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Der Herbergssohn Teil 3

By Soestboy

submitted May 24, 2015

Categories: In German

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Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Merkwürdiger Traum war das. Von Schwarzen Kerlen hab ich geträumt. An den genauen Inhalt konnte ich mich jedoch nicht mehr erinnern. Muss aber geil gewesen sein, denn als ich meine Bettdecke zurückschlug bemerkte ich einen feuchten Fleck. Mein Bauch war verschmiert und in meinem Bauchnabel war sogar noch etwas Sperma. Meine Morgentoilette verrichtete ich diesmal in meinem Bad. Wenn mich die anderen Jungs mit meiner Morgenlatte gesehen hätten, wären sie sicher über mich hergefallen.

Es versprach warm zu werden diesen Tag. Ich entschied mich somit für eine enge kurze dunkelrote Leinenhose. Ich liebte dies Hose, nicht nur, dass sie meinen knackigen Arsch gut betont, man konnte - je nach Lage und Steifheit - auch meinen Schwanz gut erkennen. Der Hosenschlitz wurde mit einer Kordel zusammengezogen, der Bund mit einem Holzknopf geschlossen. Um diese Hingucker nicht zu verdecken, zog ich meistens ein recht kurzes T-Shirt an, dessen Saum so eben auf den Hosenbund auflag oder kurz darüber hing.

So gestylt verließ ich meinen Bereich. Die Zivis, die gerade über den Flur gingen begrüßten mich freundlich. Ich zog mal wieder einige Blicke auf mich. Redlich bemüht keine Steifen diesmal zu bekommen, eilte ich Richtung Küche zum frühstücken.

Die Schulmorgen plätscherte mehr oder weniger ereignislos so dahin. In den Pausen flirteten die Mädels mal wieder heftig mit mir. Wissend, dass sie eh keine Chance haben. Zum Leidwesen natürlich der anderen Jungs, die keine Schnitte abbekommen aber mir dies nicht übel nahmen. Oft hielten sie sich bei Partys an mich und zogen dann doch noch mit einem Mädel ab.

Ich verabredete mich mit Alex, meinen bester Freund und Fuckbuddy. Wir landen zwar nicht immer zusammen im Bett (bzw. Klo, Küchentisch, Gebüsch, was man halt so findet) aber die Wahrscheinlichkeit ist immer recht hoch. Diesmal jedoch wollten wir die Themen für die Klausur durchgehen.

Zu Hause wieder angekommen verzog ich mich erst einmal in mein Zimmer. Für die Schließanlage zog ein Update auf den entsprechenden PC. Ich entdeckte eine neue Funktion. Ab sofort konnte ich einzelne Räume zentral verschließen, so dass die Türen nicht einmal von innen zu öffnen sind.

Nach der Installation fiel mein Blick auf die 3 Zetteln mit den Handynummern. Ich speicherte die Nummer in mein Handy, fotografierte die Zettel ab und schickte jeweils dem Schreibe das Bild mit der Nachricht “Wer bist Du, worauf hast Du Lust?”. Kurze Zeit später erhielt ich jeweils, Bilder von den Gesichtern, Schwänzen und Ärschen der Zivis. Alle recht sexy und flexibel.

Alex kam in meinen Bereich spaziert. Ich zeigte ihm die Fotos und an seinem Schmunzeln erkannte ich, dass auch er nicht abgeneigt ist, mit denen was zu veranstalten.

“Sind noch die Matratzen auf dem Dachboden?” - “Ja, wieso?” - “Wir machen ne Gruppensession mit denen. Ganz anonym.” Ich guckte ihn fragend an. “Lass mich mal machen. Ich verwandel den Dachboden in einen Darkroom und wir führen die einzeln hoch, so dass sie sich nicht sehen. Frag mal nach, ob die mitmachen.” Wie erwartet sagte keiner ab.

Ans lernen war jetzt nicht mehr zu denken. Alex schnappte sich einen Werkzeugkasten und wir gingen hoch auf den Boden. Alte Matratzen lagen hier rum. Wir legten jeweils 4 mal 4 Stück nebeneinander und 3 Stück übereinander. Mit paar Brettern ringsrum fixierten wir diese Konstruktion. Darüber legten wir paar saubere Laken. Die Fenster wurden verdunkelt und mit paar roten LEDs sorgten wir für paar Orientierungspunkte. Was Alex anpackte wurde was. Ein Bastler vor dem Herren.

Als wir fertig waren legte ich mich direkt auf die Matratzen. “Bequem.” - “Jo”, erwidertere Alex als er sich neben mich fallen ließ. Kaum ausgesprochen packte er auch schon mir in den Schritt. Ich rollte mich zu ihm und fing an ihn zu knutschen. Keine zwei Minuten lagen wir nackt aufeinder und rieben unsere Körper aneinander. Schnell wechselten wir in die 69 - Stellung und bliesen uns genüsslich die Schwänze. Recht schnell kamen wir und sprizten uns gegenseitig in den Mund.

