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Schulbus

by Schtho193


Schulbus

Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da kõnnte man fast auf die Idee kommen, õfter mit dem Bus zu fahren.

An dem Morgen regnete es wie Sau. Scheiöe, dachte ich, muö ich wohl mit dem Bus fahren. Also schnell die Sachen gegriffen, Kapuze rùber und ab zur Bushaltestelle. Wie es zu erwarten war, Massen Leute. Meine Laune war dem Wetter angemessen. Aber was soll’s. Zum Glùck kam der Bus auch schon. Natùrlich gerammelt voll. Oh, Mann. Also rein mit Mutters Sohn und nach hinten durchgekämpft. Irgendwann ging es dann nicht mehr weiter. Ich stand mitten drin. Die Tasche stellte ich zwischen meine Beine und suchte irgendwo Halt. War gar nicht so einfach. Links neben mir standen zwei Kids. Und rechts stand so eine fette Braut. Mann, hatte die ‘nen Vorbau. Einfach eklig. Weiö gar nicht, was manche Kerle daran so toll finden. Ist bestimmt ein verklemmter Mutterkomplex.

Egal, hab mich halt an so ‘ner Schlaufe, wie sie von der Decke runter hängen, festgehalten. Ist ganz schõn wacklig. Aber umfallen war nicht. Vor allen nicht nach rechts. Airbag. Dann fuhr der Bus los. Der Alte da vorn, hätte seine Fahrerlaubnis lieber nicht auf ‘nem Bauernhof machen sollen. Ruckt der doch wie irre an. Alles wurde nach hinten gedrùckt. Kreisch. Stõhn. Ich hatte Glùck. Mein Hintermann fing mich quasi auf. Komisch war nur, daö er auch nach dem Anfahren an mir kleben blieb. Ich konnte sogar seinen Atem im Nacken spùren.

Wie das so ist, in so ‘nem ùberfùllten Bus, jede Kurve, jedes Schlagloch lieö die Fahrgäste tanzen. Und mich besonders, weil ich nur die Schlaufe zum Festhalten hatte. Jetzt drùckte auch noch die Dicke neben mir. Geh weg. Ich versuchte etwas auszuweichen. Aber kein Entrinnen.

Dann die nächste Haltestelle. Beim Halten fliegt alles nach vorn. Ich glaubte, der hinter mir wollte mir auf den Buckel springen. So arg war es ja nun auch wieder nicht mit dem Bremsen. Noch mehr Leute in den Bus. Warum setzen die nur nicht grõöere Busse ein? Aber enger ging es bei uns hinten nicht mehr. Mein Hintermann kriegte wohl keine Luft oder hatte Platzangst. Wirtschaftete ganz schõn rum.

Dann, ich glaubte es nicht, eine Hand an meinem Hintern. Mann, was fummelte der denn da. Spielte der Taschenbillard? Ne, die Hand hatte der nicht in der Hosentasche. Die lag genau bei mir dran. Bildete ich mir das nur ein, oder stich da etwas ùber meine rechte Arschhälfte? Wollen doch mal sehen, ob das nur Zufall war. Ich reckte also meinen Arsch etwas nach hinten. Der andere erwiderte den Druck sofort. Ich blieb so. Jetzt fing der an, sich an meinem Hintern zu reiben. War deutlich zu spùren. Ich hielt noch etwas mehr entgegen. Er wurde mutiger. Nein, das hatte nichts mit der Bewegung vom Fahren her zu tun. Ich mit meinem Arsch wieder nach vorn. Er hinterher. Dann drùckte ich ihn mit meinem Arsch wieder weg. Das machten wir ein paar Mal so. Ich fand das irgendwie geil. Mein Kleiner meldete sich langsam aber sicher zu Wort.

Und dann dachte ich, ich spinne! Gerade als ich wieder nach vorn bin, hat mich mein Hintermann an den Hùften nach hinten an sich ran gezogen. Ich glaubte, deutlich seinen Steifen an meiner Ritze zu spùren. Ich hielt ganz still, wollte sehen, was nun passiert. Aber an statt sich wieder an mir zu reiben, lieö er seine Hände nach vorn wandern. Mit seinen Zeige- und Mittelfingern strich er mir ùber die Beule, aber ohne mich dabei los zu lassen. Ich verhielt immer noch still. Dann wurde er mutiger. Mit seiner Rechten griff er mir so richtig in den Schritt und massierte meine Beule. Mein Rohr war jetzt voll und, da ich meine Boxer anhatte, am linken Hosenbein entlang ausgefahren. Mit seiner Hand hat der Hintermann meinen Schwanz abgefingert. Etwas mehr und ich hätte abgespritzt.

Natùrlich wollte ich ihn nicht alleine machen lassen. Also mit der rechten Hand nach hinten und in seinen Schritt gefaöt. Er war megahart. Wie ich anfange zu kneten und zu streicheln, fängt der das Keuchen an. Ich machte natùrlich fleiöig weiter. Plõtzlich preöte er mich ganz fest an sich. Dann nahm seine Beule ab. Ihm war wohl voll einer in die Hose abgegangen.

Jetzt streichelte er wieder meinen Schwanz, immer schõn vorn an der Spitze. Nicht lange und mich spritzte total ab. Die Wichse lief mir am Bein runter. Es war rattengeil und auch hõchste Zeit. Der Bus hielt nämlich am Gymnasium. Plõtzlich kam Bewegung in die träge Masse. Alles wollte am liebsten sofort raus. Ich konnte gerade noch meine Tasche packen dann wurde ich mit raus geschoben. War wohl die Fette von eben. Die sah mich auch so komisch an. Glotz nicht so.

Meinen Hintermann hatte ich im Gedränge verloren. Konnte auch keinen Kerl mit groöem feuchten Fleck vorn ausmachen. Schade eigentlich.

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22 Gay Erotic Stories from Schtho193

Besoffen

Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in

Das Geräusch

Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des

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Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle

Die Gang 2

Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an

Die Gang 3

Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die

Die Gang 4

Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.

Die Gang 5

Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.

Die Gang 6

Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe

Freistunden

1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine

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Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr

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Norbert Teil 1 Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war. Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war

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Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber

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Norbert Teil 3 Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil. Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der

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Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich

Norbert 5

Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich

Norbert 6

Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges

Norbert 7

Norbert Teil 7 Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei. Norbert õffnete auf mein Klingel. „Ich glaube, du hast da was verloren“,

Schi Heil

Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch

Schulbus

Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da

Überraschung

Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier

Unverhofft

,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt

Voyeur

Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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