Gay Erotic Stories

Zu unserer Überraschung konnten wir nicht nur feststellen, das sein Schwanz total ausgefahren war, sondern auch, das er ins Bettlaken abgespritzt hatte. Edgar schwankte und konnte sich anfangs gar nicht richtig auf den Beinen halten. Sein Gesicht war rot und sah verweint aus. Als Andy ihn fragte, ob er einen Orgasmus gehabt habe, wurde Edgar rot und nickte schüchtern. Dann fragte Andy, ob er gleich wieder Schläge haben wolle, oder ob er sich lieber vor uns einen abwichsen möchte. Edgar überlegte kurz und fing sich dann doch lieber an zu keulen. Sein Schwanz war steinhart und sah unglaublich geil aus. Wir Drei schauten total gebahnt auf seinen Kolben und wurden dabei wieder geil ohne Ende. Edgar brauchte nur fünf Minuten um auf den Fußboden abzuspritzen. Danach gingen wir zu viert ins Badezimmer und duschten uns nacheinander kurz ab. Im Anschluss daran gingen wir nackt in die Küche und aßen erst einmal etwas. Andy, der neben Edgar saß, sagte zu ihm, das der Abend noch nicht vorbei sei. Er würde in jedem Fall noch den Gürtel zu spüren bekommen und müsse sich bei mir für sein niederträchtiges Verhalten entschuldigen und gleichzeitig versprechen, das er es nie wieder machen würde. Andy schaute Edgar dabei tief in die Augen und fügte noch hinzu, das, wenn er jemals von mir hören würde, das er, Edgar, mich wieder missbraucht hätte, er seines Lebens nicht mehr froh werden würde. Er würde Edgar nicht nur den Arsch dunkelblau versohlen, sondern er würde Edgar dann, für sich und seine ganzen Freunde, zum Sklaven abrichten. Edgar wurde merklich unruhiger und versprach nie wieder so was zu machen. Dabei sah er total schüchtern Andy an. Er sah dabei unglaublich süß und verletzbar aus. Ich wusste, das Andy und Edgar früher einmal zusammengerasselt waren. Sie hatten sich irgendwann einmal vor Monaten in einer Disco geprügelt und Andy hätte dabei haushoch gewonnen. Außerdem wusste ich auch, das die beiden Boys mal Sex miteinander gehabt hatten, aber was genau zwischen ihnen abgegangen war, wusste ich halt nicht so genau. Das war auch nicht so wichtig. Auf jedenfall hinterließ Andy bei Edgar einen nachhaltigen Eindruck, soviel war mal klar. Wir saßen alle mit prallen, harten Latten auf unseren Stühlen und aßen Brote und tranken dazu Bier. Nach ungefähr 30 Minuten war unsere Mahlzeit beendet und Andy sagte mir, das ich eine Decke, den Gürtel sowie die Handschellen holen sollte. Edgar wurde dabei wieder blass im Gesicht. Ich stand auf und holte die Sachen. Während ich die Dinge holte, räumten Christian, Edgar und Andy den Tisch ab und schoben ihn in die Mitte des Raums. Als ich die Küche wieder betrat, gab ich Andy die Decke. Er legte sie über den Küchentisch und Edgar mußte sich dort drauflegen. Nur zögerlich spreizte er seine Arme und Beine. Dann banden wir ihn an den Tischbeinen mit den Handschellen fest. Er war uns wieder total ausgeliefert. Während Christian sich den Gürtel nahm und ihn zusammenlegte, streichelte ich schnell noch Edgars geile behaarte Pobacken. Ich war total fasziniert von diesen Halbmonden. An liebsten hätte ich ihn auf der Stelle durchgebumst, so geil war ich wieder. Andy und Christian ging es nicht anders, aber erst einmal sollte Edgar noch eine schmerzhafte Lektion bekommen. Ich gab den beiden runden und fleischigen Backen schnell noch einen dicken Schmatzer und ging zur Seite. Christian holte aus und verabreichte Edgar die ersten harten Schläge. Jeder einzelne Hieb hinterließ deutliche Spuren auf den Arsch, obwohl er recht stark behaart ist. Edgar wimmerte und verkrampfte, je mehr Schläge