Gay Erotic Stories

Ich mußte wegen schwerer Depressionen in ein Sanatorium, weil ich wegen des Verlustes meiner großen Liebe keinen Bock mehr auf Leben hatte. Ich dachte, das alles scheißegal wäre und verhielt mich dementsprechend gleichgültig. Da ich Privatpatient war bekam ich ein Einzelzimmer. Nachdem ich mich in den ersten Tagen halbwegs eingelebt hatte, kam wieder mal ein Neuzugang. Als ich den Boy sah, war ich sofort klar und hellwach. Was so eine süße Erscheinung innerhalb von Sekunden ausrichten kann. Da alle Zimmer belegt waren, überlegten das Pflegepersonal, wo man diesen Jüngling unterbringen konnte. Da mir allein auf dem Zimmer langweilig war, schlug ich vor, das man sein Bett doch zu mir stellen könnte. Dem Pflegepersonal fiel ein Stein vom Herzen und so quartierte man den Boy zu mir in den Raum. Nachdem alles organisiert war packte er seine Sachen in den Schrank, den wir uns auch teilen mussten. Wir stellten uns vor und er sagte, das er Ole heißt, aus Hamburg kommt und 21 Jahre alt sei. Ole war wirklich eine total süße Erscheinung. Etwa 175 groß, 64 kg schwer und total lieb vom Charakter. Natürlich musterte ich ihn eindringend und bewunderte seinen süßen Knackarsch. Er hatte wirklich einen unglaublich erotischen Po. Perfekte runde Backen in einer engen Jeans eingezwängt. Seine Beule vorne passte auch zu ihm, denn sie nicht zu groß und erst recht nicht zu klein. Dann wollte Ole duschen gehen und ich gab ihm ein Handtuch und Duschzeug. Er zog sich bis auf seine Boxer-Shorts total aus und ging Richtung Dusche, die in unserem Zimmer war. Als Privatpatient hat man halt gewisse Vergünstigungen, was ich aber für absoluten Müll halte, denn die Menschen sollten alle gleich sein. Es gab auf unserer Gruppe nämlich Stinkstiefel, die ließen ihren Privatpatientenstatus richtig raushängen. Mir war nicht zu nur blöd, sondern sie bekamen von mir zu jeder passenden Gelegenheit einen Einlauf. Als Ole in den Duschraum ging bewunderte ich abermals seinen geilen Körper. Er hatte kurze schwarze Haare auf dem Kopf und war auch an den Beinen gut behaart. Er war wirklich ein unglaublich schöner Junge. Obwohl ich seinen Po nicht direkt sehen konnte, kam er selbst in seiner Boxershorts lecker zur Geltung. Mir war klar, das er einen megasüßen Po hatte, das zeigten schon die Umrisse. Ich mußte mich schwer beherrschen, um ihn nicht sofort an die Wäsche zu gehen. Da er noch was vergessen hatte, drehte er sich noch einmal um, ging auf mich zu und nahm seine Zahnbürste aus dem Schrank. Ich beobachtete seine Beule und leckte mir frech über den Mund. Dieser Typ hatte es mir voll angetan. Dann ging er duschen und während er dies tat knetete ich heftig meine Beule. Man war ich geil. Nachdem er zuende geduscht hatte, kam er wieder in unseren Raum und machte es sich auf seinem Bett bequem. Wir unterhielten uns, als die Tür aufging und die Nachtschwester uns eine gute Nacht wünschte. Ole erzählte mir, das er mit seinem Leben nicht klar komme und darunter leiden würde, das die Mädchen ihn nicht richtig ernst nehmen. Ich fragte ihn, ob er schon einmal Sex gehabt habe, was er sofort bestätigte. Er fügte hinzu, das er insgesamt 4 One Night Stands gehabt habe, habe daraus nichts Ernstes entstanden wäre. Er wurde etwas ruhiger und ich merkte, das eine gewisse Traurigkeit in der Luft lag. Dann meinte Ole plötzlich, das ich aber nicht denken sollte, weil er klein wäre, das er auch einen kleinen Schwanz habe. Er fügte hinzu, das es daran bei den Girls wirklich nicht lag. Ich wurde natürlich hellhörig, und fragte frech zurück, was er denn für ein Maß hätte. Da Ole und ich uns total gut verstanden vom ersten Moment an, sagte er cool und mit ein wenig Stolz, das er 20 cm aufbringen würde. Ich schluckte und meinte, das ich es ihm nicht glauben würde. Ole fragte mich dann, was ich tun würde, wenn er ihn mir ausgefahren zeigen würde. Ich überlegte kurz und antwortete möglichst locker, das ich ihm dann einen wichsen würde. Ole wurde etwas nervös überlegte einen Moment und willigte ein. Er stand auf und schloss die Tür ab, da wir als Privatpatienten natürlich Türschlüssel hatten. Ich stand auch auf und er bemerkte meine Beule in der Turnhose. Er lachte und meinte nur, das ihn unser Gespräch auch aufgeheizt hätte. Wir gingen dann in unseren eigenen Duschraum und Ole zog sich die Boxershorts runter. Ich staunte nicht schlecht. Ein durchschnittlich gewachsener Schwanz strahlte mir aus einem schwarzen dichten Buschwerk von Schamhaaren entgegen. Ole stellte sich ans Waschbecken und konnte sich in dem großen Spiegel perfekt bewundern. Ich natürlich auch. Ole nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste langsam drauf los. Und was soll ich sagen, je länger er wichste, desto größer wurde sein Teil. Er hatte Recht, sein Schwanz war ausgewachsen knapp 20 cm lang. Ich wurde immer geiler und sagte ihm, das ich jetzt gerne meine Schulden bezahlen würde. Ich nahm seinen Speer in die Hand und machte die ersten Wichsbewegungen. Ole schloss die Augen und genoss die zarte Behandlung. Ich wurde mutiger und streichelte mit meiner freien linken Hand seine megasüßen Arschbacken. Ole ließ die Augen geschlossen und fing langsam an zu stöhnen. Ich fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch mehrmals am Tag zum Abschuss bringen könnte. Ole öffnete kurz die Augen und antwortete leicht entrüstet, was für eine Frage das wäre, natürlich wäre er potent. Ich kniff ihm kurz in seine rechte Pobacke und meinte, das er das ja unter Beweis stellen könne. Diesmal ließ Ole seine Augen geschlossen und meinte nur cool, das er es sich erhofft hätte. Ich wurde mutiger und wichste ihn immer schneller. Dabei küsste ich seine Schulter, dann seine Wange um dann an seinen Lippen zu kleben. Ole drehte sich so zu mir, das ich seine Lippen leicht erreichen konnte. Er öffnete sie und seine Zunge begrüßte mich stürmisch. Wir wurden immer geiler und ich merkte das Ole kurz vor dem abspritzen war. Und tatsächlich, er verkrampfte sich und schoss in mehreren mächtigen Strahlen sein Sperma ins Waschbecken ab. Kaum war ich fertig, als Ole meinte, das er sich bei mir bedanken möchte. Innerhalb von Sekunden waren wir beide splitterfasernackt. Er stellte sich hinter mich und begann meine stahlharte Keule sofort richtig ranzunehmen. Ole verstand es mich sofort auf 100 zu bringen. Ich war so geil, das ich schon nach wenigen Sekunden unter lautem Stöhnen abspritzte. Gleichzeitig spürte ich, das Oles Schwanz an hammerhart an meinem Eingang stand. divinus-@web.de