Der erste Druck war weg und wir gingen wieder in meinen Bereich. Die Zivis kamen in ca. einer Stunde aus der Schule. Also konnten wir vorher noch einen Blick in die Bücher werfen und uns frisch machen.

Ich schickte unseren Dates eine Nachricht, dass sie sich ab 20.00 bereit halten sollen. Alex ging schon mal Richtung Dachboden. Im Treppenhaus bezog ich Postion und funkte den ersten raus. Keine Minute später stand ein 170 m großer junger Mann vor mir. Er nickte mir zu. Ich deutete ihm an mir zu folgen. Wir stiegen die Treppe hoch kurz vor dem Ende der Treppe gab ich ihm eine Maske. “Setzt die auf, Du sollst nicht wissen wer noch dabei ist. Wenn alle da sind, kannst Du die wieder abnehmen.” Er nickte und setzte sich die Maske auf. Alex nahm ihn an der Dachbodentür in Empfang.

Mit den anderen beiden verfuhr ich genauso. Als ich mit dem dritten den Dachboden erreicht war, sassen die anderen beiden schon nackt mit Latte und Maske auf, auf den Matrazen. Alex hatte sich auch schon ausgezogen. Nummer 3 setze ich ebenfalls neben den beiden zog erst ihn dann mich auch. Warf noch einmal einen Blick auf die 4 Nackten und löschte das Licht. Man konnte wirklich in dem Rotlicht kaum was sehen. Lediglich Schatten konnte ich erkenne. Wir nahmen unseren Gästen die Masken ab. Gleichzeitig war dies der Startschuß für eine geile Session.

Nummer 3 stülpte sofort seine Maul über meinen Schwanz. Was ich mit einem genießerischen Grunzen quittierte. Die anderen beiden kümmerten sich um Alex’ Schwanz. auch er genoss die Berührungen. Er tastete mit seiner Hand nach meinem Kopf. Wir rutschten etwas näher zusammen und küssten uns. Unsere Zivis machten den Rest. Das hätte stundenlang so weiter gehen können, als Alex plötzlich aufquikte. Ich kannte das Geräusch. Er machte es immer wenn ich seinen Arsch auf einen Fick vorbereite. Er ist wahrlich eng und meistens hielt ich hin. Langsam wurde er mit einem Finger gefickt. Sein Unterleib machte plötzlich einen Ruck. Der Zivi hat ihn rumgedreht um den Arsch besser zu erreichen. Dies löste eine Würgen beim anderen aus, als Alex dadurch seinen Schwanz ihm weit in den Rachen stoß. Wie ließen von einander ab, so dass wir uns jeweils auf unsere Verwöhnter konzentrierten.

Mein Zivi hat inzwischen ebenfalls die Position gewechselt. Er leckte meine Arsch feucht.Ein geiles Gefühl, was ich viel zu selten erfuhr. Ich gab mich ganz der Situation hin und schloss die Augen. Meine Beine wurden plötzlich empor gerissen. Der Zivi setzte sein harte Rohr an mein Loch und stoß zu. Es raubte mir doch schon etwas den Atem aber es war hammer geil. Der Typ war total ausgehungert, so wie der losfickte. Wie ein Ründe rammelte er ohne Rücksicht auf mich seine Latte in mich rein. Immer schneller wurde er, bis er unter lautem Stöhnen sich in mir entleerte. Total erschöpft sank er auf mir nieder. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Arsch langsam kleiner wurde. Er zog ihn langsam raus und rollte sich neben mich, streichelte meinen Bauch.

Mein jetzt geschmeidig geficktes und feuchtes Loch war jetzt für Alex - Blas - Zivi interessant. Ohne Umschweife wurden meine Beine wieder hochgehoben und sein Blozen, der weit aus größer als der des Vorfickers war, drang langsam in mich ein. Langsam kreisend öffnete er mein Loch weiter. Bis er ganz in mir drin war. Er hob mich zu sich auf. Sein Schwanz immer noch in meinem Arsch, dreht sich um und legte sich aufs Bett, so dass ich nun auf ihn ritt. Man hat der Mann eine Kraft. Er zog meinen Kopf zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam ritt ich auf seinem Stab. Er gehörte nicht zu den Schnellfickern wie ich merkte. Sowas war geiler.

Sein spritzfreudiger Kumpel kuschelte sich ebenfalls an uns, so dass wie zu dritt Küsse und Streicheleinheiten austauschten. Währenddessen ging nebenan die Post ab. Alex und sein Zivi waren in der Doggystellung angekommen. Alex war unten und wurde kräftig durchgefickt. Es kam zwar selten vor, dass er den passiven Part einnahm, aber dann genoss er es immer. Beide stöhnten um die Wette.

