Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der Bettdecke, bevor ich wieder einschlief.
Am Morgen war Tobi vor mir wach und streichelte zärtlich mein Gesicht. Als ich die Augen aufschlug, kùsste er mich auf die Nasenspitze „Guten Morgen“ „Mmmorgenn“, grummelte ich zurùck. Ich brauche morgens meine Zeit, um richtig auf Touren zu kommen. „Du siehst so sùö aus, wenn du schläfst“, begann Tobi. „Ich kõnnte dich stundenlang betrachten.“ „Mmmh“, entgegnete ich bloö. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann meinen weichen Schwanz in den Mund zu nehmen, der recht schnell zum Leben erwachte und sich in seinem Mund mit Blut fùllte und sich aufrichtete. Auch meinen Geist lieö diese Behandlung wieder frisch werden. Tobi umkreiste mit der Zunge meine Eichel, die sich immer mehr aufblähte und rot-violett glänzend schimmerte. Er nahm die Eichel in den Mund. Ich durchwùhlte seine Haare, hielt meine Hände fest an seinem Kopf und begann Tobi nun hemmungslos in den Mund zu ficken, zunächst langsam, dann immer schneller und tiefer. Tobi unterdrùckte einen Wùrgereiz, als ich bis in seinen Rachen vordrang. Noch einige Stõöe und ich entlud mich in einem Mega-Orgasmus in seiner Kehle. Drei, vier dicke Strahlen meines Saftes schossen aus meinem Schwanz. Tobi schluckte heftig, was meine sensible Eichel noch mehr reizte. Erschõpft und entspannt lieö ich mich zurùckfallen. Tobi kam zu mir hochgerutscht, kùsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma aus seinem Mund. Geil. Tobi kuschelte sich an meine linke Schulter. So dõsten wir noch eine Weile, während ich ihn zärtlich am Rùcken streichelte.
„Was machen wir heute?“, frage ich Tobi etwas später. Der schien auf einmal gar nicht mehr so glùcklich. „Meine Mutter hat fùr uns heute einen Ausflug gebucht. Gleich nach dem Frùhstùck geht es los und wir kommen erst heute zum Abendessen zurùck. Scheiöe, ich wäre lieber mit dir zusammen.“ Ich kùsste ihn auf die Stirn. „Tobi, wir haben dann noch den ganzen Abend und die Nacht. Ist die Vorfreude darauf nicht auch schõn?“ „Schon, sicher, aber die Aussicht, den ganzen Tag mit meinem Bruder zu verbringen, ist echt ätzend.“ „Was ist den mit deinen Bruder los, dass ihr euch nicht so gut versteht?“, erkundigte ich mich, wobei sich schon erste Hintergedanken in meinem Kopf formten. „Ach, ich weiö nicht so genau. Irgendwie hängt er wie eine Klette an mir, will immer wissen, was ich mache, mit wem ich etwas unternehme und so weiter. Eben richtig lästig.“ entgegnete mir Tobi. „Tobi, ich hab da eine Idee, wie wir das deinem Bruder vielleicht austreiben kõnnen. Auf jeden Fall wird es euer Verhältnis verändern, da bin ich mir sicher.“ Ich erzählte ihm von meiner Idee und gemeinsam gingen wir die Details meines Planes durch. Tobi war davon ganz angetan, es seinem Bruder einmal so richtig zu zeigen. Einerseits wollte ich Tobi natùrlich gerne unterstùtzen, andererseits lagen meine Motive aber auch darin begrùndet, dass sein kleiner Bruder richtig schnuckelig aussah. Wir standen auf, duschten uns nach der Nacht und Tobi verlieö das Zimmer, um noch rechtzeitig zum Frùhstùck mit seiner Familie zusammenzutreffen.
