Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr instinktiv gehandelt, als ich seine Freundschaft suchte. Da ich leider nicht seine Qualitäten hatte, fiel es mir nicht leicht, ihm näher zu kommen. Zwar wurde ich in seiner Clique geduldet, mehr aber auch nicht. Um so mehr ùberraschte es mich, als Marco, so hieö der Traumboy, mich eines Tages fragte, ob ich nicht Lust hätte, ihm bei Matheaufgaben zu helfen. Marco war kein schlechter Schùler, aber in Mathe war ich halt klar besser. Es versteht sich von selbst, daö ich ziemlich ùberrascht war und ebenso schnell zusagte. Wir verabredeten uns an einem Nachmittag bei ihm zu Hause.
Ich war total aufgeregt und dachte an alles nur nicht an Mathe. Vielleicht wùrde sich ja etwas anderes als nur eine Lernhilfe anbahnen. Also bin ich mit dem Fahrrad wie verabredet zu ihm gefahren. Mann war das ein nobler Schuppen, in dem er und seine Familie wohnten. Sein Vater war Frauenarzt, da konnte man sich das natùrlich leisten. Ich war beeindruckt, was Marco auch bemerkte. Er fragte, ob er mir das Haus zeigen solle, ich war natùrlich einverstanden. Es war niemand weiter zu Hause, seine Eltern waren verreist, und so konnten wir alles in Ruhe ansehen. Irgendwann gelangten wir auch zu den Praxisräumen von Marcos Vater. Hier stellte mir Marco den berùhmten Untersuchungsstuhl vor. Ich meinte, daö es doch geil sein mùsse, jeden Tag hierauf Frauen untersuchen zu kõnnen. Marco zuckte mit den Achseln, meinte aber nach einer Weile, ob ich nicht Lust hätte, den Stuhl auszuprobieren. Klar wollte ich. Gerade, als ich auf den Stuhl steigen wollte, hielt mich Marco zurùck. Ich sollte vorher die Jeans auszuziehen, wegen der Hygiene und so.
Also zog ich die Jeans aus und setzte mich auf das Gerät. Die Beine legte ich, wie vorgesehen, in die entsprechenden Stùtzen. Das war schon ein irres Gefùhl. Man kam sich ziemlich ausgeliefert vor. Marco meinte, es fehle noch die Fixierung, um das richtige Feeling zu haben. Er schnallte daher meine Beine an den Stùtzen und meine Arme an den Armlehnen fest. „Na, wie fùhlst du dich jetzt“, fragte er. „Einfach irre.“ Marco betrachtete mich und meinte dann: „Weiöt du eigentlich, daö du mir jetzt võllig ausgeliefert bist?“ Hatte mich zuvor schon die ganze Sache angeturnt, so begann jetzt mein Herz zu rasen. Ich konnte nicht antworten und starrte Marco nur an. Der hatte sich zwischen meine Beine gestellt und legte grinsend seine Hände auf meine Oberschenkel. Als er merkte, daö ich wie erstarrt war, fuhr er mit den Händen langsam zur Kõrpermitte. Ich konnte nicht glauben, daö meine geheimsten Träume so schnell in Erfùllung gehen sollten. Mein kleiner Freund fùllte sich langsam mit Blut. Ich konnte (und wollte) das nicht verhindern.
Marco bemerkte es. „Na, was haben wir denn da? Das macht dich wohl geil?“ Ich schielte nach seinem Schwanz und meinte, dort ebenfalls eine wachsende Beule festzustellen. Marco griff nach meinem Schwanz, der nun vollends steif wurde, und versuchte die Hose herunter zu ziehen. Durch meine besondere Stellung bedingt ging das nicht sonderlich gut. Marco griff sich daher eine Schere vom Instrumententisch und schnitt, trotz meines Protestes, meinen Slip an den Seiten auf. Wie bei einer Windel konnte er mich so freilegen und meine Schätze lagen offen vor ihm. Jetzt schob er mir das T-Shirt bis unter die Achseln. „Entspann dich“ sagte Marco. „Du willst es doch, das weiö ich schon lange.“ Dann begannen seine Hände, meinen Kõrper zu erforschen. Mit Ausnahme meines besten Stùckes lieö er keinen Kõrperteil aus. Das war vielleicht geil. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich gab mich ihm võllig hin und stõhnte leise. Dann hõrte Marco auf. Ich sah ihn erstaunt an, stellte aber fest, daö er sich auszuziehen begann. Auch sein Schwanz hatte Maximalgrõöe erreicht. Marco nahm seinen Schwanz und drùckte ihn gegen meine Rosette.
Ich zuckte zusammen und Marco unterbrach. Er holte etwas von einem anderen Tisch, irgend eine Creme, die er mir auf die Rosette schmierte. Mir war klar, was er tun wollte. Die Jungs in der Schule hatten schon häufiger ùber das Arschficken von Schwulen gelästert. Marco bemerkte meine Panik und meinte nur: „Bleib ruhig, Alter, ist halb so schlimm.“ Er grinste und begann nach der „Salbung“ seinen Schwanz wieder gegen meine Rosette zu drùcken. Da er offenbar nicht von seinem Vorhaben abzubringen war, versuchte ich mich zu entspannen. Und so drang sein Schwanz, der zum Glùck kein Monstrum war, langsam in mich ein. Ich schrie vor Schmerz auf, doch Marco setzte nach kurzer Pause fort. Schlieölich war sein Schwanz in mir. Ich atmete scharf. Mein Schwanz war wieder erschlafft. Marco bewegte sich nicht in mir, sondern begann sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen.
Kurze Zeit darauf stand er mir wieder. Während Marco mich wichste, begann er mich erst leise, dann immer heftiger zu ficken. In mir lõste das nach einiger Zeit ungeahnte Gefùhle aus. Plõtzlich wollte ich es, er sollte mich stärker rannehmen. Ich schloö die Augen lehnte mich so weit es ging zurùck und drängte Marco meinen Arsch entgegen. Erst leise, dann jedoch plõtzlich ùberwältigte mich ein total geiles Gefùhl, viel intensiver, als jedes Wichsgefùhl, das ich zuvor hatte. Ich verkrampfte mich, mein Sack zog sich zusammen. Und dann sprudelte es aus mir heraus. Schuö um Schuö spritzt aus meinem Schwanz. Es war irre. Marco begann mich nun wie wild zu ficken. Dann stõhnte er auf und ich spùrte, wie er seinen Samen in mich spritzte.
Ausgepowert lag Marco auf mir. Nach einer Weile kùöte er mich sacht und meinte, daö wir das unbedingt einmal wiederholen sollten.
So war es dann auch. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des
Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle
Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an
Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die
Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.
Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.
Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe
1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine
Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr
Norbert Teil 1 Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war. Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war
Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber
Norbert Teil 3 Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil. Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der
Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich
Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich
Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
Norbert Teil 7 Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei. Norbert õffnete auf mein Klingel. „Ich glaube, du hast da was verloren“,
Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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