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Der Herbergssohn Teil 2

By Soestboy

submitted April 3, 2015

Categories: In German

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Als ich die Zwischentür zu meinen Zimmer öffnete fand ich 5 Zettel, die unter der Tür durchgeschoben wurden. Drei waren recht einfach gehalten “Ficken?”, “Will Sex” und “Balsdate?” standen da jeweils mit einer Handynummer versehen. Auf den 4 las ich “Danke für den geilen Blowjob, den Du mir verpasst hast. Gegenleistung in meinem Zimmer, Ben” “Gut, dass Du dem Arsch gezeigt hast, wo der Hammer hängt. Geiler Schwanz will ich spüren. Blacky”. OK, somit war die Ficknummer auch beobachtet worden.

Ich machte mich fertig und ging in die Schule. Die Gedanken kreisten den ganzen Vormittag um meine Badaktion. Gut, dass es auf die Vorabiklausuren zuging. Die Lehrer ließen uns einigermaßen in Ruhe. Es waren nur noch wenige Fächer, die ich besuchen mußte. Somit war ich an dem Tag auch schnell zu Hause.

Wie jeden Tag zur Mittagszeit, nutze ich unser Herbergseingenen Pool um eine halbe Stunde zu schwimmen. Zu der Zeit sind die Gäste meistens zum Mittag und ich hab das Bad für mich allein. Ich schwimme daher meistens nackt. Dass ich an dem Tag nur mit Latte schwamm war irgendwie klar. Ich war immer noch rattig. Ich entschloss mich, mit einem der “Zettel” zu treffen. Nur mit welchem? Mir ging dieser Blacky nicht aus dem Kopf. Wer er wohl sein mag? Es liefen schon paar geile Schwarzhaarige Jungs bei den Zivis rum.

Ein bisschen Arbeit lag noch vor mir. Ich hatte die Aufgabe paar Glühbirnen auszutauschen auf meiner Etage. Bei dieser Gelegenheit warf ich einen Blick ins Gästebuch. Der Name von Blacky war Matts Matthisen aus Gretsiel. Na bravo ein Ostfriese. Aber abwarten, vielleicht war der ja gar nicht so schlecht.

Sein Zimmer stand zwar nicht auf der Liste, aber ich ging trotzdem rein. Mit dem Generalchip konnte ich jeden Raum, jederzeit betreten. Ich guckt mich um. Große Schuhe, lange Hose, schmale Shirts. Der Typ muss an die 2 Meter groß und schlank sein. Mein Schwanz stand sofort. Auf seinen Tisch stand ein Foto. Eine merkwürdige Gruppe. Scheinbar seine Familie, aber ein total wirre Zusammenstellung. Der Vater ein Asiat, die Mutter eine schwarzhaarige Europäerin, in der Mitte 4 große schlaksige Jungs, alle um die Anfang 20, ein Strohblonder, ein Schwarzhaarigen, ein Rothaariger und ein schokobrauner Farbiger. Alle 4 würde ich nicht aus dem Bett schmeißen. Vom Namen “Blacky” her passt der Farbige, vom Namen Matts, der Schwarzhaarige. “22.00 Uhr. Die Zwischentür ist offen” schrieb ich auf den Zettel, den er mir unter die Tür durch geschoben hatte. Ich legte ihn gut sichtbar auf den Tisch. Mein Herz pochte. Auf was lass ich mich da ein?

Den Rest des Tages vermied ich mich den Zivis gegenüber zu zeigen. 20.00, ich fing an mein Reich etwas aufzuräumen. 20.30. Ab unter meine Dusche, Body rasieren, Arsch spülen. 21.00. Langsam wurde ich nervös.Kommt er, kommt er nicht? 21.15 ich lief nur noch mit einer Latte rum. Den Cockring konnte ich vergessen. Mein Schwanz wurde nicht schlaff.21.30. Bis auf Boxer, Achselshirt und Schlappen hatte ich nichts mehr an. Ich lief nervös auf und ab. Meinen DVD - Player hab ich mit einem Porno gefüttert. 21.45 noch mal auf’s Klo. Mein Schwanz war ein bisschen abgeschlafft. Schnell den Cockring umlegen. Sofort war er war er wieder hart. 21.50. Ich löschte alle Lampen und zündetet im Flur paar Teelichter an. In meinem Schlafzimmer flackerte der Fernseher. Am Bett hatte ich LEDs angebaut. Ich schaltete Sie auf rot. 21.55, mein Herz pochte. Den Zwischentür stellte ich auf “Besuch”. Jetzt konnte jeder reinkommen. Ich legte mich nackt ins Bett und lauschte. Die Minuten vergingen langsam. 22.00. Es war total Still. Nur das leise Stöhnen von 3 fickende Skater drang aus dem Fernseher. 22.01 der Türschnapper klapperte. Kurz drauf wurde die Tür geschlossen. Er war da. Von meinem Bett aus schaltete ich die Tür auf Exit. Jetzt konnten wir nicht mehr gestört werden.