Nach dem Frùhstùck ging ich an den Pool. Tobi sollte heute auf dem Ausflug seinem Bruder Ben erzählen, dass er abends noch eine Verabredung hätte. Er sollte geheimnisvoll tun, mehr andeuten als erzählen, dass es sich um ein Fotoshooting handeln wùrde. Ben sollte richtig neugierig werden und unbedingt dabei sein wollen. Der Tag ging viel zu langsam vorbei. Endlich war es später Nachmittag und Zeit sich fùr das Abendessen zu duschen und umzuziehen sowie die letzten Vorbereitungen fùr unseren Plan zu treffen. Beim Abendessen sprach ich kurz mit Tobi am Salatbuffet. „Und, wie war der Tag mit deinem Bruder?“, erkundigte ich mich bei Tobi. „Prima, er wird es sich sicherlich nicht entgehen lassen, mir nachzulaufen. Er hat die Geschichte mit dem Fotos geschluckt.“, entgegnete Tobi. „Pass auf, da kommt dein Bruder. Er soll uns hier noch nicht zusammen sehen.“
Ich beendete das Abendessen recht bald, eilte auf mein Zimmer, nahm meine Kameraausrùstung und machte mich auf den Weg in die Dùnen. Ich sollte die beiden Brùder dort treffen, wo Tobi mich zum ersten Mal gefickt hatte. Unbedingt wollte ich vor den beiden dort sein. Ich musste auch nicht lange warten, als die beiden Geschwister auftauchten. „Hallo Tobi, wen hast du denn noch mitgebracht?“ tat ich ùberrascht ùber Bens Gegenwart. „Hallo Achim, das ist mein kleiner Bruder Ben.“, antwortete Tobi. „Ich bin nicht klein“, erwiderte Ben und stellte sich selbst vor: „Ich bin Ben.“ Dabei gab er mir mit einem ùberraschend festen Druck die Hand. „Warum bist du mitgekommen?“, erkundigte ich mich bei Ben. „Tobi hat mir erzählt, dass du Fotos von ihm machen willst und er dafùr etwas Geld bekommt. Vielleicht kannst du mich auch fotografieren.“ erwiderte der Angesprochene. „Ich weiö nicht.“, tat ich zõgerlich. „Lass mich erst einmal mit deinem Bruder beginnen. Dann entscheide ich, ob ich auch Fotos von dir mõchte.“ Ich holte meine Ausrùstung heraus und Tobi begann sich fùr mich in Pose zu stellen. Das Licht war perfekt, die Sonne stand flach am Himmel. Ich fotografierte Tobis Gesicht in Nahaufnahme, seine ganzen Kõrper, dann bat ich ihn, das Hemd aufzuknõpfen. Ben schaute zunächst etwas irritiert, dann aber ganz fasziniert zu der Show, die sein Bruder ihn bot. Nach dem Tobi das Hemd ausgezogen hatte, folgte auch noch die Shorts, so dass Tobi nur noch in seiner Badehose vor mir stand. Ich schoss mehrere Fotos mit meiner Digitalkamera „OK“, sagte ich, „das soll reichen. Danke Tobi.“ „Was ist jetzt mit mir“, erkundigte sich Ben. „Es ist noch Platz auf meiner Speicherkarte meiner Digitalkamera, das Licht ist auch noch ausreichend. Na, meinetwegen. Stell dich hier hin.“ sagte ich zu Ben und deutete auf eine Stelle in den Dùnen. Ich begann mit meinen Aufnahmen. Nach einer Weile bat ich ihn, sich ebenfalls auszuziehen. Ich knipste weiter. Auch Ben hatte einen Kõrper, der sich sehen lassen konnte. Breitschultrig mit schmalen Hùften, nicht so muskulõs wie der seines Bruders, dafùr aber noch etwas knabenhafter. Besonders geil war sein Arsch, der richtig knackig geformt war und durch die knappe Badehose gut zur Geltung kam. „Wenn du die Badehose auch noch ausziehst, gebe ich dir 50 Euro mehr.“ forderte ich Ben auf. Ben zõgerte, da er aber das Geld gut gebrauchen konnte, õffnete er die Kordel seiner Hose und zog sie langsam nach unten. Ich machte viele Fotos davon, wie er sich langsam aus der Hose schälte. Zunächst waren nur die Schamhaare oberhalb des Schwanzes zu erkennen, dann der Ansatz seines Schwanzes bis dieser gänzlich frei vor mir hing. Ben war nicht so gut entwickelt wie Tobi, aber doch schon recht ordentlich fùr sein Alter. Auch bei Ben fiel mir auf, dass er wie sein Bruder auöergewõhnlich dicke Eier in einem recht groöen Sack hängen hatte. Das muss wohl an den Genen liegen, dachte ich bei mir. Ben posierte vor mir, ich schoss meine Fotos. „Ben, willst du dir weitere 100 Euro verdienen.