Keine Angst, er wird es geniessen und seinen Spass haben, Versprochen.“ Brent nickte und liess mich los. Ich folgte Jamie und fand ihn auf dem Bauch liegend auf dem Bett vor. Als er mich hörte sagte er: „Also los, fick mich.“ Ich musste grinsen, ging zu ihm und drehte ihn um.

„Nicht so schnell, so einfach ist das nicht. Ich will dass du es geniesst und es auch wirklich willst. Entspann dich und lass es auf dich zukommen, okay. Sex soll ja Spass machen.“

Jamie nickte und ich küsste ihn was er sofort erwiderte. Ich knabberte an seinen Burstwarzen und leckte mich langsam über seinen Bauch bis zu seinem Schwanz. Hart stand sein Teil von ihm ab, ich sog es mir genüsslich in den Mund und blies ihn genüsslich und leckte runter bis zu seinen Eiern. Er spreizte seine Beine damit ich besser ran kam, aber ich Griff in die Kniekehlen und drückte seine Beine nach hinten. Ich leckte seine Eier und sog sie mir in den Mund. Jamie war völlig entspannt, genau was ich wollte. Ich drückte seine Beine noch etwas weiter nach hinten und konnte nun sein Jungfräuliches Loch bewundern.

Genüsslich fuhr ich mit meiner Zunge durch seine Spalte, was ihn aufstöhnen liess. Ich spürte keine Gegenwehr bei meinem tun. Ich leckte wild sein Loch und speichelte es ordentlich ein. Langsam schob ich ihm einen Finger rein, was ohne grösseren Widerstand gelang. Ich massierte sein Loch mit Gleitcreme ein. Jamie blieb weiterhin entspannt, ich nahm einen zweiten Finger dazu. Jamie zuckte zwar leicht, entspannte sich aber sofort wieder. Ich drehte meine Finger und massierte ihn weiter. Langsam kam sein stöhnen zurück, er schien es wieder zu geniessen. Ich machte weiter bis drei meiner Finger problemlos in ihn rein und raus flutschten, immer wieder blies ich seinen Schwanz der nicht kleiner wurde.

Jamie hatte die ganze Zeit seine Augen geschlossen und stöhnte genussvoll vor sich hin. Die Behandlung schien ihm zu gefallen. Ich schmierte, für ihn unbemerkt, meinen Schwanz mit einer ordentlichen Portion Creme ein. Ich zog meine Finger aus seinem Loch und setzte gleich meine Eichel an. Ein kurzer Ruck und meine Eichel steckte ihn ihm. Ein kurzer Schrei kam aus seinem Mund und er Riss die Augen auf, sein Loch zuckte wild und er verkrampfte sich etwas. Ich blieb ganz ruhig und wartete bis er sich wieder entspannte: „Entspann dich, lass dich gehen“ flüsterte ich.

Er lehnte sich wieder zurück, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Ich merkte wie er sich wieder entspannte und ich setzte meine Reise ganz langsam fort. Immer tiefer rutschte ich in seinen kleinen Hintern, immer wenn ich spürte dass er sich wieder verkrampfte hielt ich inne und gab ihm Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Vielleicht hätte Stefan ihn zuerst ficken sollen, mein Schwanz war ja nicht gerade Anfänger geeignet aber jetzt war es eh zu spät. Jamie begann lustvoll zu stöhnen, er schien es langsam zu geniessen. Er entspannte sich nun völlig und ich rutsche durch seinen zweiten mit einem Zug in ihn.

Ich blieb einen Moment ganz in ihm stecken und begann dann mich wieder zurück zu ziehen, bis nur noch meine Eichel in ihm steckte. Nochmals enterte ich langsam sein Loch, dieses Mal bereits ohne Widerstand. Ich wurde langsam schneller, achtete aber immer auf seine Reaktion. Jamie schien es aber jetzt zu geniessen, auf jeden Fall wurde sein stöhnen immer lauter.

„Mmmhhhh jaaaa, geil… Ohhh das füllt sich super an.“ hechelte er.

„Willst du mal eine andere Stellung ausprobieren?“ sprach ich ihn an.

In seinen Augen blitze die Geilheit und er nickte schnell.

„Na dann setzt dich mal auf mich und reit mich ab.“ grinste ich.