Ich spürte neben dem Schwanz plötzlich noch etwas in meinem Arsch. Der andere Zivi hatte einen Finger ebenfalls hineingesteckt und weitete mein Loch noch weiter. Ich versuchte mich zu entspannen währen immer mehr Finger in mein Loch gesteckt wurden. Es gelang mir nicht wirklich. Mein Ficker merkte, dass ich immer mehr verkrampfte. Er zog seinen Patronenförmingen Anhänger zwischen uns weg. Ein leises Klicken war zu hören. Im folgte ein stechender Geruch. In dem Anhänger war Poppers. Schnell schnüffelte ich das Zeug und die Wirkung setzte unmittelbar ein. Die Wirkung setzte unmittelbar ein. Mein ganzer Körper wurde warm, es drehte sich bisschen im meinem Kopf und ich entspanne mich. Der Fingerstecker merkt schnell meinen Zustand und nutze die Gunst der Stunde. Schnell stand er hinter mir und bohrte nach und nach seinen Schwanz ebenfalls in mich hinein. Ich quittier jeden Zentimeter mit einem tiefen Grunzen. Immer wieder schnüffelte ich an der Patrone um die Zustand zu halten. Um mein Loch immer mehr zu weiten kreisten beide Jungs ihre Hüften. Oh man, so ausgefüllt war ich noch nie. Ich spürte, daß beide jetzt komplett in mir waren und dort verharrten. Mein Arsch brannte. Ab und an bewegten sie sich um zum einen ihre Steifheit aufrecht zu erhalten zum andern mein Loch an die Situation zu gewöhnen. Ich genoss es.

Nebenan gaben die Jung komische Geräusche von sich. Mein Alex stöhnte im tiefsten Bass, der Zivi quitschte und hechelte immer schnell. Man hörte, daß er kurz vorm Abgang stand. Dieser sollte auch nicht lange auf sich warten. Während ich immer noch langsam gedehnt wurde, steigerte die Lautstärke des Zivis immer mehr und endete in lauten “ooohs”, “haaas” etc. Erschöpft trennten sich die beiden.

Inzwischen wurden meine Ficker immer aktiver und steigerten auch ihre Geschwindigkeit. Ich hatte mich an die Fülle in meinem Darm jetzt gewöhnt. Ohne meinen Schwanz anzupacken wurde meine Geilheit immer größer. Die beiden Schwänze bearbeiteten meine Prostata, mein Schwanz rieb sich zwischen den Bäuchen von meinem Untermann und mir.

Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz. Erst jetzt bemerkte ich, wie schleimig es auf unseren Bäuchen war. Ich muss jede Menge Vorsaft produziert haben. Die Hand presste meinen Schwanz auf den Bauch meines Untermannes und rieb immer mit der flachen Hand drüber. Ab und an kreiste sie auch nur über meine Eichel.

Plötzlich wurden die rhythmischen Bewegungen meiner beiden Ficker abrupt gestört. Ein heftiger Schlag kam von hinten. Mein Obermann jaulte ein bisschen auf und ich hörte Alex stöhnen.Er muß seinen Schwanz in der Arsch des Zivis gerammt haben. Es gab einen neuen Rhythmus. Alex’ fickte wie er wollte, die anderen beiden hatte nur noch ihre Schwänze in meinem Arsch und wurden dadurch mitgereizt. Lange brauchte er nicht mehr. Ich kenne die Arien, die er beim Ficken stöhnt. Und richtig, nach paar weitern Stößen grunzte er seinen Orgasmus raus.

Er ließ von uns ab und meine beiden Ficket nahmen wieder fahrt auf. Auch bei denen merkte ich, dass sie kurz vorm Abschuß standen. Als erster startete mein Untermann. Das stöhnen wurde heftiger und ein “ich komme” presste er heraus. Mit mehreren tiefen Seufzeren endlud er sich in meinem Arsch. Auch der andere war fast soweit. Selber merkte ich auch, wie die Schwanzbehandlung mir den Rest gab. Nahezu gleichzeitig sahnten wir ab. Total erschöpft sackten wir aufeinander zusammen.

“Man Sascha, so geil hatten wir noch nie Sex”, sagte mein Obermann. Soviel zum anonymen ficken. “Also wenn Ihr Euch kennt, lass ich erst mal Luft und Licht rein”, schlug Alex vor und öffnete ein verhangenes Fenster.

Das dämmrige Lichte beleuchtet unsere Wirkungsstätte. Spermaspuren waren eigentlich kaum zu sehen. Kein Wunder, der meiste Saft schwappt noch in meinem Arsch. Die drei Jungs zogen sich an und verschwanden nach und nach. Alex und ich räumten noch ein bisschen auf und gingen dann auch.

Als ich in mein Bett fiel schlief ich sofort ein.


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