Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

50 Euro, und was man damit alles machen kann

by A. A.


Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“ antwortete der Mann, „ich überlege, ob ich euch helfen kann.“ „Tja,“ schaltete Meik sich ein, „wenn Sie die Rechnung übernehmen wollen!?“ „Wie hoch ist sie?“ fragte der Mann. „Also, das werden schon 50 Euro sein“, meinte Jan. „Nicht gerade wenig“, entgegnete der Mann, „Dafür müsstet ihr schon was tun.“ Meik wurde neugierig: „Was denn?“ „Ihr seid hübsche Kerle, da fällt mir schon was ein.“ „Sie Sau“, schimpfte Ulf, „Sie denken doch nicht, dass wir was mit Ihnen machen.“ „Schade“, bedauerte der Mann, „ich finde euch gar nicht übel.“ „Was müssten wir denn dafür tun?“ fragte Jan vorsichtig. „Für 50 Euro kann man schon was verlangen“, lächelte der Mann. „Aber was genau?“ insistierte Jan. „Na, ja, also, einen richtigen Fick!“ Gespannt wartete der Mann auf die Reaktion. „Also mir reicht es jetzt!“ Ulf wurde energisch. „Ich gehe jetzt.“ „Wenn du zahlst,“ meinte Meik. „Wieso ich?“ protestierte Ulf, „Wenn schon, dann teilen wir die Rechnung.“ Jan wandte sich erneut an den Mann. „Sie wollen uns doch nicht alle drei für schlappe 50 Euro?“ „Nein, einer reicht mir.“ „Und an wen dachten Sie?“ „Am liebsten den da.“ Mit diesen Worten wies der Mann auf Ulf. Der widersprach sofort und energisch: „Auf keinen Fall! Ich mache so was nicht. Ich bin doch nicht so einer.“ Jan schaute Ulf an: „Und was wird mit der Rechnung?“ Ulf: „Soviel Geld haben wir doch noch. Dann war es das eben für heute.“ Jan schaute böse auf Ulf: „Stell dich nicht so an! Was ist denn groß dabei! Du hältst hin und nach ein paar Minuten ist alles vorbei und wir können nachher noch in die Disko.“ Ulf erwiderte den bösen Blick: „Dann mach du doch!“ Jan: „Mich will er ja nicht, erwill dich! Ich würde es ja tun, für euch.“ Ulf blickte vor sich nieder: „Auf keinen Fall ohne Gummi!“ Der Mann strahlte: „Selbstverständlich!“ Er nestelte in seiner Jackentasche und zog eine Kondompackung hervor. Ulf erkannte, dass seine Bemerkung ein Fehler war. Wie konnte er jetzt noch nein sagen. Er schwieg betreten. Meik fragte: „Und wo?“ „Meinetwegen hier. Ich muss sowieso mal. Wenn er einverstanden ist, soll er mir nachkommen.“ Der Mann erhob sich und ging auf eine Tür mit einem Hinweisschild auf die Toiletten zu. Meik und Jan bestürmten Ulf, ihm nachzugehen, und das Geschäft zu machen. Sie versprachen, beim nächsten Mal, wo sich so eine Gelegenheit bot, sich auch zur Verfügung zu stellen. Ulfs Widerstand wurde immer schwächer. Schließlich stand er auf und ging dem Mann nach. Der wartete lächelnd in der Toilette. Er wollte Ulf an sich heranziehen und ihn umarmen. Aber Ulf sträubte sich: „Bringen wir es hinter uns! Wie und wo?“ „Gehe in die Kabine dort. Zieh die Hosen runter und beuge dich über das Becken! Du kannst dich auf den Spülkasten stützen.