ihn trafen. Nach ungefähr 30 Schlägen fing er leise an zu heulen, doch Christian blieb standhaft und verabreichte ihm weitere Schläge. Erst nachdem Edgar 50 Schläge erhalten hatte legte Christian den Gürtel aus der Hand und stellte sich hinter Edgar hin. Er spreizte die Pfirsichhalbmonde und setzte seinen fett aufgeblähten Schwanz an der Rosette an. Langsam, aber zielstrebig drang er in Edgar ein. Edgar wimmerte immer noch, aber Christian hatte ihn schon bis zum Anschlag aufgespießt. Andy trat zu Edgars Gesicht und schob ihn recht grob seine dicke Keule ins Maul. Nun wurde Edgar von zwei Boys gleichzeitig gefickt. Was für ein Bild. Ich genoss jede Sekunde. Während Christian Edgar richtig hart und schnell durchfickte, gab Andy nur leichte Stöße von sich. Ungefähr zehn Minuten bumste Christian Edgar durch, als er seinen Orgasmus mit unkontrollierten Stößen in ihm abfeuerte. Gleichzeitig mit Andy zog er seinen Kolben aus Edgar raus und machte Platz für Andy. Dieser nahm sich den Gürtel und stellte sich hinter Edgar hin. Aber er wartete ein paar Minuten, damit Edgar sich von dem heftigen Arschfick erholen konnte. Dann begann auch Andy, das schutzlose Hinterteil von Edgar mit Schlägen einzudecken. Diese waren noch eine Spur fester, als die von Christian. Edgar bat um Gnade und versprach sich zu ändern, doch das nützte ihm jetzt nicht viel. Schlag für Schlag wurde sein Hinterteil gegerbt. Edgar fing wieder an zu heulen und vergoss dabei richtig Tränen. Irgendwie tat er mir leid, doch Andy beeindruckte das winseln gar nicht. Er versohlte Edgar richtig deftig. Die Arschbacken waren schon richtig verstriemt und dunkelrot, als er nach dem fünfzigsten Schlag aufhörte. Edgar flennte richtig laut vor sich hin und bekam kaum mit, das Andy mit seiner Megakeule in ihm eindang. Aber Andy fickte ihn sachte und langsam. Dabei streichelte er den gesamten Körper von Edgar. Dieser beruhigte sich dabei und schob seinerseits seinen Arsch auf Andys Keule. Dann fing Edgar an zu stöhnen. Ich griff seinen stahlharten Schwanz und wichste ihn unter dem Tisch, während Andys Stöße immer schneller wurden. Jetzt stöhnten sowohl Andy und Edgar, während Christian sich wieder selbst wichste. Meine Hand griff immer fester um Edgars knochenhartem Schwanz und melkte ihn ohne Unterlass. Dann spürte ich, wie Edgar sich aufbäumte und mir in die Hand fickte. Ich erhöhte das Wichstempo um ein vielfaches und brachte ihn damit zum Überkochen. Auch Andy war am Ziel seiner Reise angelangt. Während Edgar seine Ladung auf den Fußboden abspritzte entlud Andy sein weißes Gold in dessen Arsch. Mit einem plopp zog er dann seine Keule heraus. Dabei lief Sperma an Edgars Oberschenkeln herunter. Währenddessen wichste sich Christian munter weiter und auch mein Schwanz stand mächtig unter Strom. Doch wir machten etwas Pause, damit Edgar nicht vollends zusammenbricht. Nach ungefähr zehn Minuten meinte Edgar dann selbst, das es Zeit ist zum Finale zu kommen. Ich nahm den Gürtel und fing augenblicklich an, damit Edgar den Blanken zu polieren. Bei jedem Schlag jaulte Edgar auf und hüpfte mit seinem Arsch. Mir war das egal, denn ich wollte ihn bestrafen. Obwohl ich ehrlich zugeben muss, das mich so ein geiler Po, wie ihn Edgar hatte, unheimlich heiß machte. Ich bestrafte ihn also nicht nur, sondern törnte mich selber mit jedem Schlag an. Nach ungefähr 30 Schlägen fing Edgar wieder an zu heulen und bat erneut um Gnade. Doch auch ich ließ mich nicht erweichen und schimpfte ihn lautstark aus, während ich seine Backen mit harten Gürtelschlägen eindeckte. Auf den beiden Pfirsichhalbmonde