Ich zog mich aus ihm zurück, legte mich auf den Rücken und nickte ihm Auffordernd zu. Er schwang sich über mich, schnappte meinen Schwanz und spiesste sich selber damit auf. Seine Hände krallten sich in meine Brust als er anfing auf mir zu reiten. Ich packte seinen knackigen Backen und zog sie noch ein bisschen auseinander damit ich noch tiefer in ihn kam. Jamie erhöhte das Tempo deutlich und ritt mich ziemlich wild. Sein immer noch harter Schwanz wippte vor mir auf und ab und klatschte immer wieder auf meinen Bauch wo er deutliche feuchte Spuren hinterliess.

„Ja das ist geil, Ahhh mehr, mehr, mehr, scheisse ist das geil“ schrie der Kleine.

Ich griff auf dem Nachttisch nach eine Poppers Flasche und hielt sie ihm geöffnet an die Nase: „Atme tief ein süsser.“ Was er auch tat. Ich hielt ihm das Fläschchen an das andere Nasenloch und wiederholte das ganze nochmals bevor ich selber am Fläschchen zog. Ich packte den Kleinen, drehte ihn auf den Rücken, packte mir seine Beine auf die Schulter und stiess meinen Schwanz sofort wieder in sein Loch.

Er riss die Augen auf: „Boah geil… sooo tief… fick mich, bitte.“ feuerte er mich an.

Gerne kam ich seiner Aufforderung nach und rammelte ihn wild durch. Plötzlich standen die anderen Drei neben dem Bett und grinsten uns an. Brent beugte sich zu Jamie runter und küsste ihn.

„Na wie gefällt es dir Cousin?“ flüsterte er in sein Ohr.

„Es ist einfach nur geil.“ stöhnte er unter meinen Stössen.

Die drei schauten uns zu und wichsten sich gegenseitig, während ich Jamie weiter hart und wild fickte. Langsam merkte ich, dass meine Eier anfingen zu kochen. Noch ein paar Stösse und ich schoss meine ganze Ladung in seinen Arsch. Langsam zog ich mich aus Jamie zurück, sein Loch stand weit offen und mein Sperma tropfte aus ihm raus. Anscheinend hatte er noch nicht genug. Er packte Stefan der ihm am nächsten stand und zog ihn zu sich aufs Bett. Mit einer schnellen Drehung legte er ihn auf den Rücken und sass nun auf ihm. Er küsste ihn wild, während er hinter sich den harten Schwanz vor sein Loch platzierte. Ein kurzer Ruck nach hinten und schon steckte die Eichel in ihm. Jamie richtete sich auf und liess sich genüsslich auf Stefans Schoss nieder. Langsam begann er zu reiten, wurde immer wilder und schnüffelte immer wieder am Poppers Fläschchen.

Ich ging erst mal Duschen, ich war völlig verschwitzt. Brent folgte mir und seifte mir den Rücken ein.

„Wie ich sehe, hast du meinen Cousin gut eingeführt“ grinste er mich an.

„Hey ich habe nichts mit ihm gemacht, was er nicht auch wirklich wollte.

Ausserdem scheint es ihm zu gefallen, oder nicht.“ erwiderte ich. Wir hörten lautes stöhnen von Jamie und Stefan und grinsten uns an.

„Ja… Ich habe so die Befürchtung, dass Stefan noch Konkurrenz als Stute bekommen könnte“ lachte Brent.

Wir duschten fertig, trockneten und ab und gingen wieder ins Schlafzimmer wo Jamie sich gerade Doggy-Style von Stefan ficken liess. Es dauerte nur noch ein paar Minuten und Stefan schoss seinen Saft zu meinem dazu. Jamie glänzte vor Schweiss, schaute aber zu Nils und drehte ihm den Arsch zu. Noch eindeutiger konnte die Einladung wohl kaum sein. Ich wusste nicht, ob Jamie sich im Klaren wahr was für ein Monster er sich da gerade ins Loch schieben lassen wollte. Nils packte den kleinen an den Hüften und stiess seine Eichel durch den Schliessmuskel. Jamie riss die Augen auf und stöhnte laut auf.

Er machte aber keine Anstalten sich zu wehren sondern hielt ganz ruhig und liess Nils die Arbeit machen. Brent und ich beobachteten die beiden während Stefan in der Dusche verschwand. Langsam enterte Nils den kleinen Arsch und Jamie schnüffelte immer wieder am Poppers bis er den ganzen Schwanz drin hatte. Er atmete tief und schwer, er hatte wohl doch ein bisschen an diesen Ausmassen zu knabbern.

