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Kneipenbekanntschaft

by A. A.


Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf nur den Haarschopf auf den verschränkten Armen sehen konnte. Der rührte sich nicht. Karl und Dietmar gingen zur Tür, wurden aber vom Wirt aufgehalten: „Und der da? Den wollt ihr doch nicht hier lassen!“ „Wir kennen den doch gar nicht“, wehrte Dietmar ab. Aber der Wirt insistierte: „Ihr habt doch zusammen gesoffen! Jetzt könnt ihr ihn doch nicht seinem Schicksal überlassen.“ Der Wirt rüttelte an den Schultern des Mannes am Tisch. „Hallo aufwachen! Ihr müsst jetzt gehen!“ Ein grunzendes Geräusch war die einzige Antwort. Der Wirt sagte zu Dietmar und Karl: „Helft mir mal! Der Kerl muss hier raus. Ich schließe jetzt ab.“ Dietmar schaute Karl an. Der zuckte mit den Achseln. Widerstrebend taten beide, wozu der Wirt sie aufgefordert hatte. Sie fassten den Mann unter den Schultern und richteten ihn auf. Als sie ihre Griffe lockerten, um ihn allein gehen zu lassen, ging der beinahe zu Boden. Die beiden packte wieder an und zerrten ihn zur Tür. „Und nun?“ fragten sie den Wirt, „wohin mit ihm?“ „Das ist euer Problem, mitgefangen, mitgesoffen, mitgehangen! Nun aber raus!“ Der Wirt drängte die drei aus der Tür. „Na prima!“ stöhnte Karl, „und was machen wir jetzt mit ihm? Hey, aufwachen!“ Karl knuffte den Mann zwischen ihnen in die Seite. Dem schien das nichts auszumachen. Wie ein nasser Sack hing er zwischen ihnen, von Dietmar und Karl jeweils unter der Achselhöhle gehalten. „Wir können ihn nicht einfach an die Straße legen. Komm, Karl, wir bringen ihn zu dir. Das ist nicht so weit. Vielleicht kriegen wir ihn ja da wach.“ „Und wenn nicht? Dann habe ich ihn am Hals! Du kannst ihn genauso gut mit zu dir nehmen, im Taxi. Ich zahl’ auch die Hälfte.“ „Lass uns erst mal die paar Schritte zu dir gehen. Vielleicht kommt er ja wieder zu sich, und das Problem löst sich von selbst.“ Unwillig gab Karl nach. Sie schlangen die Arme des Mannes um ihren Hals und schleppten ihn zu der nahe gelegenen Wohnung von Karl. Einmal rutschte er ihnen weg und kam auf dem regennassen Bürgersteig zu Fall. „Pass doch auf!“ schrie Karl „guck mal, wie dreckig seine Hose geworden ist.“ Schließlich hatten sie es geschafft. Karl schloss die Wohnungstür auf und sie bugsierten ihn in den Flur der Wohnung. „Und jetzt?“ fragte Karl verärgert, als sie mit ihm um die Schultern dort standen. „Wir müssen ihn ablegen,“ sagte Dietmar, „wir legen ihn auf dein Bett!“ „Auf keinen Fall!“ protestierte Karl, „So schmutzig, wie der ist.“ „Dann ziehen wir ihm eben die Hose aus“, schlug Dietmar vor. „Halt ihn mal!“ Karl umfasste den schlaffen Oberkörper von hinten, so dass Dietmar den Hosenbund öffnen konnte. Die Hose fiel herunter und Dietmar hob seine Beine etwas an, um die Hose ganz abzustreifen. „So, jetzt können wir ihn ins Bett bringen. Dietmar ergriff die Fußgelenke des von Karl gehaltenen Mannes und ging rückwärts voran in das Schlafzimmer, dessen Türgriff er mit dem Ellenbogen herunterdrückte. „Puh, das wäre geschafft!“ Sie legten den Mann, der so alt wie sie sein mochte, so Mitte zwanzig, auf das Bett. „Sieh mal“, sagte Dietmar, „der hat ’nen Steifen!