Krieg ist Grausam
submitted May 6, 2015
Categories: In German
Daniel schlich langsam durch das hohe Gras. Er bemühte sich keine Geräusche von sich zu geben. Nur eine falsche Bewegung und es würde seine letzte sein. Die Guerilla Kämpfer in diesem Teil Brasiliens machten keine Gefangenen. Daniel fand die aber fair den er und sein Trupp dessen Kundschafter er war machten auch keine Gefangenen. Im Gegenteil sie war viel Grausamer und sehr Gefürchtet. Auf der Straße vor ihm fuhr ein großer Konvoi entlang. Nun war Daniel gezwungen eine Pause einzulegen. Er legte sich auf den Bauch und machte es sich so gut es ging bequem. Er sah sich durch das Fernglas den Feind an und sah dort eine Menge geiler Boys in Uniform. Er erinnerte sich sofort an den letzten Wachposten den er Überwältigt hatte nicht weit von seiner jetzigen Position. Der Boy der vermutlich erst 20 war war auf seinem Posten eingeschlafen. Ein großer Fehler aber zumindest auch sein letzter. Daniel überwältigte ihn sofort und fesselte und knebelte ihn. Er musterte seinen Gefangenen und zog sein Messer heraus. Die Augen des Boys weiteten sich vor schrecken. Aber Daniel wollte noch seinen Spaß haben. Er schnitt ihm die Uniform kaputt und legte den Schwanz frei der sich langsam verhärtete. Der Schwanz war mindestens 23 cm Groß. Diesen Schwanz musste Daniel einfach in seiner Fotze Spüren. Der Boy schloss die Augen als Daniel begann seinen Schwanz zu lutschen. Der Boy sollte noch etwas Spaß haben. Daniel hörte kurz mit dem blasen auf und verband dem Boy die Augen. Er begann sich auszuziehen und blies den Schwanz weiter. Er machte ihn gut nass und brachte seine Fotze in Position. Er lies sich geradezu auf den Schwanz fallen und mit einem Mal war er drin. Der Boy stöhnte in seinen Knebel und auch Daniel konnte sich kaum beherrschen. Er ritt sein Opfer immer Schneller und wixxte sich dabei seinen Schwanz. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können und er spürte auch wie der Boy immer mehr in seinen Fesseln zappelte. Daniel reagierte nun Schnell und Geschickt. Genau in dem Moment in dem der Boy in Daniel abspritzte rammte er ihm sein Messer in die Kehle. Der Boy zuckte heftig und schrie in seinen Knebel. Daniel geilte dieser anblick sehr auf und er wixxte sich immer schneller. Er beugte sich zu dem Boy runter und flüsterte ihm ins Ohr:“ Tut mir leid kleiner aber ich mache Keine Gefangenen. Aber zumindest hattest du deinen Spaß“. Die heftigen Bewegungen des Boys brachten nun auch Daniel zum spritzen. Das zappeln erstarb und von dem Boy war nur noch ein blubbern zu hören. Es war vorbei.
Als Daniel über das geschehene nachdachte versteifte sich sein Schwanz sofort. Der Konvoi war nun vorbei an ihm und er sah wie einige der Soldaten zurückblieben und einen Wachposten bildeten. Daniel grinste darüber nur. Er würde nun zu seinem Trupp zurückkehren und Bericht erstatten. Sie würden sehr Rasch zu dem Wachposten vorrücken und auch diese mit leichtigkeit überwältigen. Daniel wurde immer Rattiger bei dem Gedanken was sie mit den Boys für grausamkeiten anstellen würden.
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