Er schien sich aber schnell daran zu gewöhnen und schon nach wenigen Minuten kam er den Stössen sogar entgegen. Ich ging zu Nils, küsste ihn und flüsterte ihm zu: „Wir sind mal in der Küche, wir haben Durst.“

„Okay… nur keine Eile, dass wird eine Weile dauern“ grinste er mich an. Stefan, der unterdessen aus dem Bad zurück war, Brent und ich verschwanden und liessen die beiden alleine. In der Küche leerte jeder fast eine ganze Flasche alleine während wir immer wieder eindeutige Laute aus dem Schlafzimmer hörten. Nils schien alles zu geben und Jamie es noch so gerne zur nehmen. Nach einer halben Stunde hörten wir Nils seinen Orgasmus rausschreien. Wir dachten die beiden wären fertig, aber weit gefehlt, nur ein paar Minuten später hörten wir wieder lüsternes stöhnen. Erst nach weiteren 20 Minuten hörten wir beide kurz nacheinander laut aufstöhnen, danach war Ruhe. Ein paar Minuten später hörten wir die Dusche rauschen.

Nach etwa 20 Minuten erschienen die beiden dann auch im Wohnzimmer. Jamie ging ein bisschen Breitbeinig, was aber bei weitem nicht so breit war wie sein Grinsen. Beide schnappten sich erst mal eine Flasche Wasser und löschten ihren Durst. Danach setzten sie sich zu uns ins Wohnzimmer.

„Und?“ fragte ich Jamie

„Was und?“ grinste er mich an

„Na was schon… Hat es dir gefallen?“

„Och… Ich glaube ich muss da ein bisschen intensiver Nachforschen“

„Ach… Nachforschen oder Nachforschen lassen?“ lachte ich.

Jamie wurde etwas Rot: „Wenn dann lieber Nachforschen lassen. Gefickt werden ist der Hammer. Das könnte ich dauernd machen.“

„Na ich denke in den nächsten Tagen und im Urlaub hast du viel Gelegenheit dazu“ meldete sich Brent und nahm ihn in den Arm.

„Heisst das ihr nehmt mich mit?“

„Klar nehmen wir dich mit wenn du willst“ meinte Nils.

„Cool… Zwei Wochen mit euch, das wird sicher der Hammer werden“ freute sich unser Kleiner.

„Und was machen wir jetzt mit der angebrochenen Nacht?“ fragte Stefan in die Runde.

„Wir wär es mit Ficken?“ kam es von Jamie.

„Hast du noch immer nicht genug?“ fragte ich ihn.

Als Antwort stand er auf, liess sein Handtuch fallen und präsentierte uns seinen harten Ständer. „Ist das Antwort genug?“ grinste er frech.

Wir vier standen auf und liessen ebenfalls unsere Handtücher fallen. Wir schoben alle wieder harte Latten. Was nun folgte lies selbst einen Porno wie ein Trickfilm aussehen. Wir fielen übereinander her und der Saft floss in Strömen. Stefan und Jamie boten sich uns dreien als Stuten an, was wir nur zu gerne annahmen. Wir nahmen die beiden ordentlich ran und füllten ihnen beide Löcher mit unseren Säften. Nachdem Nils und ich jeder bereits zwei Ladungen in Jamies hungrigem Arsch gelassen hatten, nahm Brent sich seinem Cousin an. Brent hatte sich bis jetzt ausgiebig mit Stefan amüsiert und ihn nach Strich und Faden aufgefickt. Was dieser unüberhörbar genossen hatte.

Nils und ich liessen von Jamie ab und kümmerten uns nun um Stefan. Jamie hingegen sollte nun das erste Mal Brents Schwanz zu spüren bekommen. Vor ein paar Stunden war er noch Jungfrau und jetzt würde er von einem Monster gefickt das die meisten geübten nicht vertragen würden. Er kniete auf dem Bett, den Oberkörper auf der Matratze und den Arsch in der Luft. Die Augen hatte er geschlossen und sein Body glänzte vom Schweiss. Aus seinem offenen Loch tropfte der Schleim unserer vier Ladungen die wir ihm verpasst hatten. Brent schob sofort nach dem ich aus dem Loch draussen war drei Finger rein. Jamie bemerkte den Wechsel anscheinend nicht und genoss einfach was wir mit ihm anstellten. Brent fickte ihn eine Weile mit seinen Fingern und nahm dann noch einen vierten dazu. Jamie war so entspannt, dass dies ohne Probleme funktionierte. Brent drehte seine Hand nach links und rechts um das Loch noch weiter zu dehnen. Jamie stöhnte vor sich hin und bettelte nach mehr. Brent kam der Bitte gerne nach und setzte seine fette Eichel vor das willige Loch. Nur ein leichter Druck und schon steckte sie drin. Langsam schob er sich immer tiefer in Jamie dessen Loch immer mehr gedehnt wurde.

