Gay Erotic Stories

Ehe er lange nachdenken konnte stellte ich mich gebückt und gespreizt vor das Waschbecken und ermunterte ihn mich sofort zu ficken. Ole überlegte nicht lange und drang augenblicklich in mich ein. Am Anfang tat es etwas weh, aber er legte sofort eine Pause ein, als er merkte, das ich Schmerzen mit seinem Hammer hatte. Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, begann er mich zu bumsen. Ich war im siebten Himmel und feuerte ihn geradezu an mich härter ranzunehmen. Er umschlang mit seinen Händen meinen Körper und fickte mich jetzt hart und zielstrebig durch. Wir stöhnten immer lauter und viel zu schnell kam sein Abgang. Nachdem er seinen Stecher aus mich raugezogen hatte, stellte er sich ans Arschbecken. Ich ging in die Knie und leckte seinen heißen Arsch. Ich knetete und streichelte und küsste jede Pobacke minutenlang. Dann leckte ich mit meiner Zunge seine Rosette nass. Er entspannte sich immer mehr, und so konnte ich, nachdem ich etwas Flüssigseife auf meine Hand gebracht hatte, zu meiner Verwunderung ohne Probleme einen Finger in sein kleines Loch versenken. Er gewöhnte sich schnell dran, so schob ich frecherweise gleich mal einen zweiten Finger nach. Ole wimmerte und stöhnte immer geiler. Nach 5 Minuten ersetzte ich meine Finger und schob meinen Kolben an seinen Eingang. Ich drang zielstrebig mit meiner dicken Eichel ein und hielt Ole richtig fest dabei. Er jammerte etwas und verengte seinen Eingang. Doch er beruhigte sich und ich konnte mit den nächsten leichten Stößen cm für cm tiefer in seine Schatzkammer vordringen. Mich durchströmte ein Gefühl tiefster Leidenschaft und Glückseligkeit. Dann meinte Ole zu mir, das ich es ihm jetzt richtig besorgen sollte, was ich sofort tat. Ich umarmte ihn, biss ihm sanft ins Ohr und zwickte in seinen behaarten Brustwarzen. Ich fickte ihn jetzt richtig fett durch und entlud meinen Saft viel zu schnell in seinem kleinen Knackarsch. Danach gingen wir duschen und Ole sagte zu mir, das es seine erste Erfahrung mit Boysex gewesen wäre heute und er mächtig erstaunt sein, wie geil das ist. Wir streichelten uns und begannen uns erneut zu küssen. Unsere Schwänze marschierten ihm Gleichschritt, denn sie waren wieder fett aufgebläht. Ole meinte dann zu mir, das ich aber nicht denken solle, das er schwul wäre, denn das sei er wirklich nicht. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und antwortete nur, dass das völlig egal sei, denn er sei geil, potent und ausgehungert und das allein zähle. Ole küsste mich und sagte mir, das, wenn ich ein Girl wäre, er mich auf der Stelle heiraten würde, denn er würde auf mich abfahren. Ich drückte seine süßen bepelzten Arschbacken näher an meinen Körper und unsere Kolben berührten sich. Ole hatte eindeutig den längeren, aber meiner war etwas dicker. Wir legten uns hin und befriedigten uns in der 69-Stellung. Während wir uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnten prasselte warmes Wasser auf unsere Körper. Das stimulierte uns noch zusätzlich. Ole war ein megageiler geiler Boy. Ich genoss jede Sekunde mit ihm. Sein Schwanz machte mich genauso rasend vor Geilheit wie sein Knackarsch. Mit totaler Hingabe saugte ich an seinem Speer und knetete seine kleinen Eier dabei fest durch. Nach 10 Minuten spritzten wir uns beinahe gleichzeitig in den Mund. Wir rollten uns dann aufeinander und küssten uns wieder wild. Irgendwie hatten wir uns für den Moment gefunden und lebten das hemmungslos aus. Das unsere Schwänze immer noch nicht geleert waren und bald wieder stahlhart ihr Recht forderten, muss ich nicht weiter erwähnen. Es liegt nicht allein an unserer Jugend, das wir geil und potent sind, nein, es ist der Umstand das wir total aufeinander abfuhren. Irgendwann setzte ich mich auf Ole und spießte mich selber auf. Damit wir etwas mehr Halt hatten, lehnte er sich mit dem Rücken an die Wand. War zwar etwas schwierig mit den Beinen, aber es ging. Immer schneller und tiefer nahm ich seinen Kolben in mich auf. Es war ein geiles Gefühl als Schwanzspitze meine Prostata berührte. Ich zuckte und wurde immer unruhiger. Doch Ole hob mich an den Arschbacken an und sorgte dafür, das ich nicht das wesentliche vergesse. Ich hob und sengte mich im Sekundentakt. Wir waren längst wieder eins und sabberten mit unseren Zungen rum, als er plötzlich Gegenstöße machte. Da wusste ich, das Ole gleich abspritzen wird. Und tatsächlich, er entlud seinen Glibber tief