“ „Quatsch“, entgegnete Karl, „geht doch gar nicht, so besoffen, und einen Steifen!“ “Guck doch, was würdest du denn dazu sagen? Das ist ’ne veritable Latte!“ Tatsächlich spannte sich die baumwollene Unterhose des Mannes auf Karls Bett gehörig auf. „So was habe ich noch nie gesehen! Bei mir geht gar nichts mehr, wenn ich betrunken bin.“ Karl blickte neidvoll-bewundernd auf den Unterleib des Gastes in seinem Bett. „Vielleicht hat der sich was rein gesteckt. Eine Attrappe oder so.“ „Sollen wir mal nachgucken?“ Dietmar blickte Karl fragend an. „Wenn du meinst.“ Karl fasste die Unterhose über den Hüften und schob sie herunter. „Nee, das ist echt. Der hat wirklich eine Erektion. Und der ist beschnitten.“ „Ja, tatsächlich. Habe ich noch nie vorher gesehen. Nur auf Bildern.“ „Seit wann schaust du dir denn Bilder mit nackten Männern an?!“ Dietmar errötete sichtlich. „Nee, nur so, so was sieht man doch manchmal, auch wenn man nicht darauf steht.“ "Und jetzt?“ fragte Karl. „Mit dem kannst du mich jedenfalls nicht allein lassen.“ „Wir können ja ein bisschen warten. Vielleicht wacht er ja auf und kann dann gehen.“ Dietmar setzte sich auf das Bett neben den Nackten. Karl setzte sich auf die andere Seite, so dass der Mann jetzt zwischen ihnen lag. „Das kann dauern,“ meinte Karl, „der hat ja wirklich ein Riesending.“ „Ja,“ erwiderte Dietmar, „schon fast ein bisschen zu groß. Und so krumm!“ „Findest du? Ich finde ihn ganz schön.“ Karl blickte auf den nackten Unterleib. „Ich habe nicht gesagt, dass er nicht schön ist, aber so gebogen.“ „Bei der Größe ist das wahrscheinlich normal.“ Beide starrten jetzt auf den hoch erigierten Schwanz auf dem Bett. „Vielleicht können wir ihn wach kriegen, wenn wir daran ziehen.“ „Vielleicht. Versuch’s doch mal!“ Karl hatte sich selbst halb auf das Bett gelegt und auf seinem Ellenbogen abgestützt. Vorsichtig streckte er seine Hand in Richtung des Schwanzes. Kurz vor dem Ziel zögerte er einen Moment und packte dann zu: „Wirklich eisenhart und ganz heiß. Komm, fass auch mal an.“ Dietmar hatte sich inzwischen auf seiner Bettseite auch hingelegt und zögerte: „Ich weiß nicht.“ Karl ergriff Dietmars Hand und führte sie an den Schaft des Gliedes des Mannes. „Ist das so schlimm?“ Karl ließ seine Hand auf der Dietmars ruhen. Der Mann in ihrer Mitte ließ ein dumpfes Geräusch hören und schien seinen Körper zu straffen. Dann entspannte er sich wieder und ließ erneut seinen tiefen, ruhigen Atem hören. „Um den wach zu kriegen, müssen wir schon andere Mittel anwenden.“ Karl zog seine Hand zurück und erhob sich. Er zog den Pullover über den Kopf: „Komm, zieh dich auch aus!“ Dietmar zuckte etwas zusammen, stand aber auch auf und begann, sich zu entkleiden, den Blick fest auf Karl gerichtet. Der hatte sich bereits aller Kleidungsstücke bis auf den Slip entledigt. Dietmar tat es ihm nach und beide legten sich in das Bett, das ungefähr anderthalb Meter breit sein mochte, jeweils an die Seite des nackten Mannes, dessen Schwanz immer noch steil in die Höhe ragte. Karl blickte auf Dietmars Unterhose: „Bei dir tut sich aber auch was!“ „Nee,“ entgegnete Dietmar, „das scheint nur so.