Dienerwünsche (1)
submitted March 31, 2018
Categories: Role Playing
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte betrifft mit allen Darstellungen und Praktiken nur Vorstellungen zu volljährigen Charakteren. Visionärer Ausblick eines Dieners.
An sich bin ich eher unscheinbar, ein behaarter Bodymen ziemlich schlank, also wie man früher gern sagte, „ohne BauchBartBrille“, bin 1m78 groß, 64kg schwer, und gehöre nach einigen diskreten Erfahrungen zu den alten Kalibern. Obwohl ich durchaus ansprechend aussehe, sieht man mir mein eigentliches Talent nicht an. Mein Kopf dreht sich in bestimmten Situationen ganz anders, als man es von einem Mann erwartet und suche Herren, die mir die richtigen Auslöser dazu geben. Ich stehe seit einiger Zeit drauf, mich bei verschiedenen Gelegenheiten als Nackter vor Angezogenen nützlich zu machen. Wenn ich aufgefordert werde, mich auszuziehen, gebe ich die Kontrolle ab und lasse mich artig zu niederen Diensten oder nicht ganz sauberen Spielen verpflichten. Besonders artig werde ich bei Typen, die mich bei sich oder outside in einem günstigen Timing subtil dazu bringen mich für ihn auszuziehen und mich dann in einer von ihm bestimmten Rolle führen, sodaß ich freiwillig die Kontrolle abgebe und mich gleichsam als Diener wie auch Sexobjekt benutzen lasse.
Meine Herrn sind Typen, die gerne Chef spielen, vielleicht sonst selbst schlampig sind und sich gern bedienen lassen, aber ihre Ansprüche an andere zu verteilen wissen und darin viel Kontrolle einsetzen. Er ist nicht kopflos, weiß, wie man über Leute bestimmt, wählt ein zielgerichtetes Vorgehen, liebt es, Ziele umzusetzen und liebt es, Leute dafür zu beauftragen und wie man sie sich selbst bei Widerstreben willig macht. Er bevorzugt safer Sex, läßt sich gern lecken, auch an den Füßen, verteilt liebend gern gemütliche Maulficks, pisst aktiv devote Typen an, hat eine eigene Wohnung, kennt einige Leute wie er selbst, ist öfter unterwegs in Begleitung, nutzt outside Parks, Brachen, Parkplätze für Sex, vermietet seine Sklaven auch mal an andere, die es nötig haben, und er nutzt moderne Kommunikation wie eingängige Messenger, fotografiert gern.
Mein anatomischer Steckbrief wie mein Chef idealer Weise wäre: Alter 25-Mitte40, schlank, BMI unter 25 (1m74-1m85 und max. 75kg), braune oder schwarze Haare, Frisur Glatze bis mittel, behaart, ohne Bauch und Bart, Segelohr, Augen egal, Sportklamottentyp, Schwanz M bis L, dünn (maximal x4) unbeschnitten Füße schmal, sauber, nicht siffig, enthaarter Sack.
Er führt eine angenehme konkrete und nicht abweisende Ansprache und gibt das Gefühl, mich zu verstehen und mich zu fördern. Dann bin ich als eine Art Opfer der geeignete Part. Mir ist deshalb immer wichtig, daß eine Einsatzzeit vorab fixiert ist, und ich z.B. bei einem Treff vor einer Tagesaufgabe einen Einweisung bekomme, wobei zeitlich und vom Umfang her die Grenzen festgelegt werden, die im Rahmen der Rolle gelten. Er kann dann Vorgaben für meine Verhaltensweisen während eines Einsatzes vorab festlegen.
Vorgaben, die bereits vor der Ankunft gelten, die ich schon kenne, wären z.B. bestimmte Klamottenvorschriften, falls wir uns outside treffen, Wixverbote, Vorabfotos machen beim Losgehen, Ankündigungsregeln für mein Erscheinen, meteorologische Vorbehalte, Mitbringsel aus Läden usw. Einschränkungen und Verhaltensregeln bei Einweisung vor Ort erfolgen direkt nach meinem Entkleiden. Das können z.B. sein: Wann und wie ich mich an ihn wenden darf, ob ich Zugang zu meinen Klamotten habe, trinken oder essen darf, gefüttert werde, ob Dritte anwesend sind oder live einbezogen werden, ob wir outside oder bei Dritten sind, ob ich Kennzeichen, Schmuck, Augenbinde, Maske, Markierungen trage, ob ich austreten gehen darf, ob ich Foto- oder Videoaufnahmen von mir dulde, ob es Taburäume gibt usw. Nicht zuletzt unterliege ich zu Beginn eines jeden Dienstleistungstermins der Pflicht, eine körperliche Prüfung zu dulden, zu posen, mich befummeln zu lassen usw. Was bei mir nicht funktioniert, ist schmerzfördernder Zierrat wie Eier abbinden, Cockringe oder Brustwarzenklammern.
Je gründlicher mich mein Herr in meiner Rolle prüft und kontrolliert, je besser kann er mich lenken und meine Freude stärken, ihm gefällig zu sein. Es gibt ja Anleitungen, wo beschrieben ist, wie man Sklaven erniedrigt. Ich sehe es aber so, daß ich gern diene, und wenn mein Körper die Anforderungen meines Gastgebers erfüllen kann, ist es mir eine Selbstbestätigung und so gebe ich auch mehr von meinem Ego ab. Er beweist, daß er zurecht über mich bestimmt, indem er mir zeigt, daß seine Order richtig war. Dabei helfe ich ihm natürlich im Rahmen meiner Rolle. Es ist mir eine wichtige Erfahrung, wenn mein Herr die Spielregeln nutzt und ausnutzt, auch, um meine Entscheidungsfreiheit einzuschränken, wenn ihm dies Genuß bereitet. Für den Fall, daß ich Fehler mache oder ein gewünschter Erfolg meiner Dienste verfehlt wurde, muß mein Herr entscheiden dürfen, wieweit er mich bestraft, mir Handlungen vorgibt, die mich bloßstellen, erniedrigen, mir Aufträge gibt, die ich ersatzweise absolviere, die aber für ihn den Ausgleich für den entgangenen Erfolg schaffen. Das hat mit harten Sachen nichts zu tun und es hat auch nichts mit einer Vollversklavung zu tun. Inzwischen kann ich recht gut sagen, in welchen Spielarten und mit welchen Diensten dieser Mechanismus gut funktioniert.
Grundsätzlich ist zum Einstieg eine Konversation nackt vor Angezogenen (CMNM) bei euch akzeptabel. Wenn mich ein Herr, dem ich zugetan bin, zu einem Termin ruft, entkleide ich mich ohne Aufforderung sogleich nach Ankunft. Ich mag es sehr, wenn er mir eine Rolle zuweist, aber die Regeln dieser Rolle selbst festlegt. Dazu gibt es zuzüglich seiner Vorbedingungen verschiedene Möglichkeiten.
Dazu mehr im nächsten Teil!
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