konnte man deutliche verstriemte rote Spuren sehen. Bei den letzten zehn Schlägen holte ich soweit es ging aus und drosch mit beinahe brutaler Härte auf Edgar ein. Dieser winselte und jammerte jetzt hemmungslos vor sich hin. Nachdem ich ihm die 50 Schläge verpasst hatte, drang ich augenblicklich in seinen kochenden Po ein. Ich genoss diese Hitze und streichelte seinen total verschwitzten Rücken. Dann griff ich nach seinem Schwanz und bemerkte, das er voll aufgerichtet war. Ich umschloss ihn mit meiner linken Hand und begann ihn hart zu wichsen. Edgar beruhigte sich langsam wieder und bekam als Dank von Christian dessen dicke Keule in die Fresse geschoben. Christian hielt sich an Edgars Haaren fest und bockte auf Teufel komm raus. Auch meine Stöße waren alles andere als sanft. Mit Urgewalt trieb ich meinen Keil ins Innere von Edgar, zog ihn dann fast wieder bis zum Anschlag heraus, um ihn noch tiefer wieder reinzurammen. Andy wichste sich neben mir seine eigene Keule. Dann war es bei Christian wieder soweit. Mit harten Stößen entleerte er seinen Glibber in Edgars Mund. Nachdem er alles runtergeschluckt hatte, zog Christian seinen Schwanz heraus und ging ins Bad. Andy nahm seinen Platz ein und pflanzte ihm dafür seine fette Latte ins Maul. Edgar konnte sie kaum schlucken, so dick und lang war sie. Ich hielt mich solange an Edgars geile Pobacken schadlos und pflügte ihn gewissenhaft durch. Doch jeder Fick ist mal zuende, so auch meiner. Als ich bemerkte, das mein Orgasmus anrollte nahm ich an Fahrt auf und hielt mich an Edgars Hüften fest. Ich rammelte ihn ohne Rücksicht auf Verluste durch und stöhnte laut dabei auf. Edgar stöhnte und zuckte auch immer mehr. Seine Keule entlud zuerst in meiner Hand. Dann erreichte ich mein Ziel und spritzte meinen Saft in Edgars Tiefen ab. Andy war noch nicht ganz am Ziel und bockte immer noch Edgars Fresse durch. Edgar konnte kaum Luftholen, so stark war er selbst gekommen. Doch glücklicherweise kam dann auch Andy ziemlich schnell und feuerte das letzte Mal an diesem Abend seinen Saft in Edgar ab. Erschöpft brachen wir dann auf Edgar zusammen. Nach endlosen Minuten erhoben wir uns und gingen duschen. Christian band in der Zwischenzeit Edgar los. Dieser kam dann auch zu uns unter die Dusche. Nachdem wir uns alle gesäubert hatten, zogen wir uns an und tranken noch zwei Bier zusammen. Dann wollte Edgar nach Hause und versprach, das er diese Lektion nie vergessen werde. Kurz danach verließen auch Christian und Andy meine Wohnung. Ich gab ihnen zum Abschied einen langen Kuss und bedankte mich tausendfach für ihre Hilfe. Beide kniffen mir je in eine Pobacke und meinten, das sie sich ihre Bezahlung dafür schon bei mir abholen würden. Wir lachten, denn es war klar, was damit gemeint war. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute irgendeinen Fernsehfilm. Ungefähr eine Stunde später klingelte mein Telefon und Edgar war dran. Wir unterhielten uns und er sagte dabei, das es ihm schrecklich leid tun würde, was er mir angetan hat. Er fragte mich weinend, ob ich jemals wieder mit ihm sprechen würde. Jetzt tat er mir wirklich leid, und ich versuchte ihn mit ruhigen Worten wieder aufzubauen. Wir redeten bestimmt schon 20 Minuten, als er mich fragte, ob ich nicht zu ihm vorbeikommen könne. Mir wurde etwas mulmig bei dem Gedanken, doch Edgar versprach mir hoch und heilig, das ich nichts zu befürchten hätte. Er möchte jetzt nur nicht allein sein. Also sagte ich zu und fuhr zu ihm hin. Er machte sofort die Tür auf und bat mich rein. Edgar war splitterfasernackt und fragte mich ob ich mich zu ihm ins Bett legen könnte. Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und zog mich auch nackt aus. Wir lagen nebeneinander und Edgar sah mich mit verheulten Augen an. Dann fing er an mich überall zu streicheln und zu küssen. Ich machte dann das gleiche bei ihm und in Nullkommanichts waren wir beide fett erregt. Während wir uns immer heftiger abknutschten entschuldigte sich Edgar mehrfach bei mir. Ich sagte ihm, das er seine Strafe bekommen habe und die Sache damit vergessen sei. Dann hörten wir auf mit reden und liebten uns in der 69-Stellung lang und ausgiebig. Unsere Schwänze konnten nicht mehr so schnell entladen, wie der Kopf es gern gehabt hätte. Gegen 2.00 Uhr früh schliefen wir engumschlungen ein. Erst am Nachmittag des nächsten Tages, es war ein Samstag, wachten wir auf. Edgar kraulte mich und fragte dann ganz sanft, ob er mich bumsen dürfe. Ich drehte mich auf den Bauch und überließ ihm die Initiative. Er streichelte und leckte mich ausgiebig durch, ehe er mich aufspießte. Endlich hatte ich wieder seinen Schwanz im Arsch dachte ich mir, während er mich genüsslich durchnagelte. Nachdem er gekommen war, tauschten wir die Plätze und ich drang in Edgar ein. Dabei sah ich, das er jede Menge roter Striemen auf den beiden Pfirsichhalbmonden hatte, die ihm aber nicht sonderlich weh taten. Nachdem meine Keule auch ihren ersten frischen Saft vergossen hatte, gingen wir duschen und anschließend gemeinsam in die Stadt. Wir kauften ein, schauten uns ein bisschen die Geschäfte an und gingen gemütlich zu ihm nach Hause. Wir frühstückten gegen 16.00 Uhr ausgiebig und gingen danach hypergeil ins Bett. Wir trieben es das ganze Wochenende miteinander. Mal wild und stürmisch, mal sanft und total zärtlich. Irgendwann sagte Edgar zu mir, das er mich lieben würde. Um das zu unterstreichen blies er mir einen. Ich gab ihm daraufhin einen langen Kuss und antwortete nur, das es mir ähnlich ergehen würde. Edgar war jetzt total aufgedreht und gab mir aus Dankbarkeit einige Klapser auf den Po. Dabei mussten wir beide lachen. Unsere Beziehung hielt ungefähr sechs Monate, danach war irgendwie die Luft zwischen uns raus. Noch heute treffen wir uns regelmäßig zweimal im Monat und verbringen dann jeweils eine heftige und stürmische Nacht miteinander. Während unserer Beziehung sollte ich Edgar cirka zweimal die Woche den Po versohlen. Zuerst sträubte ich mich ein wenig, aber dann begann es mir wirklich Spaß zu machen, ihm seinen Blanken hart und ausgiebig zu polieren. Edgar machte das selbe auch bei mir, obwohl er mich nicht ganz so hart rannahm, da ich es nicht ganz so gut vertrug wie er selbst. Unsere Beziehung ist seit der harten Nacht mit Christian und Andy eine völlig andere geworden. Wir achten uns jetzt und freuen uns, wenn wir uns sehen oder telefonieren können. Da Edgar aber seine Freiheit liebt, ist eine gemeinsame Zukunft in Partnerschaft nicht möglich. Aber ich komme gut damit klar, denn mir reicht es völlig aus, wenn ich manchmal eine Nacht mit ihm verbringen kann. Auch treffe ich mich immer noch regelmäßig mit Andy und Christian. Die beiden sind ein festes Paar und nehmen mich oft gemeinsam ran. Aber oftmals treibe ich es auch mit nur einem von Beiden. Christian und Andy sind das perfekte Paar. Beide sind absolute Traumboys, die obendrein ohne Hemmungen lieben können, megapotent sind und auch noch mit perfekten Schwänzen ausgestattet sind. Kurzrum, die beiden sind mehr im Bett, als sonst wo. Und das seit vielen, vielen Monaten. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Ende der Storie felixo_@web.de