“, fragte ich den Jungen „Wieso, was muss ich tun?“ „Du bekommst zusätzlich zu dem Geld 100 Euro, wenn du den Schwanz deines Bruders in den Mund nimmst.“, forderte ich ihn heraus. Ben rang mit einer Entscheidung. Einerseits hatte er so was noch nie gemacht, insgesamt war er in Sex-Dingen noch võllig unerfahren. Er wichste sich zwar regelmäöig einen, oftmals mehrmals am Tag, doch mit einem anderen Jungen, noch dazu seinem Bruder, hatte er noch keine Erfahrungen. Andererseits war Ben aber auch immer knapp bei Kasse und so ein Angebot war sehr verlockend. Schlieölich nickte er mit dem Kopf. „OK, Tobi, zieh deine Badehose aus und stell dich hier hin. Ben, knie vor deinem Bruder und leck mit der Zunge ùber seinen Schwanz.“, forderte ich die Geschwister auf. Ben begann ganz zõgerlich, wurde dann aber forscher. Tobis Eichel trat aus der Vorhaut heraus als sein Schwanz sich immer weiter aufrichtete. Ich bat Ben, nun die ganze Eichel in den Mund zu nehmen, derweil ich meine Fotos schoss. Tobi wurde immer erregter. Auch Ben lieö die ganze Aktion nicht kalt. Sein Schwanz ragte mittlerweile steil zwischen seinen Beinen nach oben. Na, das scheint ihm ja zu gefallen, dachte ich bei mir. Tobi hatte jetzt Bens Kopf in seine Hände genommen und begonnen, ihn in den Mund zu ficken. Ich hõrte die schmatzenden Geräusche, wie Tobis Schwanz immer wieder in Bens Mund ein- und ausfuhr. Tobi wurde immer wilder. Ich konnte erahnen, dass er kurz vor einem Abgang war. Auch Ben bekam davon etwas mit, konnte aber nicht zurùckweichen, da sein groöer Bruder ihn am Kopf festhielt und wie wild seinen Schwanz in seinen Mund stieö. Plõtzlich hielt Tobi inne, er kam und sein Schwanz pumpte sein Sperma in den Mund seines kleinen Bruders. Tobi versuchte zurùck zu weichen, es gelang ihm aber erst nach einer Weile, Tobis Schwanz auszuspucken, der immer noch spritze. So bekam Ben auch noch eine Ladung des Saftes ins Gesicht. Das Sperma klebte an der Nase und der Augenbraue bis hinauf zum Haaransatz. Ein geiler Anblick. „Wow, was fùr eine Show. Lasst uns zur Ferienanlage zurùckgehen, dann kann ich euch euer Geld geben.“, brachte ich die beiden zurùck in die Realität. „Was, du hast es nicht dabei?“, entrùstete sich Ben. Ich vertrõstete ihn, hatte er doch mehr verdient, als ursprùnglich vorgesehen. Die Jungen zogen sich wieder an und folgten mir.
Im meinem Zimmer angekommen, verlangte Ben sofort sein Geld. Ich gab Tobi ein Zeichen und er schloss die Tùr. „Hõr mal zu, Ben“, begann ich, „du willst doch nicht, dass die Bilder, wie du Tobis Schwanz lutscht und von seinem Sperma voll gespritzt wirst, bei dir in der Schule die Runde machen, oder?“ Ben erschrak, er saö in der Falle und wusste es nur zu genau. „Also, Ben“, fuhr ich fort, „am Besten ziehst du dich gleich noch mal aus und legst dich auf das Bett.“ Ben zõgerte, schaute seinen Bruder Tobi Hilfe suchend an, der aber nur grinste und mit den Schultern zuckte. Ben blieb nichts anderes ùbrig als meiner Aufforderung nachzukommen. Zõgerlich begann er sich zu entkleiden, zuerst das Shirt, dann die Schuhe und Hosen. Als er nackt war, legte er sich auf das Bett, mit dem Bauch nach unten, um seinen Schwanz zu verbergen. Genauso hatten wir es geplant und mit einem Satz sprangen Tobi und ich auf Ben, um ihn an die 4 Bettpfosten zu binden. Seile hatte ich schon am Nachmittag an den Beinen des Bettes angebracht, das war Ben in seiner Aufregung aber gar nicht aufgefallen. Er fing an sich zu wehren und zu schreien. Ich hielt ihm den Mund zu und brauchte nur noch mal die Fotos zu erwähnen, die seiner Stellung in der Schule und in seiner Klasse sicherlich nicht gut bekommen wùrden, und er verstummte.