“ „Quatsch,“ ließ sich Karl vernehmen und griff über den Mann in ihrer Mitte hinweg zwischen Dietmar Beine. „Wenn das nicht steif ist, dann weiß ich nicht mehr, was steif ist.“ Dietmar war wieder rot geworden und wollte sich auf den Bauch drehen. Aber Karl hinderte ihn daran. Flugs hatte er seine Hand in die Unterhose von Dietmar gesteckt und umschloss mit dem Daumen das untere Ende des Schafts seines Gliedes und mit den Fingern die Hoden in festem Griff. Währenddessen macht sich ihr Gast in der Mitte wieder durch Streckbewegungen bemerkbar, die er dieses Mal dadurch beendete, dass er sich schlaftrunken stöhnend auf den Bauch drehte. Dabei stieß er mit den Hüften an den Unterarm von Karl, der nicht von Dietmars Hoseninhalt abließ. „Und einen tollen Arsch hat er auch,“ sagte Karl anerkennend. „Ja, wirklich nicht schlecht“ musste Dietmar zugeben, der dem zupackenden Griff von Karl keinen Widerstand mehr entgegensetzte, sondern seine Hüften leicht hin- und her bewegte, um seinen Schwanz im Griff von Karl zu reizen. „Wenn er sich so anbietet, sollten wir ihm vielleicht was reinstecken!“ schlug Karl vor. „Was denn? Ich habe das noch nie gemacht.“ wehrte Dietmar ab. „Meinst du, ich?“ protestierte Karl. „Aber einmal ist immer das erste Mal!“ „Dann mach du doch!“ schlug Dietmar vor. „Nee, allein nicht! Wenn schon, beide!“ widersprach Karl. „Wer den Steiferen hat, fängt an.“ Mit diesen Worten zog Karl seine Hand aus Dietmars Hose und schob seinen Slip herunter. Sein Schwanz war hart und wies nach schräg oben. „Und jetzt du!“ Dietmar tat, wie ihm geheißen; er streifte seine Unterhosen ab. „Siehst du, deiner ist steifer!“ triumphierte Karl. „Unsinn, ich sehe keinen Unterschied.“ Beide waren aufgestanden und stellten sich nebeneinander an das Fußende des Bettes. Ihre Schwänze waren in höchstem Erregungszustand und standen in spitzem Winkel vor ihren Bäuchen. Sie blickten sich an und auf ihre Prachtstücke und mussten lachen. „Der will es ja nicht anders!“ rief Karl aus. Es schien tatsächlich so, als hätte der Nackte auf dem Bett ihnen seinen Hintern entgegengestreckt. Karl beugte sich von hinten über ihn und zog die Hinternhälften auseinander. Der Mann stöhnte nun leise auf, regte sich aber nicht weiter. Das Loch war durch den mit gefalteter Haut bedeckten Schließmuskel fest verschlossen. „Ob wir das schaffen“, meinte Karl mit Zweifeln in der Stimme. „Versuch macht klug“, ließ sich Dietmar hören. „Aber wir cremen ihn erst ein. Ich hol mal was dafür.“ Karl ging eilig hinaus, während Dietmar auf den herrlichen Manneskörper vor ihm blickte und mit seiner Hand die Gesäßrundungen ihres Gastes streichelte. Karl kam mit einer Plastikdose zurück. Sein wippender Schwanz stieß gegen den Hintern von Dietmar. Er schraubte den Deckel ab und tauchte seinen rechten Zeigefinger bis auf den Boden der Dose. Mit einem großen Pfropfen weißer Hautcreme zog er den Finger aus der Dose, um die Creme mit massierenden Bewegungen sorgfältig zwischen den Hinternhälften des Mannes auf dem Bett zu verteilen. „So, und jetzt bist du dran!“ wandte er sich an Dietmar. „ich helfe dir.