Erst jetzt schien Jamie zu bemerkten, dass nicht mehr Nils oder ich ihn fickten. Er schaute nach hinten und grinste und schob seinen Arsch Brents Hüften entgegen. So verschwanden auch noch die letzten Zentimeter in ihm. Jamie griff sogar hinter sich und zog Brent noch fester an sich. Er stöhnte lustvoll auf, als er die ganzen 28cm in sich spürte. Er liess seinen Arsch kreisen und dehnte so seinen Arsch noch ein bisschen weiter. Brent genoss diese Behandlung seines Schwanzes und liess Jamie machen.

Dieser schnappte sich das Poppers Fläschchen und zog ordentlich daran. Langsam begann er sich zu bewegen und schnupperte dabei immer wieder am Fläschchen. Nach wenigen Minuten hörte man ein leichtes stöhnen das langsam intensiver wurde. Brent liess Jamie immer noch machen und stand einfach nur still. Jamies Bewegungen wurden ausholender und schneller, sein stöhnen nahm entsprechend zu.

Brent begann nun auch mit zu helfen und packte den kleinen an den Hüften. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel raus und in einem Zug wieder in Jamies Knackarsch zurück. Jamie hechelte nur noch und hielt Brent sein williges Loch hin. Nils und ich kümmerten uns unterdessen um Stefan. Dieser lag auf dem Rücken und hatte seine Beine angezogen. Wir blickten auf ein weit offenes Loch das gierig zuckte. „Fickt mich ihr Schweine. Rammelt mich richtig durch.“ spornte Stefan uns an. Nils kniete sich zwischen seine Beine und rammte ihm seinen Schwanz mit einem harten Ruck tief ins Loch. Stefan warf den Kopf zurück und schrie nur noch ein langgezogenes „Jaaaaaaa……“. Da Stefan dabei sein Maul schon so schön weit aufriss, schob ich meinen Hammer einfach dort rein.

Zuerst verschluckte er sich fast daran, fing sich aber schnell wieder und sog sich mein Schwanz bis zur Wurzel in den Rachen. Gierig luschte er daran während Nils ihn hart und wild fickte. Stefan drehte sich um und kniete nun auf dem Bett, so konnten wir ihn noch derber durchficken. Wir wechselten immer wieder die Löcher und nahmen keine Rücksicht auf ihn. Was Stefan aber überhaupt nicht störte, im Gegenteil, willig kam er unseren Stössen entgegen. Er schien heute besonders willig und geil zu sein denn sogar Nils Monster verschwand bis zum Anschlag in Stefans Mund.

Wir hielten ihm immer wieder das Poppers unter die Nase, da er meisten einen Schwanz im Mund hatte blieb ihn nichts anderes übrig als das Zeug tief einzuatmen. Dadurch kam er von seiner Geilheit gar nicht mehr runter und wollte immer mehr. Wir schoben ihm dann gleich beide Schwänze ins Loch und er ritt uns wild ab bis ich in ihm abspritze. Ich zog mich aus seinem Loch zurück und Stefan ritt weiter auf Nils Schwanz.

Brent hatte unterdessen Jamie besamt und liess ihn sich ausruhen. Er schob aber immer noch einen Ständer. Er platzierte sich hinter Stefan und schob sein riesen Schwanz zu Nils in Stefans Loch. Dessen Loch wurde bis zum Maximum aufgespannt und er schnüffelte immer wieder am Poppers machte aber keine Anstalten wegzuziehen. Nach wenigen Minuten steckten diese beiden Monsterschwänze tief in Stefans Loch und dieser liess sich ausgiebig damit durchficken.