Flip-Flop-Flip-Flop ich hörte wen durch meinen Flur kommen. Langsam aber stetig. Die Schritte hielten inne. In der Tür stand jemand. Oder doch nicht. Das Licht der Teelichter war verdunkelt. Ich sah eigentlich nichts. Nur eine weiße Basketballershorts. Ansonsten Dunkelheit. ‘Der Neger’, schoss es mir durch den Kopf und ich lächelte innerlich, da ich solche Ausdrücke eigentlich vermied. Worüber ich nachdenke, da steht ein geiler langer schwarzer Schlacks in der Tür und will Sex.

Ich hob meine Bettdecke leicht hoch, was er sofort als Einladung ansah und sich auch mich legte. Wir küssten und streichelten uns innerlich. Durch den leichten Stoff seiner Shorts spürte ich einen Monsterschwanz auf meinem Bauch. Oh man, der muss noch größer sein als meiner. Ich knetet ihm mit meinen Händenden seine Arschbacken durch. Wir rieben unsere Körper an einanderer. Man war das ein geiler Küsser. In der Höhe seines Schwanzes spürte ich, wie mein Bauch langsam feucht wurde. Der Vorsaft lief nur so aus ihm raus. Auch meine Geilheit stieg mehr und mehr.

Er hielt inne, rutschte zum Bettende und stülpte seinen Mund über meine Latte. Man was ein geiles Gefühl. Mühelos sog er meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. So tief schaffen es die wenigsten. Die warme, feuchte Mundhöhle brachte mich so richtig in Extase. Immer wieder rammt ich meinen Schwanz gegen seinen Rachen. Zwischendurch kümmerte er sich mit deine Zunge um meine Eichel und drang leicht in meinen Pissschlitz ein. Oh Mann, ich wollte mehr. Viel mehr! Kaum gedacht, drehte er sich um, zog seine Hose aus und setzte sich auf meinen feuchten Schwanz. Mühelos drang ich in ihn ein. Wir stöhnten bei dabei auf. Meine Hände umgriffen sein Hüften. Ich steuerte seine auf und nieder. Schön langsam. Ich wollte genießen und nicht sofort abspritzen. Er übernahm den Rhythmus, so dass meine Hände nach dem tasten konnte, was ich unbedingt noch spüren wollte, seinen Schwanz. Hammerhart lag sein Schafft in meiner Hand. Sie umschloss ihn fest von der Wurzel an. Sein Eichel spürte ich nicht. Selbst mit ausgestrecktem Daumen war noch nicht einmal die Unterkannte erreicht. Ich wixte ihn ein bisschen und rutschte immer weiter nach Vorne mit meiner Hand. Endlich erreichte ich sein Eichel.

Doch was war das? Ich ertastete Metall. Diese geile Sau hat einen Prinz Albert in seinem Schwanz.Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Das geile Bild von seinem gepiercten Schwanz vor Augen, den Wunsch den in meinem Arsch zu haben und diese endgeile Situation ließen mich spritzen. Ich entlud mich unter heftigem Stöhnen in seinem Arsch. Er wurde langsamer und genoss das Abfüllen.

Mein Schwanz wurde befreit. Auf mir liegend küsste er mich wieder leidenschaftlich, wären seinen Schwanz über meinen Körper rieb. Ich spürte, dass auch er kurz vorm Höhepunkt war. Doch ließ ich nicht zu, dass er so kommt. Mit einem gekonnten Griff dreht ich ihn um. Nun lag ich oben und rieb weiter meine Körper über seinen Schwanz. Der Vorsaft lief immer noch gut aus ihm heraus. Ich setzte mich auf. Er wollte auch mit seinem Oberkörper hoch, wurde von mir jedoch sanft aber bestimmt wieder runtergedrückt. Ein kurzes Heben meines Beckens und mein Arsch sank auf ihn nieder und verschlang förmlich sein Fickfleisch. “Ich bin nur passiv”, hauchte er. “Jetzt nicht.”, erwidert ich und ritt auf seiner geilen Latte. Sein PA reizte meinen Darm. Es war ein umwerfendes Gefühl, so dass mein Schwanz ziemlich schnell wieder prall stand. Auf und nieder, auf und nieder, ich wixte im gleichen Takt. Sein Stöhnen wurde lauter und ging langsam ins Hecheln über. Auch ich stand schon wieder kurz vorm kommen. Als er sich mit eine tiefen Seufzer in mich entlud, schoss auch ich noch einmal paar Schübe auf ihn ab. Ich beugte mich vor, legte meine Brust auf sein, verschmierte und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

Sein Schwanz in meinem Arsch verlor kaum an Größe und ich hatte ich nicht das Bedürfnis ihn rauszulassen. Wuchs er wieder? Ich spürte wie mein Darm wieder angespannter wurde. Meine rhythmischen Bewegung setzte ich wieder ein. Nun wusste ich, warum er eigentlich nicht ficken will. Es dauerte nicht lange, als er seinen Samen wieder in mich entlud. Diesmal ließ ich ihn raus und rollte mich neben ihn.

“Man, bist Du ‘ne geile Sau! Darfst bleiben.” - “Ich komm gerne mal wieder”, war leider die ernüchternde Antwort. Er zog sich seine Short wieder an. Feuchte Flecken zeichnetet sich hinten und vorne ab und zeugten von einem geilen Date. “Hoffentlich sieht mich so keiner.” - “Das wäre eine gute Werbung für uns.”, kam es von mir zurück.

Er verließ mich. Als ich die Tür zufallen hörte, schlief ich befriedigt ein.


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