in mich. Kurz danach tauschten wir unsere Plätze und Ole spießte sich freiwillig auf meinen Speer auf. Ich umklammerte seine geilen Arschbacken und gab ihm gar nicht erst die Zeit groß nachzudenken. Wir fanden schnell den selben Takt und fickten munter drauf los. Mein Gott, sah Ole geil aus, als er sich hob und sengte und mir dabei tief in die Augen schaute. Unsere Zungen waren permanent im Einsatz und so konnte es nicht weiter verwundern, das ich nach gut 10 Minuten meinen Saft in seinem Arsch platzierte. Etwas später seiften wir uns ab und gingen dann wieder in unser Zimmer. Dort legten wir uns nackt aufs Bett und schliefen fest umschlungen ein. Am nächsten Morgen wurden wir durch ein Klopfen an der Tür geweckt und schreckten auf. Ich zog mir kurz meine Hose an und öffnete die Tür. Ole tat so, als schlafe er noch. Die Pflegerin schaute kurz zu Ole und fragte mich, ob es Schwierigkeiten gab oder ob alles in Ordnung war. Ich lachte mit leicht müdem Ausdruck und meinte, das alles im grünen Bereich wäre. Dann ging sie wieder von dannen und meinte, das in 30 Minuten Frühstück wäre. Ich schloss wieder die Tür und ging zu Ole. Er öffnete die Augen und nahm mich in die Arme. Er lachte total süß und gab mir einen wilden Begrüßungskuss. Dann meinte er, das, wenn wir noch 30 Minuten Zeit hätten, ihm noch eine gute Idee käme, wie man die Zeit vertreiben könnte. Ich griff nach seinem Schwanz und tatsächlich, er stand wieder auf vollmast. Innerhalb von Sekunden waren wir in unserem Duschraum und fickten uns gegenseitig kurz aber heftig in den Arsch. Wir kamen gutgelaunt in den Frühstücksraum und stärkten uns. Danach verzogen wir uns sofort wieder auf unser Zimmer und bumsten uns noch einmal kräftig durch. Wir verbrachten den gesamten Tag miteinander. Ole blieb nur 14 Tage, denn er wurde als geheilt entlassen. Die Ärzte staunten die ganze Zeit, wie Ole so schnelle Fortschritte machte, aber sie kamen nicht drauf. Ole bereitete mich langsam aber sicher auf seinen Abschied vor. Damit ich nicht zu traurig werde, schenkte er mir zwei Fotos von sich. Die gesamten 14 Tage liebten wir uns mehrfach. Aber nicht nur im Zimmer, sondern auch an gewagten Orten, wie zum Beispiel auf dem öffentlichen Klo oder in einer Abstellkammer oder auch in der Umkleidkabine unseres eigenen Klinikschwimmbades. Wir bekamen einfach nicht genug voneinander. Ole versprach mir, das wir uns am letzten Tag und in der letzten gemeinsamen Nacht lieben werden, bis nichts mehr geht. Und tatsächlich, er und ich hielten Wort. Jeder von spritzte insgesamt 10mal ab. Unsere Schwänze und unsere Ärsche taten danach richtig weh. Aber das war uns megascheißegal. Nur der Sex war wichtig. Kurz bevor Ole die Klinik verließ, gingen wir noch einmal auf die öffentliche Toilette, damit ich ihm zum Abschied noch einen blasen konnte. Das geile daran war, das seine Eltern keine 20 Meter davon entfernt im Cafe warteten. Ole versprach mich anzurufen und ging dann dort. Ich heulte erst einmal stundenlang rum, und wurde erst wieder lockerer, als ich die beiden Fotos von ihm aus meiner Hose herausholte. Obwohl ich am Tag zuvor 10mal abgespritzt hatte, war ich wieder geil. Ich wichste aus Geilheit, aber auch aus lange Weile meine Keule leer. So ging es mir fast jeden Tag. Dann rief Ole an und wir quatschten stundenlang rum. Dann meinte Ole, das ich nicht traurig sein solle, er hätte seit 2 Tagen eine Freundin. Er fügte hinzu, das es sein letzter One Night Stand wäre, von dem er mir erzählt hatte und das sie sich an ihn und seinen Prachtschwanz sofort wieder erinnert hatte, als sie ihm jetzt zufällig begegnete. Ole fügte voller Stolz hinzu, das sie vorgestern, als sie ihn getroffen hatte, ihn sofort abgeschleppt und verführt hätte. Sie hätten seit 2 Tagen geilen Sex, den er auch sehr genießen würde. Dann sagte Ole, das der Sex mit mir aber das Größte gewesen sei, was er bisher erlebt hätte und er mir ewig dankbar dafür sein werde. Ole versprach Kontakt zu mir zu halten und hielt auch dieses Versprechen. Mehr noch, wir treffen uns alle 2 Monate für ein Wochenende bei mir und lieben uns mit allergrößter Leidenschaft und Ausdauer. Er ist immer noch mit seiner Freundin zusammen und hat auch immer noch geilen Sex mit ihr, aber er will mich auch nicht verlieren. Ich komme mit diesem Umstand sehr gut klar. Seit über 2 Jahren kennen wir uns und sind immer noch fasziniert und geil voneinander. Was will man mehr. divinus-@web.de