“ Mit diesen Worten packte er wieder an Dietmars Schwanz und zog ihn daran zur Mitte des Bettendes. Mit der anderen Hand griff er an Dietmars Rücken und schob ihn so auf das Bett. Mit über den Beinen des Mannes gespreizten Knien rutschte Dietmar langsam nach vorn, sein Schwanz immer noch in der Hand von Karl. Dann stützte er sich mit den Händen neben dem Rücken des Mannes ab und beugte den Ellenbogen so weit, dass der von Karl dirigierte Schwanz den Hintern des Mannes berührte. Karl platzierte ihn genau vor dessen Arschloch und ließ ihn dann los, um jetzt mit seiner Hand gegen den Hintern von Dietmar zu drücken. Dietmar stieß nun heftig zu und überwand auf Anhieb die Widerstandskräfte des Schließmuskels. „Wenn er jetzt nicht wach wird, ist er tot!“ rief Karl aus. Der Mann lies zwar ein leises Stöhnen hören, aber auch nicht mehr. Dietmar geriet in Fahrt. Er trieb seinen Schwanz immer wieder voller Leidenschaft in den anderen hinein. Die Lust war ihm deutlich in sein Gesicht geschrieben. Kein Beobachter außer Karl würde glauben, dass er es das erste Mal mit einem Mann trieb. Karl hatte seine Hand von Dietmars Hintern zurückgezogen und seinen eigenen Schwanz ergriffen, den er nun heftig hin- und her- und vor- und zurückbewegte. Das Bild seines arschfickenden Freundes erregte ihn so sehr, dass es nicht lange dauerte und es aus seiner Eichel hervor spritzte. Der Schwall traf auf den Rücken von Dietmar, der sich dadurch in seinen Stößen nicht beirren ließ. Es dauerte noch eine Weile, bis auch ein Zucken durch Dietmars Körper lief und sein Schwanz nach ein paar verlangsamten Bewegungen aus dem Arsch des Mannes herausrutschte. Dietmar ließ sich neben dem Mann auf das Bett fallen. Ermattet schlief er alsbald ein. Auch Karl legte sich auf der anderen Seite ins Bett und fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf, aus dem er erst erwachte, als die Sonne ihn mit ihren Strahlen durch das Fenster weckte. Im Bett neben ihm sah er nur noch Dietmar, der noch fest schlief. Jedenfalls ließ sein ruhiger, gleichmäßiger Atem das vermuten. Wo war der andere? War der schon gegangen? Da hört Karl das Geräusch von Duschwassers aus dem Badezimmer. Er stieg aus dem Bett und ging leise zur Badezimmertür. Vorsichtig drückte er die Klinke herunter und öffnete die Tür einen Spalt weit. In der Badewanne stand der Mann dieser Nacht und ließ das warme Wasser über seinen nackten Körper rinnen. Karl stieß die Tür auf und ging ins Badezimmer hinein. Der Mann drehte sich zu ihm um. Sein Schwanz war zwar jetzt ziemlich schlaff, aber immer noch groß dimensioniert. „Hallo!“ lachte der Mann ihm zu. „Hallo“ erwiderte Karl. „Du warst gestern ja ganz schön voll. Wir mussten dich hierher schleppen.“ „Ich weiß,“ kam die Antwort, „aber voll war ich nicht.“ „Du willst nicht voll gewesen sein?! So zugedröhnt habe ich vorher noch niemanden gesehen! Du hast doch nichts mehr gemerkt!“ protestierte Karl. „Quatsch! Ich wollte nur nicht nach Hause, sondern noch was mit euch erleben. Und das hab ich doch auch, nicht? Das heißt, mit dir ja noch nicht so viel. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ Der Mann in der Wanne trat dort ein wenig zur Seite: „Komm rein! Zieh die Hose aus! Ich mach dir Platz!“


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