There's no way out (2)
submitted May 13, 2015
Categories: In German
Ich lerne meine erste Lektion - während ich gefesselt meinen Arsch darbiete bekomme ich eine Batterie in den Hintern, die mich daran erinnern soll, wer der Boss ist...
================ There's no way out - Part 2 ================
Es war stockdunkel – der Raum hatte ja keine Fenster. In einer Ecke des Raumes schepperte und knirschte es ein paar Sekunden, dann ging das Licht wieder an. Auf den ersten Blick sah man es nicht, doch der Raum war um etwa 2 Meter länger geworden. Wie ich später entdeckte, waren an drei der vier Kanten verschiebbare Sperrholzwände mit einer Tapete daran angebracht die man einfach bei Bedarf rein- oder rausschieben konnte. Genau das war hier passiert. Hinter der Sperrholzwand befand sich eine Art Pranger – nur um einiges tiefer als im Mittelalter und mit einer Erhöhung davor, sodass man sich hinknien und seinen Hintern in die Luft strecken müsste, wenn man die Hände und den Kopf durch die Löcher bekommen wollte. Klar – weil man mich nach der Geschichte vorhin ja auch ganz einfach zu so etwas bringen würde.
„So – und jetzt wirst du deine Hände und deinen Kopf durch den Pranger stecken.“ Ich blieb stur: „Nein, werde ich nicht.“ „Doch – wirst du. Immerhin habe ich eine ganze Menge Fotos von dir und auch ein Video, in welchem du dich mit einem Dildo fickst und dir dann wie ein Perverser ins Gesicht spritzt. Willst du, dass das mit deinem Namen überschrieben im Internet auftaucht?“ Fuck! Mit meinem Besuch hier hatte ich alles nur noch schlimmer gemacht. Immerhin hatte er jetzt noch mehr Material, dass er gegen mich verwenden konnte. Aber wenn ich mich tatsächlich in den Pranger „hängen“ würde dann könnte er was weiß ich mit mir anstellen – und das würde es wahrscheinlich nur noch schlimmer machen.
Ich befand mich in einer Zwickmühle. Ich hatte die Wahl zwischen eine wahnsinnigen Blamage ohne die Chance, einen Job zu finden – oder eben dem hier. Und das hier war irgendwie geiler. Die Stimme wiederholte die Aufforderung. Trotzdem – was sollte ich machen. Ich kam hier ohnehin nicht raus. Die Tür war ja zu. Vielleicht lief der einzige Weg, um zurück in die „Freiheit“ zu kommen über diese … na ja, was auch immer es eben war.
Langsam machte ich mich auf den Weg auf die andere Seite des Raumes. Ich begutachtete das Gerät. Der Platz, wo mein Schwanz liegen würde war mit schwarzem Leder überzogen, die Löcher für den Kopf und die Arme waren aus Holz. Ich legte mich mit dem Bauch auf das Lederteil und stellte meine Beine angewinkelt daneben ab. Dann bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und passte meine Arme und meinen Hals in die dafür vorgesehenen Löcher ein. Plötzlich gab es über mir einen Ruck und das obere Holzteil fiel herab. Verdammt – ich war „festgeschlossen“. Ich hatte quasi keine Bewegungsmöglichkeit, außer mit meinen Beinen. Wenn ich die jedoch bewegte führte das zu Schmerzen in meinem Schwanz, deswegen lies ich das lieber.
Meine Beine fingen langsam in dieser verkrampften Haltung an zu schmerzen. Ich war bestimmt schon über eine halbe Stunde hier so fixiert, ohne irgendetwas gehört zu haben. Auf meine mehrfachen „Hallo“-Rufe hatte auch keine Reaktion erfolgt.
Endlich hörte ich, wie sich hinter mir die Tür öffnete. Endlich würde ich den Typen mal sehen – obwohl, würde ich nicht. Mein Kopf war ja ziemlich gut fest gemacht und ich starrte die Wand an. Meinen Arsch streckte ich ihm aufgrund der Bauweise des Geräts ja direkt entgegen. Ich hörte seine Stimme.
„Oh – du stellst deinen Hintern aber sehr schön bereit. Na ja, besonders gut vorbereitet hast du dich auf heute ja nicht. Vollkommen unrasiert. Da wollen wir mal Abhilfe schaffen.“
Ich hörte, wie hinter mir ein vibrieren begann – wollte der Typ ernsthaft meinen Arsch rasieren. Offenbar ja, denn ich spürte, wie sich etwas an meinen Hintern schmiegte. Es war schon geil, so machtlos zuzusehen – oder besser: zuzuhören – zu müssen, wie ein anderer Typ, den man ganz nebenbei noch nicht gesehen hat, einem den Arsch rasiert, den man ihm wie auf dem Silbertablet servierte. Mein Schwanz wurde steif, was zu einigen Schmerzen führte, weil ich meine Beine ja nicht ausstrecken konnte und für ihn sonst kein Platz war.
„Dir gefällt das, was?“
Ja – tat es. Aber das würde ich ihm nicht sagen. Ich antwortete gar nichts und hörte als Antwort nur eine Art „höhnisches Kichern“. „Ein weiterer Hintern, den ich erfolgreich von Haaren bereinigt habe.“, war das Resultat der Aktion.
Der Mann hinter mir schien den Rasierer wegzulegen und ich spürte, wie er meine Arschbacken auseinanderzog. Dann schmierte er mir etwas kühles – vermutlich Gleitgel – auf den Hintern und ich konnte spüren, wie mir langsam ein runder Gegenstand eingeführt wurde. Er war nicht so gummiartig wie ein Dildo sondern sehr klein und kompakt – in kürzester Zeit rutschte er vollkommen in meinen Hintern hinein.
„So – mal schauen ob es funktioniert.“, sagte der Mann, der mich gefangen hielt. Auf einmal fühlte ich ein Kribbeln im Hintern. Zuerst war es sehr angenehm, doch mit der Zeit wurde es immer unangenehmer. Irgendwann begann ich die Zähne zusammenbeißen und da wusste ich, was er mir da in den Hintern geschoben hatte. Irgendwas mit Strom. Er jagte mir Strom durch den Unterleib. Und er drehte immer weiter auf. Irgendwann begann ich zu brüllen, meine Beine zuckten in ihren Fesseln. Da schaltete er es wieder aus. Meine Muskeln konnten sich beruhigen.
„Jetzt weißt du, was passiert, wenn du zicken machst. Mach also lieber keine!“ Der Kerl verschwand, ich hörte die Tür hinter mir zufallen. Mein Schwanz war hart wie Stein – gefiel mir das etwa? Und was würde als nächstes passieren?
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