Ben lag breitbeinig und võllig hilflos gefesselt auf meinem Bett. Ich holte meine Kamera und schoss noch ein paar Fotos von dem hilflosen Jungen, knipste auch weiter als Tobi sich zwischen die Beine seines Bruders kniete und begann, dessen Arsch zu streicheln und zu massieren. „Hey, was soll das?“, protestierte Ben. Doch ich zeigte nur auf die Kamera, um ihn verstummen zu lassen. „So, Bruderherz, jetzt gehõrt mir dein Arsch. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, mir nicht immer nachzulaufen.“ Tobi nahm von meinem Nachtisch das Massageõl, õffnete die Flasche und lieö eine gute Portion auf den Arsch seines Bruders tropfen. Dann begann er, die Backen zu kneten. Seine Finger fuhren durch die Ritze, zentrierten sich immer mehr auf die rosa, jungfräuliche Rosette des Bruders. Der Zeigefinger der rechten Hand drang ein und massierte Ben von innen, mit der linken õffnete Tobi seine Hose und zog auch seine Badehose ein Stùck mit runter. Sein stahlharter Schwanz sprang heraus und glitzerte bereits voll Vorsaft. Er brachte sich in Position und setzte seine Eichel an die Rosette seines kleinen Bruders. Ich machte derweil weiter meine Fotos. Ben protestierte, doch Tobi stieö einfach zu, so dass der Protest in einem Schmerzenschrei unterging. Ich hielt Ben den Mund zu, sollten doch nicht alle in der Anlage von unserem Spielchen etwas mitbekommen. Als Ben nur noch wimmerte, begann ich wieder Fotos zu schieöen. Tobi fing an, seinen Bruder zu ficken. Dabei nahm er wenig Rùcksicht. All der Frust und Ärger ùber Ben bekam dieser nun direkt durch den Schwanz seines Bruders zu spùren. Aber auch bei Ben regte sich etwas. Sein Wimmern ging in genùssliches Stõhnen ùber. Der Kleine fing offensichtlich an, Spaö an der Sache zu entwickeln. Auch mich erregte die Szene ungemein. Ich hatte mich mittlerweile ausgezogen und bearbeitete meinen knùppelharten Schwanz mit beiden Händen. Tobi fickte nun tief und fest, Ben stõhnte. Noch ein paar Stõöe, Tobi bog den Rùcken durch und schoss seinen Samen tief in den Arsch seines Bruders, bevor er erschõpft auf ihn zusammensackte. Ich strich Tobi ùber die Schulter, denn ich wollte, dass er fùr mich Platz machte. Er verstand mein Zeichen, zog seinen Schwanz aus dem Arsch seines Bruders heraus und legte sich neben ihn. Ich kniete mich zwischen die Beine Bens. Seine Rosette leuchtete rot und war noch geõffnet. Aus seinem Arsch rann das Sperma von Tobi, ein geiles Gleitmittel fùr meinen eigenen Schwanz, den ich gleich ansetzte und mit festem Druck in Ben drùckte. Der Junge schrie noch einmal auf, ich hielt ihm aber wiederum den Mund zu, mein Schwanz war doch deutlich dicker als Tobis. Nach einer Weile hatte sich Ben auch an meinen Prùgel gewõhnt und ich begann mit dem Ficken. Ben wurde nun auch richtig erregt. Sein Becken hob und senkte er gegen meinen Rhythmus des Fickens, so dass ich schnell und tief in ihn eindringen konnte. Ich merkte, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte, wie ich kurz vor dem Spritzen war. Ben drùckte sein Becken wieder und wieder auf mein Bett und ich merkte, wie es ihm kam. Das Zucken seines Arsches lieö auch mich einen gigantischen Orgasmus erleben und ich flutete den Arsch des Jungen mit meinem Sperma, das sich mit dem von Tobi vermischte. Erschõpft lieö ich mich auf die Seite fallen, mein Schwanz flutschte aus Bens Arsch, den ich mit meiner rechten Hand zärtlich streichelte. Es war Ben, der schlieölich die eingetretene Stille brach. „Wow, das war geil. Kõnnen wir das wiederholen?“ fragte der Junge ungeduldig. Tobi und ich schauten uns an und lachten. Unser Plan es Ben einmal so richtig zu zeigen, hatte einen ungewõhnlichen Ausgang genommen.
Fortsetzung folgt. Anmerkung an achim_st@yahoo.de
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
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