“ Mit raschen, nervösen Bewegungen öffnete Ulf den Gürtel und schob dann auf einmal Hose und Unterhose hinunter bis zu den Unterschenkeln. Er trippelte in die Kabine, und bot seinen Hintern dar, indem er beide Händen auf seine Knie legte und seinen Oberkörper so vorstreckte. „So geht es auch“, meinte der Mann. Ulf hörte, wie der seine Hose aufknöpfte und sich hinter ihm in Positur brachte. „Vergessen Sie nicht das Kondom“ mahnte Ulf. „Schon aufgezogen“ kam die Antwort. Und da spürt Ulf auch schon einen Fremdkörper zwischen seinen Hinterbacken. Der Mann ließ seinen Schwanz ein wenig in der Spalte von Ulf auf- und abgleiten, bevor er an der Rosette innehielt und nun mit dem Druck gegen Ulf begann. Der verlor dabei fast das Gleichgewicht und sucht nun doch am Spülkasten Halt. So konnte er demDruck besser standhalten. „Entspann dich“, forderte der Mann ihn noch auf, als er mit einem heftigen Stoß die Schließmuskelsperre bei Ulf überwand. Er drang ganz in Ulf ein, und der war froh dass der anfänglich Schmerz nur ein ganz kurzer war. Der Mann hielt mit beiden Händen Ulfs Hüften, um den Widerstand gegen seine Stöße zu regulieren. Ulf war angenehm überrascht, dass die Aktion so glatt verlief. Offenbar hatte der Mann viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Er überließ sich daher ganz dem Rhythmus der Bewegungen des Schwanzes in seinem Arm. An dem heftiger werdenden Atem des Mann spürte er den nahenden Orgasmus. Er schämte sich ein bisschen, dass sein Schwanz dabei auch zu schwellen begann. Er bemühte sich, die in ihm aufsteigende Lust zu bekämpfen. Gott sei Dank wurde der Mann fertig, bevor Ulfs Erektion noch stärker wurde. Der Mann zog seinen Schwanz aus Ulf heraus und ließ einen Teil des Spermas in Ulfs Arschspalte herunterrinnen. „Du warst gut!“ lobte der Mann Ulf. „Wie ein alter Hase! Ich würde dich gern mal wiedersehen.“ Ulf und der Mann zogen ihre Hosen hoch. Der Mann griff in seine Gesäßtasche und öffnete sein Portemonnaie. Er gab Ulf einen 50-Euro-Schein. Dann stutzte er einen Augenblick und reichte Ulf einen weiteren Schein: „Das warst du mir wert. Und wenn du noch einmal Geld brauchst, rufe mich einfach an. Hier hast meine Nummer!“ Er hielt Ulf eine Visitenkarte hin. Ulf nahm sie und steckte sie in die Tasche. Dann verließen beide die Toilette. Der Mann ging zur Serviererin, gab ihr Geld und verließ das Lokal, ohne noch einmal an den Tisch zurückzukehren. Jan und Meik schaute Ulf gespannt entgegen. „Und? Wie war es? Schlimm?“ Ulf setzte sich lächelnd auf seinen Platz: „Ich habe es doch nicht gemacht. Der wollte mich doch tatsächlich in den Arsch ficken. Mit mir doch nicht!“ „Mist!“ rief Jan. “Du bist ein Feigling! Jetzt müssen wir unsere letzten Kröten hier opfern. Und was machen wir aus dem Rest des Tages?“ „Du hast leicht reden! Du hast es ja auch nicht gemacht.“ verteidigte sich Ulf. „Mich wollte er ja nicht! Ich hätte mich nicht so angestellt.“ „Nein?“ meinte Ulf, „O.K., dann komm mit aufs Klo. Da kannst du deinen Mut beweisen. Ich übernehme die Rechnung, wenn du mich ranlässt.“ Einen Augenblick war Jan verdutzt: „Du hast doch gar nicht so viel Geld.“ „Doch, ich habe mich eben daran erinnert, dass mir meine Mutter Geld für Einkäufe gegeben hat, die ich für sie machen soll.“ Jan sprang er auf: „Dann komm! Es gilt! Ich mach’s!“ Ulf folgte Jan zur Toilette. Er war froh, dass es ihm noch nicht gekommen war. Er dirigierte Jan genau in die Position, in die der Mann ihn vorher gebracht hatte und fickte ihn ordentlich durch. Er ließ erst ab von ihm, als Meik gegen die Toilettentür klopfte und auf Aufbruch drängte.


###

19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story