Sowohl Nils als auch Brent hatten richtig Ausdauer und füllten Stefans Loch gleich zweimal hintereinander mit ihrem Saft. Dabei kam er selber ohne seinen Schwanz dabei anzufassen. Jamie beobachtete das treiben, fingerte sich selbst das Loch, holte immer wieder etwas von unserem Saft raus und leckte es genüsslich ab. Sein Schwanz stand dabei wie ne Eins er war anscheinend immer noch (oder schon wieder) geil. Ich hatte auch noch nicht genug, daher ging ich zu ihm, packte mir ohne zu Fragen seine Beine auf die Schultern und rammte ihm meinen Schwanz tief ins Loch.

Hart und wild rammte ich ihm mein Teil ins willige Loch und massierte unsere Säfte tief in seinen Darm. Jamie schien nur noch Loch zu sein und er hechelte vor sich hin. Sein geiler Body glänzte vor Schweiss und sah einfach nur scharf aus. Ich tobte mich richtig aus und schoss nach rund 20 Minuten nochmals eine ordentliche Ladung ins das aufgeficktes Loch.

Nach dieser Orgie waren wir alle müde aber befriedigt. Wir kuschelten uns aneinander und waren schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf, ich schlich mich aus dem Bett ohne die anderen zu wecken und ging erst mal Duschen. Als ich so unter der Brause stand kamen die Gedanken an letzte Nacht zurück und bescherten mir einen ordentlichen Ständer. Ich blieb aber brav und liess die Finger davon. Ich band mir ein Handtuch um und legte gleich noch ein paar für die Jungs raus.

Leise schlich ich in die Küche und schmiss erst mal die Kaffemaschine an. Dann deckte ich den Tisch fürs Frühstück auf. Ich genoss gerade meine erste Tasse Kaffee als Jamie in der Küche erschien. Die kleine Sau hatte sich noch nicht mal ein Handtuch umgebunden und stand in seiner ganzen Pracht vor mir. Sein Körper glänzte noch vom Wasser aus der Dusche was extrem scharf aussah. Die kleine Sau, gestern noch die verklemmte Jungfrau und jetzt…, das konnte ja noch heiter werden.

„Und wie geht’s dir?“ fragte ich ihn

„Verdammt gut, mein Loch brennt ein bisschen aber es fühlt sich geil an.“ Grinste er mich an und sein Schwanz zuckte schon wieder.

„Na das brennen verschwindet mit der Zeit wenn du geübter bist. Ausserdem hätte sich wohl kaum einer in der ersten Nacht von Nils und Brents Monsterschwänzen ficken lassen.“

„hmmm… Aber geil wars. Mein Loch juckt beim Gedanken daran schon wieder. Ich glaub das brauch ich jetzt jeden Tag.“

„In dem Fall findest du gefickt werden geiler als selber zu ficken?“ fragte ich ihn.

„Ja irgendwie schon. Ich fand es einfach nur geil von euch gefickt zu werden und mein Loch gefüllt zu bekommen.“

„Na in den nächsten zweieinhalb Wochen wirst du genügend Gelegenheit dazu haben.“ Lachte ich.

Wir hörten wieder die Dusche rauschen und nach und nach erschien auch noch der Rest der Truppe. Wir setzten uns an den Tisch und stärkten uns erst mal ausgiebig. Dabei eröffnete uns Jamie das wir ihn jederzeit ohne zu Fragen durchficken dürften, egal wann und wie oft. Wir lachten und sagten ihm, dass dies für uns alle gilt. Nach dem Frühstück machten wir es uns am Pool bequem und genossen das Wetter.

Natürlich kam der Sex dabei nicht zu kurz und jeder fickte jeden. Vor allem Jamie schien wirklich einiges an Nachholbedarf zu haben. Jeder harte Schwanz wurde von ihm einfach bestiegen und solange abgeritten bis er den Saft bekommen hatte. Er liess es sich aber auch nicht nehmen unsere Löcher zu besamen. Wir hatten die nächsten Tage bis zum Abflug sehr viel Spass zusammen und unsere Ärsche wurden fast nie trocken. Der Vorteil war, dass wir fast kein Gleitmittel mehr brauchten.

Am Tag vor unserer Abreise fuhren wir noch in die Stadt um diverse Dinge zu besorgen und packten unsere Koffer. Neben dem üblichen, packten wir natürlich auch unser „Spielsachen“ und einen ordentlichen Vorrat an Poppers ein.

Fortsetzung folgt...


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